Physiotherapie Zemichael

Physiotherapie Zemichael Ganzheitliche Physiotherapie
Privatpraxis Zemichael Hallo, ich bin Tesfaldet Zemichael, der Physiotherapeut Ihrer Wahl!

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und lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer Lebensgesundheit arbeiten! Unter Physiotherapie verstehe ich ein ineinandergreifendes Zusammenspiel aller Leistungen, die für die Erfüllung Ihrer persönlichen Ziele erforderlich sind. Dabei ist es manchmal schwer eine klare Grenze zwischen den einzelnen Therapieformen zu ziehen. Ich arbeite mit Privatrezepten unabhängig davon, ob Sie Privatzahler, oder privat krankenversichert sind. Vereinzelte Anwendungen sind auch ohne Privatrezept möglich. Sollten Sie dazu Fragen haben, dann zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Meine Leistungen im Überblick – individuell, ganzheitlich und wirkungsvoll:

Manuelle Therapie
Krankengymnastik
Kieferbehandlung bei CMD
Klassische Massage
Triggerpunkttherapie
Faszientherapie
Manuelle Lymphdrainage
Reflexzonenmassage
Wassergymnastik
Personalisiertes Training
Kinesiologisches Tapen

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15/11/2025

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Schröpfen – Jahrtausendealte Heilkunst neu entdecktDas Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt. Schon in...
16/10/2025

Schröpfen – Jahrtausendealte Heilkunst neu entdeckt

Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt. Schon in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), im alten Ägypten und im antiken Griechenland wurde es eingesetzt, um Krankheiten zu behandeln und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Heute erlebt diese Methode auch im Westen eine Renaissance – sowohl in Naturheilpraxen als auch als ergänzende Behandlung in Physiotherapien.

Was ist Schröpfen eigentlich?

Beim Schröpfen werden spezielle Gläser oder moderne Schröpfköpfe auf die Haut gesetzt. Durch Unterdruck saugen sich diese an der Haut fest und erzeugen eine Art „Vakuum-Effekt“. Dieser Reiz regt die Durchblutung an, lockert das Gewebe und kann sowohl muskuläre Verspannungen als auch innere Prozesse positiv beeinflussen.

Man unterscheidet mehrere Formen des Schröpfens:

Trockenes Schröpfen:
Die klassische Methode, bei der die Gläser ohne Blutentzug aufgesetzt werden.

Blutiges Schröpfen:
Hierbei wird die Haut leicht angeritzt, sodass mit dem Unterdruck „schädliche Stoffe“ oder „Stagnationen“ nach außen geleitet werden.

Schröpfmassage:
Schröpfgläser werden mit Öl über die Haut bewegt – eine tiefgehende Massage mit starkem Effekt auf Muskulatur und Faszien.

Wirkungsweise – was passiert im Körper?

Das Schröpfen wirkt über mehrere Ebenen:

Verbesserung der Durchblutung:
Das Gewebe wird stärker durchblutet, die Sauerstoffversorgung steigt.

Lösen von Verspannungen:
Besonders bei verhärteten Muskeln im Rücken und Nacken spürt man eine deutliche Entlastung.

Anregung des Lymphflusses:
Stoffwechselprodukte und „Schlacken“ werden besser abtransportiert.

Regulation innerer Organe:
Über die sogenannten Head’schen Zonen können bestimmte Hautareale mit inneren Organen in Verbindung stehen. Schröpfen wirkt so auch indirekt auf Verdauung, Leber, Niere oder Atemwege.

Typische Einsatzgebiete

Schröpfen wird heute vor allem bei folgenden Beschwerden angewandt:

- Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Hexenschuss
- Kopfschmerzen und Migräne
- Verdauungsprobleme, Völlegefühl, Verstopfung
- Rheumatische Beschwerden
- Erschöpfung und allgemeine Abwehrschwäche

Viele Patienten berichten auch von einem Gefühl der Entspannung, Leichtigkeit und gesteigerten Energie nach einer Schröpfbehandlung.

Schröpfen im ganzheitlichen Kontext

In der Naturheilkunde versteht man den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Schröpfen wirkt nicht nur lokal, sondern bringt den gesamten Organismus in Bewegung. Alte Stauungen werden gelöst, Energien können wieder freier fließen – das ist auch der Grund, warum nach einer Sitzung manchmal blaue Flecken entstehen. Diese sind kein Zeichen von Schaden, sondern vielmehr von der gelösten Stagnation.

Schröpfen in früherer Zeit – mit Hörnern und Bambus

Die Ursprünge des Schröpfens reichen viele Jahrtausende zurück. Lange bevor Glas oder moderne Materialien zur Verfügung standen, nutzten Menschen einfache Hilfsmittel aus der Natur. In vielen Kulturen wurden dazu Tierhörner eingesetzt, die man aushöhlte und auf die Haut setzte, um einen Unterdruck zu erzeugen. Auch Bambusröhren waren verbreitet, insbesondere in Asien.

