Ernährungs- und Wechseljahresberatung Vera Delshad-Jooposht

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https://de.rt.com/inland/115477-covid-19-impfungen-mit-nebenwirkungen/
08/04/2021

https://de.rt.com/inland/115477-covid-19-impfungen-mit-nebenwirkungen/

Nach gehäuften Hirnvenenthrombosen stoppte Deutschland den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca für unter 60-Jährige. Doch die Palette an schwerwiegenden Reaktionen ist breiter, betroffen sind auch mit anderen Vakzinen Geimpfte. Im jüngsten Bericht ist davon aber keine Rede mehr. Auskunft dazu wil...

02/02/2021

Erklärvideo für Erwachsene- genau so habe ich es gelernt!!!

02/02/2021
Empfehlung für alle objektiv und klar Denkenden, die ihre Angststarre verlassen möchten- medizinische, historische und j...
18/06/2020

Empfehlung für alle objektiv und klar Denkenden, die ihre Angststarre verlassen möchten- medizinische, historische und juristische Sichtweisen:

https://youtu.be/UW0DzNGH7mA

Der Talk mit Jens Lehrich. Schau diese Sendung auf www.fairtalk.tv und unterstütze uns. Du bist Experte und anderer Meinung, melde Dich bei uns! hello@fairta...

07/03/2020

Wie kann die Ernährung Einfluss auf das Immunsystem nehmen?

Die viralen Erkrankungen sind zurzeit im Fokus der Medien, und viele haben Angst zu erkranken. Der Kontakt mit den Viren ist nicht unbedingt zu verhindern.
Man geht zurzeit davon aus, dass 60-70 % der Menschen infiziert sein werden.
Unser Körper muss sich aber stetig mit Erregern auseinandersetzen, oft bemerken wir dies nicht einmal.
Wichtige Grundlage ist ein intaktes Immunsystem, dann können die meisten Erreger uns gar nichts anhaben oder haben nur moderate Auswirkungen.
Durch eine ausgewogene gesunde Ernährung haben wir es selbst in der Hand, unser Immunsystem zu stärken und zu unterstützen.
Damit das Immunsystem des Körpers gut arbeiten kann, braucht er Vitalstoffe und Eiweiße. Wichtige Lieferanten für Vitalstoffe sind natürlich Obst und Gemüse. Sie liefern Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelement und sekundäre Pflanzenstoffe.
Dabei sollten diese Produkte so unverarbeitet und frisch wie möglich verzehrt werden. Eine bunte Vielfalt garantiert die Aufnahme möglichst vieler verschiedener Wirkstoffe.
Das Erhitzen oder Verarbeiten zerstört viele Vitamine, wie z.B. Vitamin C oder Folsäure, welche wichtig für die Zellneubildung ist.
Für das Immunsystem förderlich sind vor allem folgende Lebensmittel:
Amaranth/ Amaranthprodukte: Sie enthalten viel Eisen und Magnesium. Beides hilft bei der Produktion von Antikörpern.
Beeren: Vor allem Himbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren sind zu bevorzugen, denn sie enthalten Polyphenole und Ellagsäure. Diese Säure kann krebserregende Stoffe binden und Viren eliminieren.
Fetter Fisch: Lachs oder Forelle enthalten viele Omega-3-Fettsäuren und stärken das Immunsystem. Auch Leinsamen oder Leinöl haben diese Eigenschaften.
Grüner Tee: Er verfügt anders als schwarzer Tee über eine große Menge Katechine. Diese schützen das Immunsystem. Empfehlenswert sind täglich drei Tassen frisch aufgebrühter grüner Tee. Eine längere Ziehzeit erhöht der Gehalt der Bitterstoffe, ist aber wirksamer.
Hühnersuppe: Sie enthält viel Zink, welches ein wichtiger Mineralstoff zur Stimulation des Immunsystems ist.
Kohlsorten: Jede Kohlsorte, vor allem aber Brokkoli und Rosenkohl, sind reich an diesen Schutzstoffen. Sie enthalten Beta-Carotin, das die anticancerogene Wirkung der Immunzellen unterstützt.
Kurkuma: Das enthaltene Curcumin ist in der Lage, das Immunsystem zu stärken und in Form von Curry vielseitug einsetzbar.
Lauchgewächse: Hier liefern vor allem Knoblauch und Zwiebeln viel Folsäure und schützen vor Allergien. Folsäure unterstützt zudem Zellneubildung und Zellreparatur.
Shiitake-Pilze: Diese enthalten besonders viel Vitamin D, welche die Killerzellen des Immunsystem aktivieren.
Tomaten: Das enthaltene Lycopin wirkt krebshemmend, dafür sollten die Tomaten aber gekocht werden.
Zitrusfrüchte: Diese Früchte enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, welche Krebszellen direkt hemmen. Sie verstärken zudem die Wirkung anderer sekundären Pflanzenstoffen aus anderen Obst- und Gemüsesorten.

