Silvia Exner - Heilpraktikerin für Psychotherapie

Silvia Exner - Heilpraktikerin für Psychotherapie Ich begleite Sie in schwierigen Lebenssituationen und Krisen, stehe Ihnen unterstützend zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen neue Wege und Lösungen zu finden,

In der Mitte meines Lebens angekommen - Vom Loslassen und Festhalten unserer Träume -In der Mitte des Lebens angekommen,...
04/05/2025

In der Mitte meines Lebens angekommen
- Vom Loslassen und Festhalten unserer Träume -

In der Mitte des Lebens angekommen, stellen wir uns oft die Frage: Habe ich überhaupt noch Träume und Wünsche? Was will ich in diesem Leben noch erleben und umsetzen? Und wie erkenne ich meine ureigensten Bedürfnisse wieder? Ich möchte dich ermutigen, ganz genau in dich hineinzuhören. Denn gerade in dieser Lebensphase gibt es wieder neuen Raum für Wünsche und Sehnsüchte.

Vielleicht war es bei dir auch so: Oft waren wir Frauen in den letzten Jahren wahnsinnig beschäftigt oftmals bis ans Limit. Es war schön, herausfordernd und anstrengend. Zuerst mit unserer Ausbildung, dann damit beruflich Fuß zu fassen, Karriere zu machen, uns auf einen Partner einzulassen. Kinder zu bekommen. Es waren und sind auch noch sehr schöne, intensive und volle Jahre. Manchmal sind wir so beschäftigt, dass wir die Verbindung zu unseren Träumen langsam still und leise verloren haben. Gar nicht zu reden davon, dass die Träume sich vielleicht verändert haben, weil wir uns verändert haben. Aber wie schafft man es, seine Bedürfnisse trotzdem zu entdecken und vor allem, all seine Träume und Wünsche dann auch zu verwirklichen?

Viele Frauen denken sich: „Das kann doch nicht alles gewesen sein? Irgendwie ist mir alles zu viel!“ Wir sind erschöpft, und am Limit, irgendwie leer und ausgebrannt. Gelangweilt vom Alltagstrott.

Aber was ist, wenn in Wahrheit alles zu wenig ist? Zu wenig Lebensfreude, Beziehungsglück, beruflicher Erfolg? Zu wenig Intensität, zu wenig Abenteuer, zu wenig Freiheit, zu wenig von dem, was man für sich selbst braucht, um glücklich zu sein. Und bei vielen kommt auch die schmerzhafte Erkenntnis dazu: Das ist nicht mein Leben, das ich will! Man spürt, dass man etwas ändern muss.

Gerade jetzt, denn vieles um uns herum verändert sich rasant, sollten wir uns doch einmal die Frage stellen, ob wir unsere Ziele erreicht haben. Vielleicht haben wir uns Ziele gesetzt, vielleicht zu große Ziele oder gar die falschen. Und dann taucht auch noch die Frage auf: Habe ich überhaupt noch Träume? Was sind denn meine Träume eigentlich? Und ist es überhaupt erlaubt oder realistisch, in diesem Alter noch große Wünsche ans Leben zu haben?

Die Antwort darauf lautet ganz klar: JA!
Denn es ist nie zu spät, an unseren Träumen und Wünschen festzuhalten und sie zu verwirklichen.

Die Frage, zu der ich dich jetzt einladen möchte lautet: „Was möchtest du noch erleben?“. Und dabei möchte ich, dass du gnadenlos ehrlich zu dir selbst bist. Vielleicht hast du schon immer davon geträumt, ein eigenes Buch zu schreiben oder eine Weltreise zu machen. Oder vielleicht möchtest du eine neue Sprache oder ein Instrument lernen. Oder vielleicht möchtest du dich beruflich neu orientieren und deinen Leidenschaften folgen. Was auch immer deine Träume sind – sie sind wichtig und verdienen es, gehört und gelebt zu werden. Deshalb schreibe sie auf.

Dazu darfst du dir bewusst Zeit nehmen, um darüber nachzudenken und vor allem zu spüren, was du im Inneren wirklich willst und was dich glücklich macht. Es geht darum, uns selbst zu erlauben, unsere eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und uns nicht nur um andere Menschen zu kümmern. Es ist an der Zeit, unsere eigenen Träume anzuerkennen und ihnen Raum zu geben. Sei einfach mutig! - Es fühlt sich gut an!

Deine Träume müssen nicht zwangsläufig groß und spektakulär sein. Sie können auch in den kleinen Dingen des Alltags liegen – in einem Spaziergang im Sonnenuntergang oder einem gemütlichen Abend mit Freunden. Es geht darum, das Leben bewusst zu genießen und sich selbst zu erlauben, glücklich zu sein. Wenn du dich für Neues öffnest, wirst du staunen, wie dich die neuen Erfahrungen beleben werden.