Das Prinzip war dasselbe wie heute: Durch Ansaugen oder durch das kurzzeitige Erhitzen der Luft im Inneren entstand ein Vakuum, das die Durchblutung anregte und Stauungen im Gewebe löste. Diese frühen Formen zeigen, wie universell das Schröpfen als Heiltechnik war – unabhängig von Ort und Kultur.

Dass das Schröpfen mit Hörnern in so vielen Regionen der Welt bekannt war, belegt eindrucksvoll, wie sehr die Menschen schon damals die Kraft des Körpers verstanden und einfache, natürliche Werkzeuge nutzten, um Heilung zu fördern.

Verschiedene Techniken zur Erzeugung des Vakuums

Damit Schröpfgläser ihre Wirkung entfalten können, müssen sie fest auf der Haut haften. Dies gelingt durch ein Vakuum, das auf unterschiedliche Arten erzeugt werden kann.

1. Klassische Feuertechnik
Die wohl älteste Methode ist das Erhitzen des Glases mit einer Flamme. Dazu wird die Luft im Schröpfglas kurz erwärmt, anschließend setzt der Therapeut das Glas rasch auf die Haut. Beim Abkühlen zieht sich die Luft zusammen – es entsteht der gewünschte Unterdruck, der das Glas fest ansaugt.

2. Wattestäbchen-Variante
Eine etwas handlichere Form der Feuertechnik ist das Anzünden eines Wattestäbchens. Dieses wird kurz ins Innere des Schröpfglases gehalten, um die Luft zu erhitzen, und sofort wieder entfernt. Auch hier entsteht durch die schnelle Abkühlung ein Unterdruck. Diese Variante erlaubt präzises Arbeiten und ist in vielen Praxen weit verbreitet.

3. Moderne Saugvorrichtungen
Immer häufiger finden sich Schröpfgläser, die mit einer kleinen Pumpe ausgestattet sind. Durch diese Saugvorrichtung lässt sich der Unterdruck genau dosieren und an die Bedürfnisse des Patienten anpassen. Diese Technik gilt als besonders sicher und wird gerne in der modernen Physiotherapie oder Naturheilpraxis eingesetzt.

4. Flexible Schröpfköpfe aus Silikon oder Kunststoff
Eine sanftere Variante sind Schröpfgläser aus weicherem Material, die durch Zusammendrücken ein Vakuum erzeugen. Sie eignen sich besonders gut für empfindlichere Hautpartien oder für die Schröpfmassage, da sie leicht über die Haut bewegt werden können.

Jede Technik hat ihre eigenen Stärken: Während die Feuertechniken traditionell und intensiv wirken, ermöglichen moderne Systeme eine sehr gleichmäßige und gut steuerbare Anwendung. So kann für jeden Patienten die passende Methode gewählt werden.

Schröpfgläser mit Rotlicht – Wärme und Vakuum vereint

Eine moderne Variante des Schröpfens ist die Kombination mit Rotlicht. Dabei werden spezielle Schröpfgläser eingesetzt, die zusätzlich über eine integrierte Wärmequelle verfügen oder mit Rotlichtlampen kombiniert werden. Die Wärme dringt tief in das Gewebe ein, fördert die Durchblutung und verstärkt die entspannende Wirkung auf Muskeln und Faszien.

Das gleichzeitige Zusammenspiel von Unterdruck und Wärme kann mehrere Vorteile haben:

- Die Muskulatur löst sich schneller und intensiver.
- Das Gewebe wird besonders stark durchblutet und mit Sauerstoff versorgt.
- Schmerzen und Verspannungen lassen sich nachhaltiger lindern.
- Der gesamte Stoffwechsel und Lymphfluss werden angeregt.

Gerade bei hartnäckigen Verspannungen im Rücken oder bei chronischen Beschwerden empfinden viele Patienten die Kombination von Schröpfen und Rotlicht als wohltuend und tief entspannend. Sie verbindet die traditionelle Kraft des Schröpfens mit dem bewährten Effekt von Wärme – für noch mehr Regeneration und Vitalität.

Wann sollte man vorsichtig sein?

So hilfreich Schröpfen sein kann, gibt es auch Kontraindikationen:

- Bei akuten Infekten oder Fieber
- Bei Blutgerinnungsstörungen oder Einnahme von Blutverdünnern
- In der Schwangerschaft (je nach Region des Körpers)
- Auf offenen Wunden, Hauterkrankungen oder Krampfadern

Deshalb sollte Schröpfen immer von geschulten Therapeuten durchgeführt werden.