26/01/2020
Mal darüber nachdenken...
17/01/2020

Mal darüber nachdenken...

25/12/2019

Vielen Dank für den "Like" - ich hoffe, hier weiterhin interessante Inhalte veröffentlichen zu können und bin gespannt auf jede Meinung.

25/12/2019

Jetzt muss ich aber mal wieder etwas los werden...
Aufgrund meiner Eigenschaft als Food Coach und Wechseljahresbegleiterin schaue ich mir hin und wieder Beiträge auf Youtube an, wo es ja von Videos über die Themen Ernährung und Fitness nur so wimmelt. Jeder weiß es besser, und da kommt immer wieder DER ultimative Tipp, was denn nun richtig sei - Kennt Ihr Euch im Ernährungs-Dschungel noch aus: vegan oder vegetarisch, High Carb oder Low Carb, Ketogen, Paleo, Raw till 4, Intervallfasten im 16/8 oder gar 20/ 4- Modus usw. usw.?

Meiner Meinung nach soll jeder nach seiner Façon glücklich werden- solange er sich nicht selber - und anderen - schadet.

Jetzt habe ich aber vor ein paar Tagen ein Video von einer mir eigentlich recht sympathischen Frau gesehen, die selber auch angibt, ja keine Fachfrau und keine Ernährungsberaterin zu sein - die aber dann so haarsträubende Aussagen vom Stapel lässt, die einfach falsch sind, und die in den Kommentaren unter dem Beitrag noch nicht einmal kritisiert werden, vermutlich weil ihre Abonnenten es auch nicht anders wissen. Das finde ich dann schon bedenklich!

Erst mal wird ein Beitrag einer (nicht genannten) anderen Influencerin kritisiert, die doch tatsächlich behauptet, dass man nur mit einem KALORIENDEFIZIT abnehmen kann!!!
Wie kann man denn nur so etwas behaupten???

Ja wie kann man nur?! Leute, das ist nun mal Fakt, das ist die physikalische Grundlage der Energielehre.
Wenn ich abnehmen will, muss ich mehr Energie (Kalorien) verbrauchen, als ich aufnehme, erst dann verbraucht der Körper seine Energiereserven (die zum größten Teil in Form von Fett gespeichert sind).
Was nicht heißen muss, dass bei einem angestrebten Defizit von 500 kcal es jetzt egal ist, ob ich die dann zuzuführenden 1500 kcal in Form von Schokolade oder in Form von Gemüse zu mir nehme.
Natürlich ist letzteres gesünder und verbraucht schon aufgrund der zu leistenden Verdauungsarbeit mehr Energie. Die Zufuhr an Mikronährstoffen ist natürlich auch viel höher. Aber letzten Endes muss ein Defizit da sein, sonst nimmt man nicht ab! Punkt.
Im gleichen Beitrag kam dann auch noch eine Aussage, wie unverantwortlich es doch sei, den Verzehr von Obst zu empfehlen. Der Fruchtzucker lasse den Insulinspiegel genauso ansteigen wie die Glucose in Süßigkeiten.
NEEIIIIN!!!
Das ist auch nicht richtig. Fructose hat eine wesentlich moderateren Einfluss auf den Insulinspiegel.
Die Verbreiterin dieser Aussagen gehört erwiesener Maßen zu den Verfechterinnen einer ketogenen Ernährungsweise.
Das kann ja jeder machen, wie er meint.
Aber es tut mir leid, ich habe in meinem Biologie- Studium, in dem ich mich schwerpunktmäßig mit Stoffwechselphysiologie beschäftigt habe, nun mal gelernt, dass ein Zustand der Ketose für den Körper nicht erstrebenswert ist...
Heutzutage ist das in manchen Diäten ein Wunschzustand. M.E. gibt es zu dieser Ernährungsweise noch gar keine hinreichenden Langzeitstudien, um die tatsächlichen Auswirkungen auf den Organismus dauerhaft zu beurteilen.
Wen die Kohlenhydrate so wahnsinnig schlecht sind, wie haben wir es geschafft. Millionen von Jahren zu überleben?

