01/10/2019
Auszug eines Vortrages bzgl. einer Weiterbildungsveranstaltung für Fachärzte; das Thema lautete “Psychosomatik” im November 2018 von Charlotte Köhler-Lohmann.
„Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden als
Eure Schulweisheit sich träumt.” 🌟
William Shakespeare
Unsere Devise lautet: MITeinander, nicht gegeneinander!!!!
Vielleicht, und das ist jetzt auch ganz wichtig an dieser Stelle, es geht mir - es geht uns - nicht darum, das Fachliche eines Arztes weg zu diskutieren. Im Gegenteil, auf das fundierte ärztliche Wissen hin zu weißen und auf zu zeigen, wie wichtig Spiritualität und Wissenschaft im Zusammenspiel ist und was sich daraus entwickeln kann.
Denn, der tollste Arzt, der am besten ausgebildete Arzt auf seinem Gebiet im wissenschaft-lichen Bereich, bekommt eine andere Sicht der Dinge, wenn er sich auch der anderen Realität öffnet.
Wir lernen zu verstehen, dass jede Veränderung im Leben eine Situation ist, in der wir (und unser Umfeld) uns neu aufstellen müssen. Da geht kein Weg daran vorbei.
Um für diesen Tag den Einstieg zu finden, in das was meine Arbeit auch ausmacht, möchte ich einfach einen Überblick geben über das, was ich in all den Jahren herausgefunden habe. Was ich an viele viele Menschen weitergeben durfte und diese durch ein anderes Denken, ein anderes Empfinden sich mittlerweile auch anders orientieren können.
Doch zurück zur Methode Reiki. Sie wurde von Mikao Usui wiederentdeckt. Geboren wurde Usui am 15. August 1865, gestorben am 9. März 1926. Er gilt als Begründer der Reiki-Lehre. Reiki heißt einfach nur übersetzt Universelle Energie.
Es gibt eine Legende in der gesagt wird, er habe als christlicher Mönch und Lehrer in einem tibetischen Kloster gelebt. Es wird berichtet, er habe in 21-tägiger Fastenmeditation als Tendai-Buddhist 1922 auf dem heiligen Berg Kurama ein Satori-Erleuchtungserlebnis erlebt. Daraus habe er ein spirituelles Heilsystem, das er Usui Reiki Ryōhō Gakkai nannte, entwickelt. Mit diesem System habe er eine große Zahl spektakulärer Heilungserfolge erzielen können.
Walter Lübeck und Arjava Petter machten sich auf die Suche nach dem “wirklichen Mikao Usui” und fanden seine Grabstätte auf einem buddhistischen Friedhof. Aus der Grabes-inschrift geht hervor, dass er ein praktizierender Buddhist gewesen ist und durch seine Meditationen zur Erkenntnis der Methode Reiki kam.
Seinem System fügte er die sogenannten Prinzipien - die fünf Lebensregeln hinzu:
Gerade heute ärgere dich nicht
Gerade heute sorge dich nicht
Sei freundlich zu allen Wesen
Verdiene dein Brot ehrlich
Sei dankbar für die vielen Segnungen
Damit beginnt ein Reiki-Seminar der ersten Stufe. Hier geht es darum, in der Gruppe heraus zu finden, wann man sich ärgert oder sorgt, zu wem ist man freundlich, wie verdiene ich meinen Lebensunterhalt (bin ich dabei authentisch?) und was sind eigentlich Segnungen für die ich dankbar sein sollte? Bei diesen Diskussionen wird meistens bereits klar, wo der einzelne steht und was den einzelnen daran hindert ein unbeschwertes Leben zu führen. Gerade die letzte Lebensregel: sei dankbar für die vielen Segnungen, kann eine Herausforderung sein.
Zu Ihrem Thema Psychosomatische Störungen etwas aus unserer Sicht: vielleicht habe ich ein traumatisches Erlebnis gehabt, das mich bis heute krank macht und mir den Lebensmut und die Unbeschwertheit weitestgehend nimmt. Wenn es gelingt, mit den Teilnehmern in eine Einsicht zu gelangen, dass JEDES Erlebnis etwas ist, das den Lebensweg bereichern kann (Voraussetzung ist natürlich die Akzeptanz), dann fühlt sich diese Lebensregel gut an.
