
09/11/2023
Wenn alle das Gleiche denken
Wenn alle das Gleiche denken, wird insgesamt nicht viel gedacht. Dieser Satz wird Karl Valentin zugeschrieben, stammt aber vom britischen Journalisten Walter Lippmann. Ich würde mir wünschen, die heutigen Qualitätsjournalisten würden mehr denken und vor allem investigativ recherchieren. Stattdessen sind sie nur noch Verbreiter des jeweiligen Narrativs, welches nicht hinterfragt werden darf. In der C.-Krise galt jeder, der nicht an die sterile Immunität durch die *mpfung glaubte, als ein kruder Verschwörungstheoretiker. Heute wissen wir, dass der *mpfstoff gar nicht darauf getestet wurde, ob er eine Übertragung überhaupt verhindern könne. Es wurde nur behauptet, aber das mit voller Inbrunst. Vor allem die Grün:innen mit dem geringsten Bildungsniveau haben mangelndes Wissen durch lautes Schreien nach einer *mpfpflicht ersetzt.
Der Klimawandel ist laut Narrativ ohne jeden Zweifel am CO2 festzumachen, und im Ukraine-Krieg gibt nur einen Schuldigen. Und nur ja keine Vorgeschichte erwähnen, die zur Eskalation geführt hat. Und dass die Sanktionen uns am meisten geschadet haben, hat die learning-by-doing Regierung erst schmerzhaft herausfinden müssen. Für jeden toten russischen Soldaten fallen 10 Ukrainer. Da kann man sich das grausige Ende ausmalen. Der Westen glaubt wohl noch immer an einen Sieg.
Nun erwähnte UNO Generalsekretär António Guterres, dass der aktuelle Konflikt im Nahen Osten im Hinblick auf die Vorgeschichte auch nicht aus dem luftleeren Raum entstanden sei. Sofort kamen die Verurteilungen und die Rufe nach seinem Rücktritt. Hinterfragt werden darf nichts, und es gibt nur Schwarz oder Weiss.
Achtung: Ich verurteile jegliche Art von Gewalt - egal von welcher Seite. Ich verwehre mich aber gegen die Medien, die mir vorschreiben wollen, wie ich zu denken oder viel besser NICHT zu denken habe. Für mich steht fest, dass im Mainstream nicht viel gedacht wird. Und dass dem verordneten Narrativ leider noch erschreckend viele Menschen glauben.