Macht Euch doch nicht alle so verrückt - Die Dosis macht das Gift! Wir wissen insgeheim doch alle, dass ein Übermaß an Süßigkeiten ungesund und eine vorwiegend auf pflanzlichen Produkten basierte Ernährung gesund ist.

Ich habe fast mein ganzes Leben lang TÄGLICH Schokolade gegessen, und ich werde es weiter tun, weil ich auf diesen Genuss einfach nicht verzichten will. Aber natürlich ist die Menge entscheidend. Wie es auch für fast alle Lebensmittel gilt. Ich finde es toll, wenn Menschen ihren Zuckerkonsum herunter regulieren und auf Süßes verzichten können.

Aber ich lasse mir nichts verbieten!!! Zwar verzichte ich schon seit fast 30 Jahren darauf, Fleisch zu essen, aber nur, weil es mir irgendwann einfach nicht mehr schmeckte. Diese Entscheidung hatte gar nichts Ideologisches. Ich habe einfach nur auf meinen Körper gehört - was auch dazu führte, dass ich dann auf einmal Käse (mit dem man mich vorher jagen konnte) und mehr Milchprodukte aß.

Ja ich esse Milchprodukte!!! Und auch damit werde ich nicht aufhören, obwohl diese ja auch seit einiger Zeit so verteufelt werden. Und für meine Familie koche ich weiterhin mit Fleisch, stellt Euch das mal vor.

Als ich noch Coach bei einem großen amerikanischen Abnehm-Unternehmen war, habe ich meinen Teilnehmern immer gesagt: "Der Erfolg gibt Ihnen Recht"
Dahinter stehe ich weiterhin, und das sage ich auch heute meinen Kunden immer wieder: Der Erfolg ist ein gesunder Körper, in dem wir uns wohl fühlen - den optimalen Weg dorthin muss jeder für sich selber heraus finden.

In diesem Sinne - Genussvolle Weihnachten🎄🍏🥦🧀🍫😉

12/09/2019

Thema: Low-Carb–Diät

Interessiert es Euch? Für wen ist diese Ernährungsform geeignet? Habt Ihr Erfahrungen damit?

Hier eine kleine Erläuterung zu dem Thema:

Der Begriff Low Carb bedeutet sinngemäß geringe Kohlenhydrat-Zufuhr. Das Grundprinzip dieser Diätform besteht darin, die Aufnahme an kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln relativ gering zu halten.
Besonders kohlenhydratreiche Lebensmittel sind Nudeln, Reis, Kartoffeln, Brot und alle Lebensmittel, die viel Zucker oder Mehl enthalten. Diese sollten weitestgehend gemieden werden. Das Zählen von Kalorien ist bei dieser Diät nicht notwendig.

Kohlenhydrate sind grundsätzlich ein wichtiger Nährstoff, da der Körper die Energie für Muskelarbeit und Stoffwechsel vorwiegend aus Kohlenhydraten bezieht. Das Gehirn kann ausschließlich Kohlenhydrate verwerten.
Der Körper besitzt daher einen Mechanismus, der den Zuckerspiegel im Blut immer konstant hält. Dadurch wird eine ausreichende Energieversorgung für alle lebensnotwendigen Systeme dauerhaft gewährleistet.
Sinkt dieser Blutzucker-Spiegel durch den Verbrauch des Zuckers (Glucose) ab, produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin und gibt dieses Hormon ins Blut ab. Dadurch werden körpereigene Kohlenhydratspeicher aktiviert, die Glucose ins Blut abgeben. Dann bezieht der Körper Energie aus den Kohlenhydraten, die Fettreserven bleiben unberührt.