Lass auch gerne deine Gedanken in der Vergangenheit schweifen. Was waren deine Träume als Kind? Welche Leidenschaften hat du schon immer gehabt? Vielleicht war es das Malen oder Schreiben, das Reisen oder die Musik? Was auch immer es war, es ist ein wichtiges Puzzleteil deine Bedürfnisse und Träume wiederzuentdecken.

Und ganz wichtig: Du musst nicht alleine auf diesem Weg sein. Hole dir Unterstützung bei der Verwirklichung deiner Träume. Sprich mit deinen Freunden oder vertrauensvollen Familienmitgliedern, über deine Wünsche und Träume und lasse dich von ihrem Zuspruch motivieren. Du kannst aber auch einen inspirierenden Coach oder einfühlsamen Therapeuten aufsuchen, der dir dabei hilft, Klarheit über deine Ziele zu gewinnen und konkrete Schritte zu planen. Gemeinsam ist es oft einfacher, den eigenen Träumen näherzukommen, denn manchmal fühlen wir uns in unseren Routinen und Gewohnheiten gefangen.
Neue Wege zu gehen, bedeutet aus unserer Komfortzone herauszutreten. Helfer und Unterstützer sind dabei Gold wert.

Doch während du dich nun auf den Weg machst und deine Träume verfolgst, bist du mit deinem Kopf nicht im Hier und Jetzt. Vergiss dabei nicht, auch den gegenwärtigen Moment in vollen Zügen zu genießen. Das Leben besteht aus einer Fülle an kleinen Glücksmomenten, die wir viel zu oft übersehen. Nimm dir bewusst Zeit, um dankbar zu sein, für das, was du bereits erreicht hast und für die Menschen, die dich umgeben. Schätze die kleinen Freuden des Alltags und lasse dich von ihnen inspirieren.

Besonders ist auch: In der Mitte unseres Lebens haben wir oft schon viel erreicht und können auf unsere Erfolge stolz sein. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen sollten. Um das innere Feuer, die Neugierde und die Lebensfreude zu erhalten, dürfen wir weiterhin nach neuen Herausforderungen suchen und uns persönlich weiterentwickeln. Nur so bleiben wir lebendig und erfüllt. Unsere Träume geben uns einen neuen Ankerpunkt, eine Richtung und eine Quelle der Motivation. Sie erinnern uns daran, dass das Leben noch so viel zu bieten hat und dass wir noch lange nicht am Ende angekommen sind.

Also frage dich selbst: Habe ich noch Träume? Und wenn ja, welche sind es? Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken und schreibe sie auf.
Mache eine Liste mit all den Dingen, die du gerne erleben möchtest oder erreichen willst. Lass deiner Fantasie freien Lauf und sei mutig in deinen Wünschen. Und dann fang an! Setze erste kleine Schritte in Richtung deiner Träume und bleibe dran. Es mag nicht immer einfach sein und es wird sicherlich Hindernisse geben, aber lass dich davon nicht entmutigen. Halte an deinen Träumen fest und vertraue darauf, dass du sie verwirklichen kannst.

Denn eigentlich haben wir in der Mitte unseres Lebens noch so viel Zeit vor uns. Zeit, um unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten und unsere Träume zu leben. Also lass dich nicht von Zweifeln oder Ängsten zurückhalten.

Höre auf deine innere Stimme und gehe deinen eigenen Weg.

Und solltest du dich fragen, ob es realistisch ist, in dem Alter noch neue Wege zu gehen, dann lass mich dir sagen: Es gibt keine Altersgrenze für Träume. Das Leben ist ein ständiger Wandel, und wir haben die Möglichkeit, uns immer wieder neu zu erfinden.

Vielleicht bedeutet das, dass du einen neuen Beruf ergreifst oder eine Leidenschaft zum Beruf machst. Oder einfach nur innerhalb einer Abteilung wechselst. Vielleicht bedeutet es aber auch, dass du eine weite Reise antrittst und neue Kulturen entdeckst. Oder vielleicht bedeutet es einfach nur, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst und deine eigenen Bedürfnisse nicht immer hinten anstellst.

Das schöne daran ist: du hast bereits so viel Lebenserfahrung gesammelt, und du kennst dich selbst besser als je zuvor und weißt, was dich wirklich erfüllt. Nutze diese Erkenntnisse und wage den Schritt in Richtung deiner Träume. Es wird nicht immer einfach sein! Es wird Rückschläge und Momente der Unsicherheit geben. Aber genau darin liegt auch die Magie des Lebens – in der Herausforderung und dem Wachstum, das damit einhergeht.