Fazit

Schröpfen ist eine jahrtausendealte Heilmethode, die auch heute noch erstaunlich wirksam ist. Ob zur Entspannung verspannter Muskeln, zur Unterstützung des Immunsystems oder als Teil einer ganzheitlichen Behandlung – Schröpfen kann eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Therapie sein.

Es lohnt sich, dieser alten Technik eine Chance zu geben. Manchmal braucht es nicht viel Hightech, sondern nur ein Glas, etwas Unterdruck – und die Weisheit der Naturheilkunde.

Die Inhalte dieses Beitrags basieren unter anderem auf Informationen von NetDoktor und Wikipedia. Weitere Quellen nenne ich Ihnen gerne auf Wunsch.

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03/10/2025

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Die Macht der Schwingung: Frequenztherapien im ÜberblickEin tiefer Einblick in die verborgene Kraft energetischer Heilve...
28/07/2025

Die Macht der Schwingung: Frequenztherapien im Überblick

Ein tiefer Einblick in die verborgene Kraft energetischer Heilverfahren

In einer Zeit, in der Krankheitsbilder komplexer und Symptome subtiler werden, richtet sich der Blick zunehmend auf das Unsichtbare – auf Schwingungen, Felder, Resonanzen. Die Frequenztherapie ist mehr als nur ein technischer Ansatz: Sie ist ein Paradigmenwechsel in der Heilkunde. Denn nicht nur Substanzen, sondern auch Information, Rhythmus und Schwingung können Einfluss auf den menschlichen Organismus nehmen – körperlich, emotional, energetisch.

In diesem Beitrag laden wir Sie zu einer umfassenden Reise ein – von den Anfängen elektrischer Experimente über vibroakustische Klangbehandlungen bis zu modernen Mikrofrequenzsystemen. Sie werden bekannte und fast vergessene Verfahren entdecken, die allesamt eines gemeinsam haben: den Respekt vor der feinen Intelligenz des Körpers und der Kraft des feinstofflichen Feldes.

Schwingung ist Leben – ein ganzheitliches Prinzip

Schon Pythagoras lehrte, dass „alle Dinge durch Harmonie und Zahl“ geordnet seien. Heute wissen wir: Jede Zelle kommuniziert über elektromagnetische Signale, jedes Organ hat sein eigenes Frequenzspektrum, jedes Symptom seine charakteristische Schwingung.

Frequenztherapie nutzt gezielt elektrische, magnetische, akustische oder photonenbasierte Impulse, um Selbstregulation anzustoßen. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen Technik und Naturheilkunde, Wissenschaft und Energiemedizin.

Elektrische & elektromagnetische Frequenztherapien – Impulse für die Zellkommunikation

Schon lange bevor moderne Frequenztherapien ihren Einzug in naturheilkundliche Praxen hielten, wusste man: Der menschliche Körper kommuniziert nicht nur über Nervenimpulse und Hormone, sondern auch über feinste elektrische Signale. Jede Zelle besitzt ein elektrisches Potenzial – und gerade diese „zelluläre Sprache“ lässt sich durch exakte Frequenzimpulse stimulieren.

Moderne Therapiegeräte machen sich dies zunutze, um Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu regulieren, Geweberegeneration zu fördern oder sogar emotionale Blockaden aufzulösen. Dabei reicht das Spektrum von einfachen Wechselstromanwendungen bis hin zu hochspezialisierten Mikrostromsystemen mit individuellen Frequenzprogrammen.

Ein Überblick über die wichtigsten Verfahren:

1. TENS – Transkutane elektrische Nervenstimulation
TENS gehört zu den bekanntesten Frequenzverfahren und findet breite Anwendung bei akuten wie chronischen Schmerzen. Dabei werden über Hautelektroden niederfrequente elektrische Impulse (meist zwischen 1 und 200 Hz) abgegeben. Diese blockieren Schmerzreize auf ihrem Weg zum Gehirn und regen zusätzlich die Ausschüttung körpereigener Endorphine an. Ideal ist TENS z. B. bei Rückenschmerzen, Neuralgien oder Menstruationsbeschwerden.

2. IFS – Interferenzstromtherapie
Hierbei werden zwei mittelfrequente Ströme über Kreuz in das Gewebe geleitet. An ihrem Schnittpunkt entsteht eine sogenannte Schwebungsfrequenz im therapeutisch wirksamen Bereich (oft 100 Hz). Der Vorteil: Die Wirkung reicht tiefer ins Gewebe als bei TENS – ideal bei muskulären Verspannungen oder chronischen Schmerzzuständen.