Ich habe da ein Beispiel. Eine meiner ersten Klientinnen hatte das Thema Missbrauch in ihrem Gepäck. Inzwischen durfte ich mit mehreren Menschen ein Stück weit ihren Weg gehen, die das gleiche Lebensthema haben. Und bis heute ist mir klar, ohne Verzeihen kommt keiner aus dieser Nummer heraus. Diese Klientin kam nach mühsamem Ringen (mit Hilfe ihrer Therapeuten) zu dieser Überzeugung. Sie machte ein Ritual am Grabe ihrer Mutter und söhnte sich mit ihr aus. Von diesem Augenblick an begann ein neues Leben für sie. Ich besuchte sie kurze Zeit später und fand eine Frau vor, die um viele Jahre jünger wirkte und ein Strahlen aus ihrem Inneren heraus macht sie unglaublich anziehend.
Was hat das jetzt mit Dankbarkeit und Segnung zu tun? Es ist eine - wenn auch sehr bittere Erfahrung - dass ich in erster Linie für mich verzeihe, ich kann frei sein von diesem Thema und mein Leben leichter erleben.
In jedem Reiki-Seminar finden sogenannte Initiationen statt, hier geht es “um die Aufnahme eines Neulings in eine Gemeinschaft”. Ich kann das auch einfacher formulieren: in den Seminaren weihe ich meine Schüler ein. In dem ich einweihe, teile ich mit dem anderen etwas, ein Wissen, ein Gefühl usw. Noch einfacher ausgedrückt, zwei Freundinnen unterhalten sich über ein neues Erlebnis und die eine wird von der anderen eingeweiht, über den Freund oder was auch immer.
Das Reiki-System ist in verschiedene Stufen eingeteilt. Jede Stufe beinhaltet ein eigenes Thema oder Aufgabe. In dem ersten Grad geht es “einfach nur” um das Kennenlernen der Universellen Energie, was macht das mit mir, will ich weiter machen.
Die zweite Stufe bringt die Teilnehmer zu ihren Baustellen, Projektionen erkennen, spannend: wie sehe ich mich und meinen Selbstwert, Kontaktaufnahme zu dem inneren Kind, wie sieht das mit meinem inneren Kritiker aus und mit welchen Anteilen bin ich d’accord und mit welchen nicht. Aussöhnung mit meiner Vergangenheit usw.
Anmerkung, ich habe eine psychologische Ausbildung zum HP-Psych. gemacht, um meine Schüler fachlich und kompetent begleiten zu können. Was noch viel wichtiger für mich gewesen ist, war die Frage: Wo sind meine Grenzen. Mit diesem Wissen und dieser Auffassung konnte ich meine Teilnehmer sehr gut begleiten. Sobald ich an meine Grenzen kam, konnte ich kompetente Ärzte und Heilpraktiker empfehlen.
Die dritte Stufe bezeichnet man als die Reiki-Meister-Stufe. Hier geht es darum, sich mit den genetischen Grundlagen der Persönlichkeitsstruktur - also dem oder den Archetypen auseinander zu setzen, oder anders formuliert, hier komme ich in Kontakt mit dem Kollektiven Unbewussten.
Ich bin verbunden mit Universeller Energie und mir werden bestimmte Dinge klar, die mir zuvor ein Rätsel waren und mich eventuell daran gehindert haben, mein Leben freudvoll zu leben.
Die Meisterstufe wiederum ist in weiterführende Stufen eingeteilt. Hier geht es um Erkenntnis, die sich filigran darstellt und zeigt. Beispiel: ich ersteige einen Berg. Am Fuß dieses Berges steht eine Bank, ich setze mich und schaue mir von hier die Gegend an. Ich sehe die Häuser, die Bäume den Fluss usw.
Diesen Berg erklimme ich weiter und finde genau an der gleichen Stelle, aber höher, wieder eine Bank und ich setze mich und stelle fest, der Ausblick ist weiter. Die Landschaft ist die gleiche, meine Sicht verändert sich, mein Spektrum verändert sich.