Also los, packe deinen Koffer voller Mut und Leidenschaft und mache dich auf den Weg zu deinen Träumen. Nutze deine Zeit. Es mag sein, dass deine Träume sich inzwischen verändert haben. Aber sie sind da. Sei mutig und vertraue auf dich selbst.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

Immer wieder hören wir, wir müssen stark sein. Doch zu oft vergessen wir aber, dass wir auch Schwächen haben dürfen und ...
07/03/2025

Immer wieder hören wir, wir müssen stark sein. Doch zu oft vergessen wir aber, dass wir auch Schwächen haben dürfen und dass alles, was wir tun können, auch irgendwo eine ganz natürliche Grenze hat. Also lasst uns mal einen Blick auf unsere Schwächen werfen und lernen, sie anzunehmen.

Das Sprichwort: „Ist der Sturm zu stark, bist du zu schwach“ spiegelt eine weitverbreitete, oft unbewusst übernommene Haltung gegenüber der Schwäche wider. Es vermittelt die Botschaft, dass wahre Stärke bedeutet, jedem Sturm standzuhalten, und dass das Eingestehen von Schwäche ein Zeichen des Scheiterns ist. Doch dieses Verständnis von Schwäche ist tief problematisch. Es ignoriert, dass menschliche Stärke nicht nur Widerstandskraft bedeutet, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Akzeptanz definiert wird.

Eine Schwäche wird in unserer Gesellschaft oft als Makel betrachtet, als eine negative Eigenschaft, die es zu überwinden gilt. Doch was, wenn Schwäche ein natürlicher Teil der menschlichen Erfahrung ist, der uns hilft, uns selbst besser zu verstehen?

Hast du jemals darüber nachgedacht, was es für dich bedeutet „schwach“ zu sein? Oft wird Schwäche als Gegenteil von Stärke betrachtet, doch das Bild ist vielfältiger. Für manche ist Schwachsein das Eingeständnis, Hilfe zu brauchen. Für andere bedeutet es, in Momenten der Überforderung nachzugeben. Aber wusstest du, dass Schwäche auch als Mut verstanden werden kann?

Es braucht nämlich viel Kraft, sich verletzlich zu zeigen und ehrlich mit den eigenen Gefühlen umzugehen. Manchmal wird Schwäche auch missverstanden – als Faulheit oder mangelnde Disziplin. Dabei kann es sein, dass diese Momente der Schwäche in Wirklichkeit ein Ausdruck von tiefer Erschöpfung oder inneren Konflikten sind. Überraschenderweise sehen manche Menschen Schwäche in diesem Fall sogar als einen Akt der Weisheit. Warum? Weil es zeigt, dass du dich selbst so gut kennst, dass du deutlich spürst, wann du eine Pause brauchst.

Letztlich ist „schwach sein“ nicht eindeutig definiert. Es hängt von der Perspektive ab, wie du diesen Zustand siehst. Vielleicht entdeckst du beim Nachdenken sogar, dass das, was du als deine Schwäche empfindest, in Wirklichkeit eine deiner Stärken ist, die nur anders aussieht, als du es erwartest.

Manchmal fühlen wir uns gedrängt, unseren Schwächen zu entkommen und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren. Aber der Schlüssel liegt darin, dich selbst zu akzeptieren, wie du bist. Gerade deine Einzigartigkeit macht dich stark, und diese Stärke besteht eben nicht darin in jedem Bereich perfekt zu sein. Bleib dir treu und lass dir Zeit, deine persönlichen Facetten zu erkunden. Erkenne, dass sowohl Stärken als auch Schwächen Teil deiner komplexen Persönlichkeit sind, und das große Gesamtbild ist es, was dich ausmacht.

Hast du dich schon einmal gefragt, welche Gefühle in dir aufkommen, wenn du deine eigenen Schwächen spürst? Vielleicht ist da zuerst ein Hauch von Scham, ein leises Gefühl, dass du den Erwartungen – ob von anderen oder von dir selbst – nicht gerecht wirst. Diese Momente können auch Ratlosigkeit hervorrufen, wenn du nicht weißt, wie du mit dieser Schwäche umgehen sollst. Manchmal mischt sich auch Ärger hinzu, wenn du dir wünschst, stärker oder widerstandsfähiger zu sein. Du bist also schwach, hast zusätzlich negative Gefühle und wirst dadurch noch schwächer. Doch diesem Teufelskreis entkommst du, wenn du folgendes weißt: Schwäche kann auch ganz andere, unerwartete Gefühle wecken, du musst sie nur zulassen.

Verspüre Erleichterung, wenn du endlich loslässt und erkenne an, dass du nicht perfekt sein musst.

