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Haus der Gesundheit Donath Wir gehen den Kräften der Natur entgegen und Wirken dort auf sanften Wegen. Mit altem Wissen fast verloren, fühlst Du Dich bald wie neu geboren.

Gesundheitsfürsorge im Einklang von Körper, Geist und Seele

17/12/2024
17/03/2020

Hallo Ihr Lieben,
hier ein paar „Beruhigungspillen“ zur Corona-Panic:
Bewährten Tipps bei Virusinfekten in der Grippesaison:
• Täglich 2 x 30 Minuten gehen oder laufen, wenn möglich an der Sonne
• Essen Sie überwiegend frisches Gemüse und Obst
• Vitamin C 3xtgl. 1g
• Vitamin D tgl. 5000IE bei erniedrigten Blutwerten, bis die Blutspiegel an die obere Normgrenze kommen
• Cystus Tee, tagsüber schluckweise heiß getrunken vermindert das Andocken und die Ausbreitung von Viren an der Schleimhaut
• Für herzgesunde Menschen: Mehrmals wöchentlich vor dem Schlafen ein temperatur-ansteigendes Vollbad bis ca. 40°-42° danach 30-60 Minuten nachschwitzen (Schwitzwickel), bereits im Bad 2 Tassen schweißtreibenden Lindenblüten- oder Holunderblütentee trinken um das Schwitzen/Nachschwitzen zu fördern.
• Homöopathische Mittel: Bryonia, Eupatorium, Arsenicum album, je nach den Symptomen
• Angst schwächt unsere Abwehr! Lassen Sie sich weder von einem Virus noch von einer Hysterie anstecken. Bleiben Sie ruhig und sehen Sie darin vielleicht einen wunderbaren Anlass um geistig innezuhalten in dieser turbulenten Zeit und denken Sie gerne auch über "Medienfasten" nach.
Natürlich könnt Ihr auch gern in unserer „Coronafreien Praxis“ vorbei kommen, um Euch einen Booster für Euer Immunsystem abzuholen.
Bis bald, herzliche Grüße aus dem Haus der Gesundheit

12/03/2020

Ein freundliches Hallo an alle;-)
Da ja in allen Medien die Corona-Panik geschürt wird,
heute für Euch eine Info/ein Angebot:
Ein intaktes Immunsystem hat uns bisher vor allen Viren geschützt...ALSO...stärkt Euer Immunsystem mit guter Ernährung, Bewegung an der frischen Luft...und...vielleicht das eine oder andere der Empfehlungen Eurer Kräuterhexe. Eine Power-Infussion könnt Ihr jederzeit bei mir buchen.
Ich freue mich auf Euren Anruf.
Also bis bald, Eure Kräuterhexi

SCHAUT EUCH DAS MAL AN!!!!!Selbstversuch eines ZahnarztesNachdem es immer wieder Diskussionen darüber gibt, ob wurzelbeh...
19/10/2019

SCHAUT EUCH DAS MAL AN!!!!!