3. Mikrostromtherapie (MENS)
Bei der Mikrostromtherapie handelt es sich um eine besonders sanfte Form der Frequenzbehandlung. Hier werden Ströme im Mikroampere-Bereich genutzt – etwa tausendfach schwächer als bei TENS – und doch hochwirksam. Studien zeigen, dass Mikrostrom die Produktion von ATP (zellulärer Energie) deutlich steigern kann. Besonders interessant ist die weiterentwickelte Form FSM (Frequency Specific Microcurrent), bei der gezielt zwei verschiedene Frequenzen kombiniert werden: eine für das betroffene Gewebe (z. B. Leber, Bindegewebe), die andere für den zugrunde liegenden Zustand (z. B. Entzündung, Trauma).

4. Hochvolttherapie (HVPG)
Diese Methode verwendet kurze Hochspannungsimpulse mit minimaler Stromstärke. Die Besonderheit liegt darin, dass sie tief im Gewebe wirkt, ohne die Haut stark zu reizen. Sie wird gern bei schlecht heilenden Wunden, Narben oder chronischen Schmerzen eingesetzt.

5. Galvanische Ströme
Bereits im 19. Jahrhundert entdeckte man die Wirkung von Gleichströmen auf das Nervensystem und die Durchblutung. Heute wird Galvanisation noch gezielt in der Elektrotherapie verwendet, besonders bei Muskellähmungen, sensiblen Störungen oder zur Anregung des Lymphflusses.

6. Kurzwellen- und Mikrowellen-Diathermie
Diese Verfahren nutzen elektromagnetische Felder im Hochfrequenzbereich (z. B. 27 MHz oder 434 MHz), um gezielt Wärme in tieferen Gewebeschichten zu erzeugen. Der Effekt: verbesserte Durchblutung, Muskelentspannung, Schmerzlinderung.

7. Zapper nach Dr. Hulda Clark
Ein Klassiker unter den alternativen Frequenzverfahren. Der Zapper sendet blockartige Rechteckimpulse mit etwa 30 kHz in den Körper. Ziel ist die energetische Schwächung von Parasiten, Pilzen und Viren. Obwohl schulmedizinisch nicht anerkannt, wird er in der naturheilkundlichen Szene vielfach angewendet.

Magnetfeldtherapie – die Urkraft der Polarität

Der menschliche Organismus ist ein elektromagnetisches Wesen. Jede Bewegung, jeder Gedanke, sogar jede Zellteilung erzeugt kleinste magnetische Felder. Magnetfeldtherapie nutzt diese Prinzipien, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen.

1. Statisches Magnetfeld
Hier werden Permanentmagnete lokal oder als Matte eingesetzt. Der therapeutische Effekt basiert auf der verbesserten Durchblutung, einer Harmonisierung des vegetativen Nervensystems und Schmerzlinderung – vor allem bei chronischen Gelenkproblemen, Migräne oder Schlafstörungen.

2. PEMF – Pulsierende Magnetfeldtherapie
Im Unterschied zum statischen Feld arbeiten PEMF-Systeme mit gezielt getakteten Impulsen – meist im niederfrequenten Bereich zwischen 1 und 50 Hz. Der BEMER® ist eines der bekanntesten Geräte dieser Art. Durch die rhythmischen Magnetimpulse wird vor allem die Mikrozirkulation angeregt – also die feinste Durchblutung von Kapillaren und kleinsten Blutgefäßen. Eine gesunde Mikrozirkulation ist die Grundlage für Zellversorgung und Entgiftung.

3. Schumann-Resonanztherapie
Die Erde selbst pulsiert mit einer konstanten Frequenz von etwa 7,83 Hz – der sogenannten Schumann-Resonanz. Sie wirkt wie eine biologische Stimmgabel für unseren Organismus. Viele Menschen berichten, dass sie durch Schumann-Frequenzgeräte besser schlafen, sich innerlich ruhiger und ausgeglichener fühlen. Gerade bei Stress und „Entwurzelung“ (z. B. durch Elektrosmog) kann diese sanfte Frequenz eine wichtige Erdung bringen.

4. rTMS & dTMS – Magnetstimulation des Gehirns
In der modernen Neuromedizin kommen gezielte Magnetimpulse zum Einsatz, um bestimmte Hirnareale zu aktivieren. Vor allem bei Depressionen, Angststörungen oder chronischen Schmerzen werden diese Methoden zunehmend erforscht und auch klinisch eingesetzt.

Akustische & vibroakustische Frequenztherapien – wenn Klang berührt

Klang ist eine der ursprünglichsten Formen von Frequenz. Jeder Ton trägt nicht nur eine akustische Information, sondern wirkt direkt auf das vegetative Nervensystem – beruhigend, zentrierend, oft tief transformierend.