Die Verringerung des Kohlenhydrat-Anteils in der Nahrung bei gleichzeitiger Erhöhung des Fett- und Eiweiß-Anteils soll bei der Low-Carb-Diät den Körper so regulieren, dass er mehr Energie aus Fett bezieht und somit die Fettdepots abbaut. Die großen Fettmoleküle werden in kohlenhydratähnliche Moleküle (Ketone) verwandelt, die als Energielieferanten genutzt werden.
Für einen langfristigen Erfolg und zur Vermeidung des Jojo-Effektes ist eine langfristige Ernährungsumstellung notwendig.
Das Prinzip von Low Carb ist mittlerweile in vielen Diäten zu finden, wie z.B. Logi-, South-Beach- oder auch Glyx-Diät.

Einer der berühmtesten Verfechter der eingeschränkten Kohlenhydrat-Zufuhr war der New Yorker Kardiologe Dr. Robert Atkins, der die nach ihm benannte Atkins-Diät erfand. Diese Diät erlaubt nahezu keine Kohlenhydrate. Lebensmittel wie Speck, Wurst, Eier, Käse, Fettfisch und Sahne soll man hier bis zur Sättigung uneingeschränkt essen können. Selbst Obst und Gemüse stehen eingeschränkt auf dem Speiseplan und sind fast nur in Form von grünem Salat und Brokkoli vertreten.
In anderen Formen von Low Carb gilt der Grundsatz: Low Carb bedeutet nicht gleich No Carb. Somit sind Kohlenhydrate hier in beschränkten Mengen erlaubt. Wichtig sind dabei aber die Auswahl der Kohlenhydrate und der Zeitpunkt der Aufnahme: Es sollten langsam abbaubare, ballaststoffreiche Kohlenhydrate verzehrt werden, wie beispielsweise Vollkornbrot. Alle Low Carb-Varianten stimmen außerdem darüber ein, dass die Abendmahlzeit nahezu kohlenhydratfrei sein sollte, damit nachts die Fettverbrennung ungehindert ablaufen kann.

Obwohl Low Carb prinzipiell für alle Diät-Willigen und auch nach bisherigem Kenntnisstand als dauerhafte Ernährungsform akzeptiert scheint, sind gesundheitliche Risiken nach heutigem Stand nicht ausgeschlossen, da es noch nicht ausreichend viele Langzeit-Studien gibt. Eine hohe Fettzufuhr, insbesondere an tierischen Fetten, kann bei entsprechender Stoffwechsellage zu einem erhöhten Cholesterin-Spiegel und Arteriosklerose beitragen. Eine erhöhte Eiweißzufuhr kann je nach körperlicher Verfassung zu Nierenproblemen führen, der niedrige Ballaststoffgehalt kann Verdauungsprobleme mit sich bringen.

Daher sollte in jedem Fall – wie vor jeder Ernährungsumstellung- ein Arzt konsultiert werden.

Welche Erfahrungen habt Ihr?

26/08/2019

Hallo liebe Interessierte, ich möchte meine Seite ab September wieder aktiv betreiben. Wer Themenwünsche hat, kann mir gerne schreiben.😀

14/11/2017

Warum wir altern - Alterstheorien

Die Erforschung des Alters und der Prozesse, die alle Lebewesen altern lässt – ein Thema, das seit Jahrzehnten die Wissenschaft beschäftigt und zahlreiche Theorien hervorgebracht hat. Die bekanntesten Konzepte seien hier kurz genannt:
1. Abnutzungs- und Verschleißtheorie
Nach Raymond Pearl (1870 – 1940) führt die Aktivität der Organe zur Abnutzung und Verschleiß, der sich im Laufe des Lebensalters stärker bemerkbar macht. Dabei wirkt die Lebensweise positiv oder negativ auf das Voranschreiten der Abnutzungs-erscheinungen. Also auch die Ernährung !
2. Hormontheorie
Ab dem 30. Lebensjahr soll es zu einem kontinuierlichen Hormonabfall im Körper kommen. Der „Hormonabfall“ führt zu Funktionsverlusten vieler Körpersysteme Richtige Ernährung u. Bewegung können diese Entwicklung aufhalten!
3. Theorie der freien Radikale
Diese chemischen Verbindungen schädigen Zellen und Erbgut. Die richtigen Vitamine machen freie Radikale unschädlich!
4. Hayflick-Theorie
Zellen teilen sich nur begrenzt. Die Zellteilungsmechanismen werden durch entsprechende Nährstoffe länger aktiv gehalten!
5. Glucose und Alterung
Verbindungen von Zucker können zu Versteifungen in Geweben führen. Gute Nahrungswahl kann den Prozess aufhalten!