In solchen Momenten kann sogar ein Gefühl der Klarheit entstehen – der Erkenntnis, dass Schwäche ein Teil des Lebens ist und dir hilft, dich selbst besser zu verstehen. Diese Einsicht kann dir ermöglichen, liebevoller mit dir selbst umzugehen und die eigenen Grenzen zu akzeptieren. Welche dieser Gefühle auch immer in dir aufsteigen mögen – auch sie sind alle Teil dessen, was dich als Mensch ausmacht.

Hast du schon mal gehört, dass Schwächen dich charmant machen? Auf den ersten Blick mag das wie ein Trost-Versuch klingen, vielleicht wie eine Geste der „Gnade“ von Menschen, die sich als stark empfinden. Doch was, wenn in dieser Aussage mehr steckt? Könnte es sein, dass deine Schwächen tatsächlich etwas Einzigartiges und Anziehendes an dir ausmachen? Denk mal darüber nach: Deine kleinen „Fehler“ oder Eigenheiten – sei es eine Neigung zur Zerstreutheit oder eine gewisse Schüchternheit – sind oft genau das, was dich von anderen unterscheidet. Sie geben dir Charakter und machen dich authentisch.

Der Charme deiner Schwächen liegt darin, dass sie dich menschlich und greifbar machen.

Niemand ist perfekt und genau das macht dich sympathisch und nahbar. Natürlich gilt das nicht für jede Schwäche. Manche Schwächen können dich tatsächlich behindern oder belasten. Gerade im sozialen Umgang miteinander wird das deutlich. Wenn du z. B. die Schwäche hast, andere nicht ausreden zu lassen, macht dich das alles andere als charmant. Aber viele Schwächen sind einfach Facetten deiner Persönlichkeit, die – wenn du sie akzeptierst – dir helfen, ein positives und liebevolleres Verhältnis zu dir selbst zu entwickeln. So kannst du entdecken, dass gerade diese Schwächen oft deinen einzigartigen Charme ausmachen.

Übrigens, was für den Blick auf deine Schwächen gilt, gilt auch für den Blick auf die Schwächen der anderen. Zu schnell haben wir das Handeln unserer Mitmenschen einer Wertung unterworfen. Schnell haben wir an ihnen die eine oder andere Schwäche „identifiziert“ und bewertet. Mal ist es uns unangenehm, sie daraufhin anzusprechen, mal klopfen wir ihnen auf die Schulter und bieten ihnen freundlich oder gar gönnerhaft unsere Hilfe an. Was wir oft übersehen, ist, dass ja auch hier gilt:

Manche Schwächen sind auf den zweiten Blick gar keine, manche haben einen gewissen Charme und einen großen sozialen Wert, der sie wieder in ein ganz anderes Licht stellt.

Klar, es gibt Situationen, in denen darf man intervenieren und widersprechen bzw. sich wehren, wenn da etwas nicht stimmt. Aber insgesamt sollten wir offener dafür sein, alles etwas differenzierter zu sehen und auch mal die Perspektive zu wechseln. Denn schließlich fordern wir genau das ja auch für uns selbst ein.

Bestimmt kennst du auch das Gefühl, dass deine Schwächen dich manchmal kleiner erscheinen lassen, als du eigentlich bist? Bei allem Charme: Es ist, als ob dein Selbstbewusstsein untergraben und dir das Gefühl geben, nicht genug zu sein. Doch es muss nicht so bleiben. Der erste Schritt, um deinen Schwächen ihre lähmende Wirkung zu nehmen, ist, sie anzuerkennen, ohne sie zu verurteilen. Wenn du akzeptierst, dass sie ein Teil von dir sind, verlieren sie ihre Macht, dich klein zu machen.

Anstatt dich vor allem von deinen Schwächen definieren zu lassen, solltest du dich auf deine Stärken konzentrieren. Sie sind das Fundament deines Selbstwertgefühls.

Überlege, wie du deine Stärken bewusst im Alltag einsetzen kannst, um deine Schwächen zu relativieren. Und erinnere dich daran: Jeder hat Schwächen. Sie machen dich nicht weniger wertvoll, sondern zeigen nur, dass du ein Mensch mit Ecken und Kanten bist. Und es geht darum, diese Ecken und Kanten als Teil deiner Einzigartigkeit zu sehen. Du bist mehr als die Summe deiner Schwächen. Dein Selbstwertgefühl wächst, wenn du dir erlaubst, auch in deinen Schwächen stark zu sein.
Hast du dich jemals gefragt, ob du deine eigenen Grenzen wirklich kennst? Es ist leicht, sich von dem Gedanken führen zu lassen, dass du alles schaffen kannst, wenn du es nur genug willst. Und nicht selten wird uns auch genau das eingeredet. Doch der Glaube, dass du Unmögliches erreichen musst, kann dazu führen, dass du dich immer wieder überfordert fühlst und letztendlich demotiviert bist. In vielen Situationen ignorieren wir unsere Grenzen, obwohl sie eigentlich klar zu erkennen sind. Aber hast du dir schon einmal die Zeit genommen, ehrlich zu prüfen, wo deine echten Grenzen liegen?