1. Klangschalen, Gongs, Monochorde
Durch ihre Obertonstruktur wirken diese Instrumente nicht nur hörbar, sondern spürbar – sie erzeugen Vibrationen, die in den Körper hineinreichen. Besonders in der Klangmassage oder bei der Chakraarbeit zeigt sich ihre harmonisierende Kraft.

2. Stimmgabeltherapie
Jede Stimmgabel hat eine exakte Frequenz – z. B. 128 Hz für die Knochen, 136,1 Hz als universaler „Om“-Ton. Durch gezieltes Aufsetzen auf bestimmte Punkte oder Meridiane lassen sich energetische Blockaden lösen, der Ton „tönt“ durch das Gewebe.

3. Vibroakustische Liegen
Diese Hightech-Liegen übertragen tieffrequente Musik über Körperschallwandler direkt in den Körper. So entsteht eine Mikromassage auf Zellebene – besonders hilfreich bei Schlafproblemen, Muskelverspannungen, chronischer Erschöpfung oder auch bei Parkinson.

4. Binaurale Beats
Zwei leicht versetzte Töne (z. B. 210 Hz und 216 Hz) erzeugen im Gehirn eine sogenannte Differenzfrequenz (hier 6 Hz), die die Gehirnaktivität beeinflusst. Je nach Frequenzbereich kann dies entspannend, fokussierend oder sogar bewusstseinserweiternd wirken.

5. Ultraschalltherapie
In der Physiotherapie wird Ultraschall gezielt zur Mikro-Massage eingesetzt. Die mechanischen Schwingungen (0,8–3 MHz) wirken tief ins Gewebe und fördern die Heilung von Sehnen, Muskeln und Narben.

Licht-, Laser- und Photonentherapien – heilende Impulse aus dem Spektrum des Lichts

Licht ist mehr als Helligkeit. Es ist Information – in Wellenlänge, Frequenz und Energie. Pflanzen wachsen zum Licht hin, unser Schlafrhythmus folgt dem Sonnenzyklus, und bestimmte Farben beeinflussen unser vegetatives Nervensystem unmittelbar. In der Frequenztherapie nutzt man genau diese Aspekte, um über Licht-Impulse eine tiefgreifende Wirkung auf den Organismus zu erzielen – ohne Nebenwirkungen, sanft und hochpräzise.

1. Chromotherapie – Heilung durch Farbe
Jede Farbe besitzt ihre eigene Frequenz – und wirkt entsprechend spezifisch auf Körper und Psyche. Rotes Licht regt die Durchblutung an, steigert die Lebensenergie und erwärmt innerlich. Blau wirkt kühlend, beruhigend und entzündungshemmend. Grün harmonisiert und balanciert. In der Chromotherapie werden farbige Lichtquellen gezielt auf Körperregionen, Meridiane oder Chakren projiziert – oder in Form von LED-Pads appliziert.

2. Low-Level-Lasertherapie (Photobiomodulation)
Bei dieser Therapieform wird kohärentes Licht – meist im roten oder nahinfraroten Bereich zwischen 630 und 980 nm – punktgenau in die Haut eingebracht. Dabei wird die zelluläre Energieproduktion (ATP) durch Stimulierung der Mitochondrien angeregt. Der Effekt: Entzündungen klingen ab, die Wundheilung wird beschleunigt, das Immunsystem reguliert sich. Besonders geeignet ist die Low-Level-Lasertherapie bei Narben, Gelenkbeschwerden, Schleimhautreizungen, neurologischen Beschwerden und vielem mehr.

3. Photodynamische Therapie (PDT)
Ein hochspannender Ansatz, bei dem zunächst ein Photosensibilisator (z. B. eine bestimmte Substanz oder Pflanzenauszug) verabreicht wird, der sich gezielt in kranken Zellen anreichert – etwa bei Tumoren oder chronisch infiziertem Gewebe. Anschließend wird dieses Areal mit einer bestimmten Lichtfrequenz bestrahlt, wodurch eine Reaktion entsteht, die selektiv die betroffenen Zellen zerstört. In der naturheilkundlichen Onkologie wird diese Methode zunehmend begleitend eingesetzt.

4. Biophotonentherapie
Der deutsche Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp stellte fest, dass jede lebende Zelle Licht in Form von Biophotonen abstrahlt – extrem schwache UV-Impulse, die der zellulären Kommunikation dienen. Bei der Biophotonentherapie wird versucht, diese Lichtsignale durch feine externe Lichtreize zu harmonisieren und somit die Selbstregulation des Körpers anzustoßen. Eine faszinierende, sanfte Methode, die besonders bei chronischen Zuständen, Regulationsstörungen und psychosomatischen Beschwerden Anwendung findet.

