21/11/2025
Lange war es still um meinen Aufregen der Woche. Doch zum zweiten Mal binnen weniger Tage, veranlassen mich unser Politiker dazu, mich zu äußern...
Jetzt hat unsere Nina Warken mit einer Aussage zur den Vogel abgeschossen, in dem sie diese als Wirtschaftsfaktor mit großen geadelt hat.
Natürlich steckt in ihr viel und zudem finden sich dort viele Unternehmen und Arbeitsplätze...
Doch die Frage darf erlaubt sein, wer diese Industrie erst groß gemacht hat?
Ist es nicht die mit ihrer pharmahörigen Ausrichtung, die die Kosten immer weiter nach oben treibt und dabei sehenden Auges in die Katastrophe steuert. Schon jetzt wird für 2027 ein Loch bei den in Milliardenhöhe erwartet und ein Ende ist nicht abzusehen, ausser, dass die Zusatzbeiträge der Versicherten immer weiter steigen.
Dabei bietet der präventive Ansatz viele Möglichkeiten, Kosten im zu sparen. Aufklärungskampagnen, die zu gesunder Ernährung und mehr Bewegung motivieren sowie die finanzielle Unterstützung entsprechender Maßnahmen würde weniger kosten, als weiterhin der Pharmaindustrie das Geld vor die Füße zu werfen!!!
Wie notwendig das ist, zeigt der letzte DKV Report, aus dem hervorgeht, dass nur gut ein Drittel der Bevölkerung sich in den Bereichen Bewegung, sowie engagiert. Im Umkehrschluss bedeutet das aber, dass sich ein Großteil der Deutschen nicht ausreichend um die eigene Gesundheit kümmert und somit die Wahrscheinlichkeit in Kauf nimmt, lebensstilbedingt zu erkranken.
Das wäre auch grundsätzlich kein Problem, wenn dies nicht zu Lasten des Gesundheitssystems und im Sinne des Solidarprinzips, auf Kosten aller gesetzlich Versicherten zu stemmen wäre.
So muss ein grundsätzliches Umdenken in der Politik einsetzen:
1. Raus aus der Pharmafalle, hin zur Prävention
2. Gesundheitsbewusstes Verhalten muss sich lohnen
👉 DENN: DIE ZUKUNFT DER WIRTSCHAFT HÄNGT NICHT VON DER PHARMAINDUSTRIE AB SONDERN VOM GESUNDEN MENSCHEN UND SEINER WERTSCHÖPFUNG!!!