Es ist nicht immer einfach, den Unterschied zwischen einer wirklichen Grenze und den Ausreden unseres inneren Schweinehundes zu erkennen.

Manchmal sagt dir eine innere Stimme, dass du nicht mehr kannst, obwohl du eigentlich Angst vor dem nächsten Schritt hast. Andererseits gibt es auch Momente, in denen diese Stimme dich vor echter Überforderung schützen will.

Die Lösung besteht darin, mit der Zeit das richtige Maß zu finden. Nutze auch die Erfahrungen anderer, tausche dich aus und sei offen für ehrliches Feedback. So kannst du besser einschätzen, was für dich im Bereich des Machbaren liegt und wann es an der Zeit ist, eine eigene Grenze zu akzeptieren – nicht aus Schwäche, sondern aus Weisheit.

Hast du dir übrigens schon einmal bewusst Zeit genommen und nachgedacht, um deine Schwächen wirklich zu verstehen?

Der erste Schritt auf diesem Weg ist, Klarheit darüber zu gewinnen, welche Schwächen du hast. Anstatt sie zu verdrängen oder dich dafür zu verurteilen, dass du sie hast, solltest du deine Schwächen annehmen und sie lieben lernen – denn sie gehören zu dir. Indem du deine Schwächen als Teil deiner Persönlichkeit akzeptierst, kannst du sie besser einordnen und mit ihnen umgehen.

Im nächsten Schritt solltest du differenziert auf deine Schwächen schauen. Lebe mit deinen Grenzen und setze klare Prioritäten. Nicht jede Schwäche erfordert sofortige Veränderung. Manche sind einfach da, und das ist in Ordnung. Andere könnten dir jedoch im Alltag im Weg stehen, und genau hier kannst du ansetzen. Überlege dir, welche Schwächen du aktiv bearbeiten möchtest und entwickle kleine, realistische Schritte, um mit ihnen umzugehen.

Manchmal stellt sich heraus, dass eine Schwäche bei genauer Betrachtung auch eine Stärke sein kann. Es geht also darum, neue Perspektiven zu finden und zu erkennen, wie du mit deinen Schwächen wachsen kannst. Mit Geduld und Selbstvertrauen kannst du deine Schwächen in etwas Positives verwandeln und so deinen eigenen Weg zu mehr innerer Stärke finden.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

In einer Welt, in der wir ständig mit Reizen überflutet werden – sei es durch Werbung, soziale Medien oder den alltäglic...
01/03/2025

In einer Welt, in der wir ständig mit Reizen überflutet werden – sei es durch Werbung, soziale Medien oder den alltäglichen Konsum – sehnen sich viele von uns nach einer Art von Klarheit und Einfachheit in unserem Leben. Hier kommt der Minimalismus ins Spiel: Minimalismus als Lebenseinstellung ist mehr als nur ein Trend; es ist eine Haltung, die uns dazu einlädt, das Wesentliche im Leben wieder zu entdecken.

Doch was genau verstehen wir unter Minimalismus, und warum passt diese Lebensweise so gut in unsere moderne Zeit?
Minimalismus ist eine Philosophie, die dazu einlädt, deinen Lebensstil zu hinterfragen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt. Es geht darum, den Ballast des Überflüssigen abzulegen – sei es materieller Besitz, soziale Verpflichtungen oder mentale Belastungen – und Platz für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu schaffen.

Gerade in einer Zeit, in der Materialismus und Konsumdenken oft als Maßstab für Erfolg und Glück betrachtet werden, vermittelt der Minimalismus eine erfrischende Perspektive. Er ermutigt dich, nicht nur das Materielle zu betrachten, sondern auch deine mentalen und emotionalen Räume zu reinigen. Es ist eine Einladung, bewusster zu leben und Entscheidungen zu treffen, die dich näher zu einer erfüllten Existenz führen.

In unserer heutigen Gesellschaft, wo Stress, Hektik und ständiger Druck weit verbreitet sind, bietet Minimalismus eine willkommene Alternative. Viele Menschen fühlen sich oft überfordert von den Anforderungen des täglichen Lebens und der ständigen Erreichbarkeit. Die Flut an Informationen, die du täglich konsumierst, kann deine Gedanken erschlagen. Hier setzt der Minimalismus an. Er hilft dir, Ideen und Werte zu klären und dich darauf zu konzentrieren, was für dein Wohlbefinden wirklich wichtig ist. Zahlreiche Studien zeigen, dass Überflüssiges – sei es im physischen oder emotionalen Bereich- psychische Belastungen verursachen kann. Menschen erleben den Druck, immer mehr zu haben und zu erreichen. In dieser schnelllebigen Welt bietet der Minimalismus einen Raum für Reflexion und Innehalten. Er ermöglicht dir, die Kontrolle über deine Lebensumstände zurückzugewinnen, und ermutigt dich, Entscheidungen auf der Grundlage deiner Werte und Prioritäten zu treffen.