5. Lichtakupunktur & LED-Therapie
Anstelle von Nadeln kommen hier gebündelte Lichtimpulse zum Einsatz, meist in Form von Laserdioden oder hochleistungsfähigen LEDs. Sie stimulieren gezielt Akupunkturpunkte, Meridiane oder Triggerzonen – ohne Verletzung, schmerzfrei und besonders gut geeignet für Kinder oder sensible Patienten.

Resonanzmedizin, Radionik & Informationsfeld-Therapie – wenn Energie zur Sprache wird

Manche Frequenzverfahren arbeiten nicht primär über elektrische, akustische oder optische Reize – sondern über Information und Bewusstsein. Diese Methoden basieren auf der Vorstellung, dass jedes biologische System ein eigenes energetisches Muster hat – ein sogenanntes Informationsfeld –, das sich analysieren und beeinflussen lässt.

1. Bioresonanztherapie
Bei der klassischen Bioresonanz werden die körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen über Elektroden aufgenommen, „invertiert“ (also phasenverschoben) und in veränderter Form zurückgeführt. Ziel ist es, pathologische Frequenzmuster zu neutralisieren und den Organismus wieder in seine natürliche Resonanz zu bringen. Typische Einsatzgebiete: Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hauterkrankungen, emotionale Dysbalancen.

2. Radionik
Ein Verfahren, das in der Schulmedizin äußerst skeptisch betrachtet wird – in der Energiemedizin jedoch seit Jahrzehnten genutzt wird. Hier geht es um die Analyse und Modulation von Informationsfeldern mithilfe spezieller Geräte oder Programme. In vielen Systemen wird der Klient über ein Foto, eine Haarprobe oder persönliche Angaben „angekoppelt“. Das Gerät erkennt energetische Disharmonien und sendet darauf abgestimmte Schwingungsmuster zurück.

3. Healy® und TimeWaver®
Moderne Systeme wie der tragbare Healy® oder das professionelle TimeWaver-System kombinieren Frequenztherapie mit Informationsfeldanalyse. Dabei werden individuelle Frequenzprogramme aus einer riesigen Datenbank auf den jeweiligen Menschen abgestimmt – oft auch in Verbindung mit Mikrostrom-Impulsen. Diese Systeme sind stark im Kommen und sprechen besonders ganzheitlich orientierte Therapeuten an, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen möchten.

4. Spooky2®-Plasma
Ein eher experimentelles Frequenzsystem für den Heimgebrauch. Es kombiniert die Prinzipien von Royal Rife, Plasmaentladung, Trägerwellen und Remote-Übertragung – und ist unter Naturheilkundlern, die sich technisch versiert fühlen, besonders beliebt.

Feinstoffliche Frequenzen – Heilung jenseits von Strom, Licht und Technik

Nicht alle Frequenztherapien benötigen Geräte. Viele seit Jahrhunderten bewährte Verfahren wirken über informierte Materie, über Resonanzträger wie Wasser, Alkohol oder Kristalle. Sie sprechen besonders die feinstofflichen Ebenen des Menschen an – die emotionale, energetische und spirituelle Dimension.

1. Homöopathie
Jede Potenz einer homöopathischen Arznei repräsentiert eine feinstoffliche Schwingung, die dem Körper zur Verfügung gestellt wird. Hierbei spielt die sogenannte Dynamisierung – also das rhythmische Verschütteln und Verdünnen – eine zentrale Rolle. Der Körper reagiert nicht auf die chemische Substanz, sondern auf die übertragene Frequenzinformation.

2. Spagyrik
Die alchemistische Schwester der Homöopathie verbindet Pflanzenauszüge mit metallischen Prinzipien, rhythmischer Potenzierung und astrologischer Zuordnung. Spagyrische Essenzen wirken auf Körper, Geist und Seele – und stellen eine hochenergetische Form pflanzlicher Resonanzmedizin dar.

3. Bachblüten & andere Blütenessenzen
Blütenessenzen enthalten keine messbaren Wirkstoffe – wohl aber Schwingungsinformationen der jeweiligen Pflanze, die über Wasser oder Alkohol auf den Menschen übertragen werden. Sie harmonisieren emotionale Zustände, bringen innere Balance und fördern die feine Selbstregulation.

4. Edelsteintherapie
Kristalle und Edelsteine senden – je nach chemischer Struktur und Kristallgitter – feine Schwingungen aus, die im energetischen Feld des Menschen wirken können. Sie werden als Amulett getragen, auf Chakren aufgelegt oder in Wasser eingelegt. Besonders Quarzarten sind bekannt für ihre piezoelektrischen Eigenschaften.