Und so geht es weiter. Mit jedem weiteren Reiki-Grad erweitert sich mein Blick, meine Wahrnehmung. Die Landschaft kenne ich, doch ich kann weiter sehen und ich erkenne somit deutlich mehr. Mit dem achten Grad endet bei mir die Reiki-Ausbildung. Ich weiß, dass meine - dann ehemaligen Schüler - ein gutes Rüstzeug haben und sicherlich achtsamer durch das Leben gehen.
Wir werden durch Reiki nicht heilig, nicht unantastbar, aber wir haben eine Möglichkeit gefunden, gelassener zu sein. Nachsichtig zu sein mit uns und anderen. Und die vielen großen und kleinen Päckchen unseres Lebens wiegen leichter, vielleicht haben wir auch inzwischen das eine oder andere Päckchen zurück gelassen, irgendwo beim Erklimmen des Berges.
Ich habe mir für heute überlegt, die von mir speziell erarbeitete zusätzliche Ausbildung in Reiki einmal vorzustellen. Diese Ausbildung ist ab dem so genannten Meistergrad möglich, denn bis zu diesem Zeitpunkt haben die Reiki-Praktizierenden ein gutes Verständnis erlangt, zum einen wegen ihrer persönlichen Weiterentwicklung und zum anderen durch praktische Reiki-Erfahrungen.
Meine Entdeckung, Reiki in die Meridiane zu schicken, verdanke ich einem Klienten, den ich 10 Jahre lange betreuen durfte. Gerd wurde durch einen schweren Unfall aus seinem “normalen Leben” ganz plötzlich heraus gerissen und zu einem 100 %gen Pflegefall. Sein Sohn, selber Reiki-erfahren, sprach mich an, ob ich mir zutrauen würde, seinen Vater mit Reiki zu begleiten.
Etwas zögerlich willigte ich ein, seinen Vater einmal zu besuchen. Denn hier meldete sich mein Wissen, wie sehr Ärzte und Heilpraktiker gegen Reiki sein konnten. In den 80er Jahren wurde in den meisten Reiki-Schulen “nur” das Handauflegen bei anderen gelehrt. Dass Reiki aber erst einmal eine Selbsthilfetechnik ist und somit dem Schüler ermöglicht, zu sich selber ein besseres Verständnis zu erlangen, kam erst nach und nach.
Es war kein guter Tag für Gerd, als ich ihn das erste Mal besuchte. Er hatte gerade einen sehr schweren Krampfanfall hinter sich, die verabreichten Medikamente versetzten ihn in einen Dämmerzustand. Sein behandelnder Arzt war anwesend. Ich konnte mich somit direkt vorstellen und erklären, was ich möglicher weise tun können würde. Ich ließ direkt durchblicken, dass ich meine Besuche nur machen würde, wenn ich seine Zustimmung hätte. Die Antwort des Mediziners habe ich noch heute in meinem Ohr: “Das ist eine sehr gute Idee, berührt zu werden ist ein Grundbedürfnis des Menschen.”
Wau, das hatte ich so nicht unbedingt erwartet. Meine Besuche wurden im Laufe der Zeit bis zu drei Mal in der Woche gesteigert. Gerd sprach wunderbar auf die Reiki-Gabe an, er wurde deutlich ruhiger. Eine bestimmte Musik war immer dabei, das blieb auch dem Personal nicht verborgen. Inzwischen wurde genau diese Musik aktiviert, wenn Gerd einmal unruhig wurde.
Gerd wurde perfekt versorgt, dazu gehörte selbstverständlich auch, dass er täglich längere Zeit sitzend in einem so genannten Therapiestuhl verbrachte. Dennoch, das Liegen im Bett war länger und die Anfälligkeit einer verschleimten Lunge war halt vorhanden. Da gibt es die Möglichkeit des Absaugens, auch nicht der Hit. Irgendwie bekam ich den Impuls, Universelle Energie in den Lungenmeridian zu schicken. Es war einfach phänomenal, Gerd konnte Abhusten!