Minimalismus kann in vielen Bereichen deines Lebens angewendet werden. Hier sind einige wichtige Aspekte, in denen du diese Lebenseinstellung integrieren kannst:

Wohnen und Einrichtung: Deine Wohnräume haben einen enormen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Minimalismus im Wohnbereich bedeutet, weniger, aber dafür qualitativ hochwertigere Gegenstände und Möbel zu besitzen. Beginne damit, deinen Raum zu entrümpeln: Überlege dir für jeden Gegenstand: „Brauche ich das wirklich?“ und „Macht es mich glücklich?“. Wenn nicht, ist es Zeit, Platz zu schaffen. Ein minimalistisches Zuhause bietet einen klaren, harmonischen Raum, der Transparenz und Gelassenheit fördert. Weniger Möbel und Dekorationen schaffen eine ruhige Atmosphäre, in der Kreativität und Erholung florieren können.

Bekleidung und Garderobe: Der Kleiderschrank ist ein weiterer Bereich, in dem Minimalismus Wunder wirken kann. Viele von uns besitzen Kleidung, die wir nie tragen – oft gesammelt über Jahre hinweg. Eine minimalische Garderobe besteht aus wenigen, gutsitzenden und zeitlosen Teilen, die vielseitig kombinierbar sind. Versuche deine Kleidung nach dem „Capsule Wardrobe“-Konzept zu gestalten: Wähle einige wenige Teile aus, die du gerne trägst, und kombiniere diese auf verschiedene Arten. Dies spart nicht nur Platz, sondern auch wertvolle Zeit am Morgen, und die Entscheidung, was du anziehst, wird erheblich vereinfacht.

Digitale Welt: In einer zunehmend digitalen Gesellschaft hast du Zugang zu unendlicher Menge an Informationen und Möglichkeiten. Dies kann jedoch auch zu einer Form des psychologischen Überhangs führen. Minimalismus in der digitalen Welt bedeutet, den Überblick über die digitale Unordnung zu bewahren. Beginne damit, deine E-Mails, sozialen Medien und digitalen Dateien zu organisieren. Lösche unnötige Dateien, kündige Abonnements, die du nicht nutzt, und reduziere die Anzahl deiner Apps. Ein organisierter digitaler Raum trägt zur mentalen Klarheit und Reduzierung von Stress bei.

Zeitmanagement: Ein minimalistischer Lebensstil erfordert auch ein bewusstes Zeitmanagement – nicht im Sinne von – „alles noch ein wenig effektiver und enger planen“, sondern umgekehrt, um deine To-Do-Liste zu entschlacken. Lerne „Nein“ zu sagen, wenn zusätzliche Verpflichtungen dich überfordern. Setze Prioritäten und schaffe Raum für die Dinge, die dir Freude bereiten. Plane bewusst Zeit für Entspannung und Hobbys ein, anstatt deinen Kalender mit Verpflichtungen zu überladen. Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr Freude und Zufriedenheit du aus deinem Leben ziehen kannst, wenn du deine Zeit für das Wesentliche nutzt.

Jedoch erfordert das Einführen eines minimalistischen Lebensstils Zeit und Geduld. Es ist wichtig, sich selbst zu fragen, in welchen Bereichen deines Lebens und Veränderungen vornehmen möchtest und wie du diese umsetzen kannst. Hier sind einige Schritte, um Minimalismus in dein Leben zu integrieren: Bevor du mit Veränderungen beginnst, ist es hilfreich, dir klare Ziele zu setzen. Frage dich: Was möchtest du durch einen minimalistischen Lebensstil erreichen? Mehr Klarheit im Alltag? Weniger Stress? Mehr Zeit für die Dinge, die dir wichtig sind? Notiere deine Ziele und verwende sie als Leitfaden für deine Reise zum Minimalismus.