Den Körper wieder stimmen – ein Schlusswort zur Frequenztherapie

Frequenztherapie bedeutet, sich auf eine tiefere Ebene des Menschseins einzulassen – jenseits von Symptomen, jenseits von Substanzen. Sie lädt uns ein, Gesundheit nicht nur als biochemisches Geschehen zu betrachten, sondern als ein fein abgestimmtes Resonanzfeld aus Bewegung, Energie und Information.

Ob mit Licht oder Klang, Strom oder Schwingung, ob sichtbar oder unsichtbar – all diese Impulse berühren uns dort, wo oft keine Worte mehr hinkommen: in der Tiefe unseres inneren Gleichgewichts.

Die moderne Frequenzmedizin reicht der uralten Naturheilkunde die Hand. Gemeinsam eröffnen sie neue Wege, um Heilung nicht zu erzwingen, sondern sie zu ermöglichen – durch Stärkung, Harmonisierung, Bewusstwerdung.

Gesundheit ist nicht nur das Fehlen von Krankheit, sondern die Fähigkeit, in Einklang mit sich selbst und der Welt zu schwingen.

Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, um hinzuspüren:
Was bringt Sie in Resonanz? Was verstimmt Sie? Was stärkt Ihren inneren Ton?
Denn am Ende ist jede Heilung ein Rückweg zu Ihrem ureigenen Klang.

Die Inhalte dieses Beitrags basieren unter anderem auf den Arbeiten von Schöberl, K. und McMakin, C.. Weitere Quellen nenne ich Ihnen gerne auf Wunsch.

Kanne Brottrunk – Wie ein fermentiertes Urgetränk Ihr Leben verändern kann„Unsere Gesundheit beginnt nicht auf dem Telle...
11/07/2025

Kanne Brottrunk – Wie ein fermentiertes Urgetränk Ihr Leben verändern kann

„Unsere Gesundheit beginnt nicht auf dem Teller – sondern viel früher. In der Erde, im Brot und in den Bakterien.“ – Wilhelm Kanne sen.

Wer hätte gedacht, dass aus etwas so Alltäglichem wie Brot ein Getränk entstehen kann, das Menschen mit chronischen Erkrankungen neue Lebensqualität schenkt, Entzündungen reduziert, die Haut heilt, den Darm sanft reguliert und dabei völlig natürlich ist? Die Rede ist vom Brottrunk, einem traditionellen Fermentgetränk, das in der Naturheilkunde mittlerweile Kultstatus genießt – und das völlig zu Recht.

Dieser Beitrag ist keine bloße Nährwertanalyse. Sie erwartet hier eine Geschichte über Tradition, Forschung, Erfahrungen, Mikroorganismen, Krankheit und Gesundheit – und über eine Familie, die mit Brot Menschen heilen wollte.

Eine deutsche Entdeckung mit globalem Potenzial

Die Geschichte beginnt in einer Bäckerei in Lünen (Nordrhein-Westfalen), als Wilhelm Kanne sen., ein Pionier mit visionärem Geist, sich fragte:
„Warum ist das Brot heute so nährstoffarm, obwohl es früher ein Grundnahrungsmittel war, das Menschen Kraft gab?“
Seine Antwort: Nicht nur die Qualität des Mehls hatte sich verändert, sondern auch die Fermentation. Er begann, alte Backmethoden wiederzubeleben – mit Sauerteig, langer Reifezeit und dem gezielten Einsatz von Mikroorganismen. Doch sein eigentliches Meisterwerk war nicht das Brot – sondern das, was beim Fermentieren übrig blieb: der Brottrunk.

Was als Nebenprodukt begann, wurde zum Gesundheitselixier.

Was ist Brottrunk wirklich?

Brottrunk ist keine Brotsuppe, kein Smoothie und schon gar kein Wellness-Gimmick. Es handelt sich um ein lebendiges Fermentgetränk, das aus 100% biologischem Sauerteigbrot gewonnen wird – bestehend aus Roggen, Weizen, Hafer und natürlichem Quellwasser. Nach monatelanger Gärung entsteht ein säuerliches Getränk mit Millionen aktiver Milchsäurebakterien – darunter Lactobacillus casei, L. plantarum und L. brevis, die nicht im Joghurtregal zu finden sind.

Diese Bakterien sind keine bloßen Passagiere – sie kommunizieren mit Ihrem Mikrobiom, regulieren Immunzellen, bilden kurzkettige Fettsäuren und helfen, krankmachende Keime zu verdrängen.