In 10 langen Jahren wuchs eine wunderbare Beziehung zwischen Gerd, seiner Lebenspartnerin und mir. Es ergab sich eine ganz besondere Vertrautheit. Die Beziehung zur Lebensgefährtin von Gerd ist bis heute, auch nach seinem Tod, auf dieser sehr vertrauten Basis geblieben.
Ich durfte beobachten, wie die vielen Krampfanfälle weniger wurden und sich auf maximal fünf Anfälle im Jahr reduzierten. Gerd bekam mehr von seiner Umgebung, von uns mit und er wurde ruhiger. Das waren sehr berührende Momente.
Die Erkenntnis, Reiki und Meridiane, lies mich nicht los und somit gründete ich mit meinen damaligen Meisterschülern eine Arbeitsgruppe. Wir schickten uns gegenseitig Reiki in die Meridiane und konnten in Selbsterfahrung sehr schnell fest stellen, wir anders sich Reiki auf diese Weise anfühlte. Das machte uns alle noch neugieriger und somit wurde diese Arbeit auf einen längeren Zeitraum ausgedehnt. Wir trafen uns immer in den so genannten Hochzeiten des jeweiligen Elementes. Dazu später mehr.
Bevor Reiki in mein Leben trat, absolvierte ich eine dreijährige Shiatsuausbildung. Unsere Ausbildungszeiten wurden immer den Wandlungsphasen* angepasst. Schon damals machte ich die Erfahrung, dass jeder Mensch den Elementen entsprechend anders tickt. Mit anderen Worten, im Holzelement hat die Emotion Wut eine besondere Bedeutung. Menschen, die hier ein eigenes Thema haben, sich NICHT mit ihrer Wut nach außen trauen, reagieren anders, als ein Mensch für den es normal ist, auch einmal seine Wut durch Worte auszudrücken. Dem Holzelement sind die Meridiane Leber und Gallenblase zugeordnet. Mit Sicherheit wird sich bei unterdrückter Wut der Gallenblasenmeridian anders anfühlen. Die TCM spricht hier von Fülle, es knubbelt sich besonders heftig ganz sicher um den “Wutpunkt”. Das kann man erspüren, erfühlen. Wenn wir jetzt einfach nur einen Finger deutlich vor und einen Finger deutlich nach dem besagten Punkt leicht auflegen, entspannt / verringert sich die Fülle, toll!
Diese Technik kannte ich aus meiner Shiatsu-Zeit, jetzt noch mit Reiki gepaart, besser ging es nicht.
Auch hier möchte ich wieder darauf hinweisen, dass jeder Arzt, der sich in jahrelangem Studium das Wissen der TCM angeeignet hat, sich mit den vielen bekannten Akupunkturpunkten auskennt, unsere Achtung und Anerkennung hat für diese großartige Arbeit, die auf Erfahrungen mehrerer tausend Jahre zurückgreifen kann. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass auf den entsprechenden Energiebahnen, also den 12 Meridian-paaren, insgesamt 365 Akupunkturpunkte liegen.
Eine Reiki-Ausbildung hat zur Grundlage, dass die Teilnehmer lernen, achtsam zu sein. Achtsam zu sich, dem eigenen Körper und achtsam zu sein, anderen Menschen gegenüber. Das bedeutet, Ängste und Vorurteile verändern sich, bekommen eine andere Bedeutung. Gleichsam nehme ich anders wahr, das gilt auch bei einer Berührung. Wenn es gelingt, den Verstand auszuschalten, dieses Ding, das sich immer und in alles einmischt und mich lehren will, was gut ist und was nicht, dann kann ich ins Fühlen kommen. Dann ist es mir möglich, den Meridian-Verlauf zu erspüren und damit Unregelmäßigkeiten, also die Fülle und die Leere zu erkennen. Das Vertrauen darauf und darin helfen mir, einfach nur wie bereits beschrieben, zu reagieren.
Mit anderen Worten, wir helfen den Menschen sich zu spüren, eigene Bedürfnisse zu erkennen und diese auch zu befriedigen.
In der klassischen Beschreibung der TCM beginnt das Jahr im so genannten Holzelement, es geht um Aufbruch und Expansion, es ist der Frühling.
Gefolgt von dem Feuerelement, hier geht es um Dynamik und Aktion, es ist der Sommer.