Ein minimalistischer Lebensstil kann überfordernd wirken, wenn du versuchst, alles auf einmal zu ändern. Stattdessen kannst du dich auf kleine, schrittweise Änderungen konzentrieren. Beginne mit einem bestimmten Raum oder Bereich deines Lebens. Nimm dir jeden Tag Zeit, um einen Gegenstand oder eine Verpflichtung zu überprüfen und zu entscheiden, ob du diesen behalten oder loslassen möchtest. Im hektischen Alltag fällt es vielen manchmal schwer, überhaupt Zeit zu finden, um ihren Raum zu entrümpeln. Die Prioritäten liegen oft woanders, sei es im Beruf, in der Familie oder in sozialen Verpflichtungen. Dadurch werden das Aufräumen und Organisieren zur lästigen Pflicht und rückt in den Hintergrund. Aus diesem Teufelskreis gilt es auszubrechen.

Wichtig ist, regelmäßig darüber klar zu werden, wie weit du auf deinem Weg bist. Plane einmal im Monat oder im Quartal Zeit ein, um über deine Fortschritte nachzudenken und zu reflektieren. Frage dich, was in deinem Leben funktioniert und was nicht. Bleibe flexibel und bereit, Anpassungen vorzunehmen. Minimalismus ist kein statisches Konzept, sondern sollte sich weiterentwickeln und an deine Bedürfnisse angepasst werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass Minimalismus keine „Einheitsgröße“ ist. Jeder Mensch hat unterschiedliche Werte, Lebensumstände und Prioritäten. Finde heraus, was dir am besten gefällt und welche Art von Minimalismus zu deinem Leben passt. Es ist nicht notwendig, all deinen Besitz zu reduzieren oder „extrem“ minimalistisch zu leben. Der Fokus sollte darauf liegen, das Leben zu leben, das für dich am besten ist.

Übrigens, ein weit verbreiterter Irrglaube über Minimalismus ist, dass es sich in erster Linie um einen Verzicht auf Genuss und Lebensfreude handelt. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn ein minimalistischer Lebensstil kann uns helfen, das Leben intensiver zu genießen. Weniger bedeutet oft mehr Raum für die Dinge, die dein Leben tatsächlich bereichern. Minimalismus fördert die Achtsamkeit. Indem du dich von materiellem Ballast befreist, schaffst du Platz für genussvolle Erlebnisse, die nicht von Besitz abhängen. Denke daran, dass Genuss nicht an das Besitzen von Dingen gebunden ist. Es sind oft die kleinen Dinge, die dich wirklich glücklich machen. Minimalismus ermutigt dich, den Fokus von materiellem Besitz auf Erlebnisse zu verlagern und die Fülle des Lebens zu schätzen, ohne dabei überladen zu sein.

Minimalismus als Lebenseinstellung ist eine Reise, die es dir ermöglicht, das Wesentliche im Leben wiederzuentdecken. Es ist eine Einladung, dich von Überflüssigem zu befreien und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt. In einer Welt voller Überreizung und Konsum bietet Minimalismus eine willkommene Strategie, um inneren Frieden, Klarheit und Erfüllung zu finden. Jeder Mensch muss für sich selbst herausfinden, welche Art von Minimalismus zu seinem Leben passt – und dies kann in vielen Lebensbereichen geschehen – der Prozess erfordert Geduld und regelmäßige Reflexion, aber die Belohnungen sind zahlreich.

Minimalismus bedeutet nicht, auf Genuss und Lebensfreude zu verzichten. Vielmehr lädt dich diese Lebensweise ein, einen neuen Blick auf das Leben zu werfen – einen Blick, der das Glück in den kleinen, einfachen Dingen findet und sich auf das Wesentliche fokussiert. Lass dich von dieser inspirierenden Philosophie leiten und entdecke eine neue Art zu leben: einfach, klar und mit einem offenen Herzen für das, was wirklich zählt.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

Es geht immer weiter- Auf dem Weg zu deinen großen Entscheidungen –Manchmal stecken wir auf unserem Lebensweg fest, manc...
03/10/2024

Es geht immer weiter
- Auf dem Weg zu deinen großen Entscheidungen –

Manchmal stecken wir auf unserem Lebensweg fest, manchmal hat uns das Schicksal zu Boden geworfen, und manchmal waren wir es sogar selbst. Dann kommt der Punkt, an dem wir Luft holen und Klarheit schaffen müssen. Klarheit dafür, Entscheidungen über das Loslassen und Neuanfangen zu treffen, darüber, wie es jetzt weitergeht. Denn es geht immer weiter…

Ohne unser Gefühl gibt es keinen Anfang. Unsere Gefühle sind dabei Motor und Sicherheitssystem in einem für uns. Sie treiben uns an und gleichzeitig überprüfen wir uns mit ihnen ständig, ob wir mit unseren Entscheidungen, unserem Umfeld – uns selbst – zufrieden sind, ob wir sozusagen „mit all dem – mit uns – ein gutes Gefühl haben“.