Ein „Bakterien-Cocktail“, der wirkt

Wissenschaftlich belegt und dennoch oft belächelt: Brottrunk hat in mehreren Studien bewiesen, dass er:

- das Wachstum gesunder Darmbakterien fördert
- das Immunsystem reguliert
- die Hautfunktion verbessert
- die Entzündungsneigung senkt
- sogar bei neurodegenerativen Erkrankungen unterstützend wirkt

Die Firma Kanne Brottrunk hat diese Effekte nicht nur zufällig entdeckt – sie hat sie über Jahrzehnte hinweg dokumentiert. In ihrer firmeneigenen Literatur, wie z. B.:

„Brottrunk – das lebendige Getränk“
„Kanne Brottrunk – Leben durch Milchsäuregärung“
„Wunderwelt Darmflora“
„Fermentiertes Brot – altes Wissen neu entdeckt“

…finden sich Fallgeschichten von chronisch Kranken, Sportlern, Naturheilkundlern und Müttern, die über erstaunliche Verbesserungen berichten – ganz ohne Chemie, nur durch tägliches Trinken des fermentierten Lebenswassers.

Die Wirkung: Vom Reizdarm bis zur Rosacea

Viele Menschen entdecken Brottrunk nicht aus Neugier, sondern aus Verzweiflung. Ob langjährige Hautprobleme, chronische Verstopfung, Leaky-Gut-Syndrom, Autoimmunerkrankungen oder wiederkehrende Infekte – überall dort, wo das Gleichgewicht im Darm gestört ist, wirkt Brottrunk wie ein biologisches Pflaster:

Bei Konzentrationsstörungen und depressiven Verstimmungen
– durch die Achse Darm–Gehirn

Bei stillen Entzündungen und Immunproblemen
– durch Stärkung der Darmbarriere

Als täglicher Zellschutz
– durch antioxidative Enzyme und kurzkettige Fettsäuren

Schon für Kinder verträglich
– bei Neurodermitis, Allergien, Bauchschmerzen

Und das Beste: Der Körper gewöhnt sich nicht daran. Im Gegenteil – viele berichten, dass sich ihre Gesundheit nach Wochen, Monaten und sogar Jahren weiter verbessert hat.

Wie trinkt man Brottrunk – und wie nicht?

Stellen Sie sich Brottrunk wie einen starken Partner vor – er ist ehrlich, direkt, manchmal sogar fordernd. Nicht jeder Körper nimmt ihn sofort mit Begeisterung auf. Besonders bei gestörter Darmflora kann es zu einer kurzen Erstreaktion kommen: Blähungen, leichter Durchfall oder Müdigkeit. Doch das ist kein Zeichen von Unverträglichkeit, sondern von Reinigung und Umstellung.

Empfehlung:
- Start mit 30–50 ml täglich, langsam steigern auf bis zu 250 ml pro Tag
- Immer kühl lagern, niemals erhitzen – sonst sterben die lebenden Mikroorganismen
- Nicht mit Fruchtsäften mischen, besser pur oder mit stillem Wasser

Ein Glas morgens auf nüchternen Magen kann wahre Wunder bewirken.

Ein Getränk mit Seele – und Vision

Kanne Brottrunk ist mehr als ein Produkt. Es ist Teil einer Lebensphilosophie, die auf Natürlichkeit, Fermentation, Zeit und Achtsamkeit basiert. Wilhelm Kanne sen. glaubte an eine Zukunft, in der Krankheiten nicht unterdrückt, sondern verstanden werden – als Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts. Brottrunk war seine Antwort darauf.

In den Werken aus dem Hause Kanne wird Brottrunk oft mit anderen natürlichen Lebensmitteln kombiniert: frischer Sauerkrautsaft, Urgetreide, fermentierter Haferbrei. Alles folgt dem Gedanken: Nicht der Mensch muss sich der Nahrung anpassen – sondern die Nahrung dem Menschen.

Fazit – Ein lebendiges Getränk mit uralter Kraft

Brottrunk ist kein Wundermittel. Aber es ist ein Schlüssel, der eine Tür öffnet – zur Selbstheilung, zur Stärkung der körpereigenen Abwehr und zur Rückverbindung mit den mikrobiellen Helfern, ohne die wir nicht leben können.

Vielleicht ist es genau das, was uns heute fehlt:
Nicht ein weiterer Vitaminshake. Sondern etwas Ursprüngliches, Echtes, Unverfälschtes.

Wenn Sie Brottrunk einmal nicht als Getränk betrachten – sondern als Kulturerbe, als flüssige Symbiose von Handwerk, Mikrobiologie und Naturheilkunde – dann haben Sie verstanden, was wirklich in ihm steckt.

Die Inhalte dieses Beitrags basieren unter anderem auf den Informationen der Kanne Brottrunk GmbH & Co. Betriebs-KG. Weitere Quellen nenne ich Ihnen gerne auf Wunsch.

Adresse

Märkische Straße 50
Dortmund
44141

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 17:00

Webseite

https://physiotherapiezemichael.de/

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