Ist eine Gewichtszunahme während der Wechseljahre oder im Alter unausweichlich? Liegt es an der Hormonumstellung?Tatsäch...
31/10/2017

Ist eine Gewichtszunahme während der Wechseljahre oder im Alter unausweichlich? Liegt es an der Hormonumstellung?
Tatsächlich ist noch ungeklärt, ob der sinkende Hormonspiegel einen direkten Einfluss auf das Körpergewicht hat. Zumindest konnte man bisher keinen Zusammenhang zwischen Östrogenmangel und Körpergewicht feststellen (Prof. H. Kuhl, 2001). Zusätzliche Pfunde in den Wechseljahren sind also kein Schicksal. Der
Organismus hat sich allerdings darauf einzustellen, dass der Energieverbrauch durch wechselnde Lebensgewohnheiten und Stoffwechselveränderungen sinkt – und damit auch der Kalorienbedarf.
Manche Frau hungert dann den ganzen Tag und isst erst am Abend eine richtige Mahlzeit. Die ersehnte Gewichtsabnahme stellt sich nicht ein, oft nimmt sie sogar an Gewicht zu. Viel wirkungsvoller ist daher eine gleichmäßige Mahlzeitenverteilung auf den Tag. Bei der richtigen Zusammenstellung der Nahrungsmittel brauchen Sie auf nichts wirklich zu verzichten!
Bei gesunder und ausgewogener Ernährung wird auch der erhöhte Calcium- und Vitamin-D-Bedarf kein Problem darstellen und Nahrungsergänzungsmittel überflüssig machen.

Tipps und Hilfe – auch im Hinblick auf Bewegungsprogramme erhalten Sie hier!!!

Klimakterium + Anti-Aging + Ernährung: Wie passt das zusammen?                                  Die gute Nachricht: Rund...
12/09/2017

Klimakterium + Anti-Aging + Ernährung:
Wie passt das zusammen?
Die gute Nachricht:
Rund jede dritte Frau kommt problemlos durch die Wechseljahre. Sie fühlt sich leistungsfähig und wird kaum von Hitzewallungen, Verstimmungen, Schlafstörungen oder
Müdigkeit geplagt.
Selbst für diese glückliche Gruppe, insbesondere aber auch für diejenigen, die an o.g. Beschwerden leiden, gilt jedoch:
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose steigt mit einsetzendem Klimakterium.
Diesen Risiken kann man nur mit der entsprechenden Ernährungsweise vorbeugen.
Es lohnt sich daher für jede Frau in den Wechseljahren, ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken.
Aktuelle Studien aus den letzten Jahren zeigten, dass Frauen, die sich mit einer vitaminreichen, ausgewogenen und relativ
fettarmen Kost ernährten, seltener unter Erkrankungen der Herzkranzgefäße litten.
Eine optimale Mischung aus Getreide, Gemüse, Obst, Milch- und Milchprodukten und die Auswahl der richtigen pflanzlichen
und tierischen Fette lässt Sie diese Zeit besser und zufriedener überstehen. Denken Sie auch an genug Bewegung im Alltag –
umso jünger werden Sie sich fühlen und auch aussehen.

10/09/2017

Herzlich willkommen auf meiner neuen Facebook-Seite.
Mein Anliegen ist es, meinen Kunden zu helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Dabei spielen die Ernährung, Bewegung und natürlichen Heilmethoden eine ganz besondere Rolle.
Mehr dazu hier in Kürze ...

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