Wenn dann die Antworten ein „Nein“ oder „Ich weiß nicht“ ist, durchlaufen wir eine Art Korrekturschleife, bis Kopf und Herz letztlich wieder einer Meinung sind. Und das Verblüffendste ist: Am Ende dieses Prozesses steht meistens, das wir letztlich doch unserem Gefühl, unserer Intuition folgen.

Je länger dieser Entscheidungsprozess in uns dauert, je länger wir uns ein „Ja“ zu uns selbst verweigern, desto unzufriedener werden wir mit unserer Situation.

Aber die großen Sachen, die wirklich essenziellen, die großen Schritte zum „Ja“, die brauchen oft sehr viel Zeit in uns. Manchmal sogar zu viel. Denn wenn wir uns mit unserem Verstand zu lange verbieten, unserem Gefühl zu folgen und damit unseren Herzensweg zu gehen, werden wir zunehmend unzufrieden mit uns selbst, stellen uns und unser Leben in Frage, ziehen uns mehr in unser Schneckenhaus zurück. Wir stecken mit dieser Unzufriedenheit dann auch oft unser Umfeld an und werden nach und nach selber toxisch.

Denn es ist egal ob es eine kleine oder große Sache ist, über die wir grübeln: Wir wissen es. Tief in uns. Wir kennen die Antwort. Wir sehen nur manchmal nicht so genau hin. Denn oft kann es weh tun, auch zu sehen, was wir fühlen. Dann wünschen wir uns, dass uns unser Gefühl täuschen möge. Das kann viele Gründe haben: Wir sind dann vielleicht traurig, weil wir so lange gewartet haben, dieses oder jenes zu tun. Vielleicht wollen wir auch nicht wahrhaben, was wahr ist. Doch wenn wir uns selber der Wahrheit verweigern, entziehen wir uns der Fülle des Lebens und seinen Angeboten. Und damit laufen wir nur weg vor uns und unserer Bestimmung.

Es gibt Menschen, die leben erst am Ende ihres Lebens ihre eigentliche Bestimmung. Manchmal dauert es so lange, bis der Knoten in der Seele gelöst wird. Denn wichtig ist nur eines:

Zu beginnen, so lange wie hier sind. Zu vertrauen: Aus ganzem Herzen mit dem Segen deiner Gedanken.

Es ist wichtig, dass du deinen Träumen Raum gibst, dass du deinen Gefühlen folgst, dass du auch einmal mutig „Ja“ sagst.

Denke daran: Heute ist dein Tag! Jetzt und heute darfst du sagen und zeigen, was dir wichtig ist. Jetzt und heute zählst einmal nur du. Du hast schon so lange darauf gewartet, du warst schon so oft von „den anderen“ genervt, die sich in den Vordergrund gedrängt haben, die immer mehr „Ich“ gezeigt haben als du.

Sei mutig. Denn es ist nicht einfach und oft schwer zu sagen: „Jetzt bin ich an der Reihe“. Denn eine eigene Bühne zu haben, um die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu formulieren, Leistung zu zeigen oder einfach nur dort ganz vorne zu stehen, heißt eben auch, von anderen gesehen werden.
Und das fällt vielen Menschen sehr schwer. Doch auch die zweite Reihe fühlt sich nicht schlecht an. Aber selbst um „aus der zweiten Reihe zu wirken“, braucht deine Entscheidung. Du musst dich einbringen, zu deinen Ideen stehen, dir selbst vertrauen. Auch das braucht Mut. Aber es lohnt sich, ihn aufzubringen.

Wir müssen nicht glänzen, um zu strahlen. Wir müssen nicht blenden, um etwas anzuziehen. Wir können aus dem Inneren heraus leuchten und dürfen dennoch genauso selbstbewusst sein.

Ich möchte dich dazu ermutigen, für dich einzustehen. Dir selbst zu erlauben, deine Ideale, Wünsche und Ideen in deinen Vordergrund zu rücken. Denn genau dort gehören sie hin. Sie gehören zu dir. Und dort werden sie gemeinsam mit dir wachsen und die Welt verändern.

Manchmal haben wir aber Angst vor unserer eigenen Courage, wir wägen ab, wir wollen in uns erforschen, fühlen ob es richtig ist, was wir entscheiden. Noch lieber aber wollen wir es wissen. Wir wollen Sicherheit. Deshalb überlegen wir lange, bevor wir eine bedeutende Entscheidung treffen, liegen oft schlaflos nachts in unserem Bett, immer auf der Suche nach einem Wink des Schicksals, einen Anhaltspunkt, der uns die Entscheidung leichter macht. Du musst also schon beim Entscheiden deine Komfortzone verlassen.

Aber das ist gut so und es schafft die Voraussetzung dafür, dass du einen weiteren wichtigen Schritt auf deinem Lebensweg gehst.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

Adresse

Wilhelm-Maigatter-Weg 1
Dachau
85221

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