Das Element Erde schließt sich an, hier erfahren wir Wandel, Veränderung und Umwandlung, wir sind im Spätsommer.
Der Funktionskreis Metall folgt, hier geht es unter anderem um Reife und Ablösung. Nun sind wir in der Jahreszeit des Herbstes.
Mit dem Wasserelement schließt sich der Kreislauf. Es geht um Betrachtung und Ruhe. Wir befinden uns im Winter.
An diesem Wochenende befinden wir uns im Element Metall. Die Emotion in diesem Element ist die Trauer. Die Organe und Meridiane werden Dickdarm und Lunge zu geordnet. Ich möchte Ihnen heute durch kleine Übungen verständlich machen, wie ich meine Arbeit verstehe und wie es mir möglich ist, meinen Teilnehmern eine Kommunikation mit sich selber zu ermöglichen.
Wenn Sie möchten, begleite ich Sie in eine Situation, die dem heutigen Element entspricht:
Schließen Sie die Augen und spüren Sie in sich hinein. Was bedeutet der Begriff Trauer für mich?
(Dauer 2 - 3 Minuten)
Bitte nehmen Sie jetzt Kontakt zu Ihrer Lunge und Ihrem Dickdarm auf. Verfolgen Sie den Atem, wie fühlt er sich an? Ist er regelmäßig und ruhig? Wie breitet sich der Atem in meinen Lungenflügeln aus? Macht mich diese Beobachtung ruhig oder eher unruhig? (2 - 3 Min.)
Jetzt schicke ich mein Bewusstsein zu meinem Dickdarm. Wie entspannt bin ich, wie nehme ich die einzelnen Windungen meines Darmes wahr? Sieht mein Darm gesund aus? Kann ich eine Beziehung zu diesem wichtigen Organ aufbauen? (2 - 3 Min.)
Bitte kommen Sie in diesen Raum zurück, in diese Realität wo sie dann auch vielleicht wieder ganz klar Marco und mich wahrnehmen und sehen.
Da meine Teilnehmer vor den Meditationen auch den Meridianverlauf verinnerlicht haben, werden auch die Energieleitbahnen meditativ wahr genommen.
Das ist das Grundprinzip der Ausbildung. Wenn wir beginnen uns sehr bewusst mit unserem Körper, mit unserer Seele und mit allem was uns ausmacht, zu beschäftigen und wahr
zunehmen, gelangen wir in eine Kommunkation mit uns selber und es kann der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zu uns selber werden. Wir verstehen, wie wichtig es ist, uns als Person, als Individuum zu akzeptieren. Mit allen Schwächen, mit allen Krankheiten, mit allen Unzulänglichkeiten. Aufgabe: “Schließe Frieden.”
Es geht um Verstehen und Begreifen: wo bin ich eigentlich, wo stehe ich und wie gehe ich mit mir um. Das können die Teilnehmer mit nach Hause nehmen. Es ist die Voraussetzung für eine funktionierende Beziehung zwischen Klient und Reiki-Praktiker.
Das ist das Wichtigste in den Ausbildungen, immer und immer wieder darauf hin zuweisen dass wir Begleiter sind und immer und immer wieder darauf hinzuweisen, wenn es Auffälligkeiten gibt, dann die Empfehlung für einen Arzt oder mehrerer Ärzte auszusprechen. Sodass also von der schulmedizinischen Seite her auf jeden Fall eine sehr kompetente Begleitung stattfinden kann. Dennoch können und dürfen wir weiter machen. Wir haben die Verantwortung abgegeben an den behandelnden Arzt und wir begleiten. Wir sind weiterhin da. und dürfen weiter mit Universeller Energie arbeiten.
Vielen Dank für Ihr Zuhören, gerne diskutieren wir mit Ihnen nach diesem Vortrag.
*Wandlungsphasen:
oder auch die fünf Elemente genannt: Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde sind unmittelbar aus der Natur abgeleitet.
Weitere Informationen zu dieser Ausbildung finden Sie in dem Buch “Meridian-Reiki” von Charlotte Köhler-Lohmann
inzwischen erhältlich in der zweiten Auflage bei Amazon
Charlotte Köhler-Lohmann©