Selbstversuch eines Zahnarztes

Nachdem es immer wieder Diskussionen darüber gibt, ob wurzelbehandelte Zähne Auswirkungen auf den restlichen Körper haben, und ich immer der Meinung war, dass es zwar Zusammenhänge über das Meridiansystem geben kann, aber nicht immer zutreffen muss, sah ich als schulmedizinisch und ganzheitlich orientierter Zahnarzt dieses Thema nicht so streng, wie manche meiner Berufskollegen. Ist ein Zahn jedoch beherdet (Entzündung an der Wurzelspitze) besteht Handlungsbedarf, ansonsten sah ich das Thema relaxt an. Nun ist es so, dass jeder Zahn mehrere 1000 Seitenkanälchen aufweist. Diese sind etwa 5 mikro im Durchmesser, Bakterien etwa 3 mikro, also (und das ist sehr wichtig) wenn ein Zahn einmal entzündet ist und abstirbt, entstehen laut Wissenschaft Mercaptan und Thioäther, klassische Leichengifte mit Kadavergeruch. Die Makrophagen, die diese Bakterien abwehren könnten sind etwa 20 mikro gross, kommen also in die Tausende Seitenkanälchen nicht hinein. Die Theorie der Ganzheitsmediziner meint jetzt, dass diese Leichengifte über Lymphe und Meridiansystem in den Organismus gelangen und damit Krankheiten auslösen können oder chronische Schmerzen, man nennt dies „Fernwirkung“ eines Zahnes. Um dieser Theorie entgegenzutreten, habe ich meine beiden wurzelbehandelten Zähne vor vier Wochen chirurgisch entfernen lassen, um zu sehen, was sich in meinem Organismus tut. Die Zähne 14 und 26 wurden jeweils von einem Endospezialisten mit Mikroskop wurzelbehandelt, sind im Röntgen völlig entzündungsfrei, haben nie geschmerzt und sind perfekt mit einer Krone bzw. Füllung versorgt. Die OP erfolgte unter Lokalanästhesie und wurde von meinem geschätzten Kollegen Dr. Ulrich Volz aus Konstanz durchgeführt. Beide Extraktionen waren sehr aufwändig, weil beide Zähne völlig ankylosiert (entzündlich mit dem Knochen zu einer Einheit verwachsen), was schon mal Grund zum Nachdenken gibt. Danach wurden die Lücken jeweils nach Shortcutprinzip sofort durch Zirkonimplantate ersetzt (Implantation jeweils 15 Minuten.) Der gesamte Eingriff war völlig schmerzfrei. Nach der OP hiess es, ich werde kaum Schmerzen und keine Schwellung haben. Ich musste jedoch zwei Tage Schmerzmittel nehmen. Schwellung gab es tatsächlich keine. Was jedoch am auffallendsten war, ist die Tatsache, dass mein 10 Jahre andauernder chronischer stärkster Rückenschmerz, der einmal in der Woche therapiert werden musste, und wo ich dachte, es wäre aufgrund meiner zahnärztlichen Tätigkeit, durch Fehlhaltung oder stressbedingt, dieser Schmerz ist einfach weg. Verschwunden, als hätte es Ihn nie gegeben. Mein Rückentherapeut Kurt von Däniken, der mich jede Woche mit Shiatsutherapie zum Schreien brachte, weil es so weh tat, wundert sich bereits, denn ich brauche Ihn nicht mehr. Es ist als wäre mir eine Riesenlast abgenommen worden, eine Last, an die ich gewöhnt habe, damit zu leben. Selbst für mich als Ganzheitsmediziner, der sich plötzlich befreit fühlt, ist diese Erkenntnis umwerfend und für meinen Beruf wegweisend. Ich bedanke mich bei Dr. Ulrich Volz, der mir mit seiner Erfahrung mehr geholfen hat, als er sich jemals vorstellen kann.Nun ist auch für mich klar, dass sich diese Gifte langsam aber stetig, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche über Lymphe und Blutsystem verteilen, nun ist mir klar, dass dies auch Zähne betrifft, die schulmedizinisch Top sind, und das tut mir fast weh, weil ich als Allgemeinarzt und Zahnarzt zuerst schulmedizinisch denke und erst danach durch die Ganzheitsmedizin ergänze. Das wirft mir Alles über den Haufen, aber es fühlt sich gut und richtig an.
Euer Dentalspirit, Dr. Manfred Klein
Dr.klein@dentalspirit.ch
www.dentalspirit.ch
8001 Zürich, Löwenstrasse
3044 211 75 55

20/07/2019
01/03/2019

Hallo Ihr Lieben, es ist wieder mal so weit,....der Frühling/Sommer steht vor der Tür!!!...wir wollen diese tolle Zeit genießen...und zwar in BESTFORM!!!!....also wie wäre es mit einem "Frühjahrsputz"???;-)

Frühjahrskur: Ausleitung, Stoffwechsel-Anregung, Darmsanierung
Mit Naturheilkunde das Leben neu erwecken!


Zwar reichen unsere Melatonin-Spiegel während der dunklen Jahreszeit nicht aus, uns in den Winterschlaf zu versetzen, wohl aber, den Stoffwechsel runterzufahren: weniger Aktivität, mehr Schlaf, in Kombination mit mehr Zeit und Lust auf Süßes. Das Ganze führt am Ende leider zu mehr Speck-Polstern.

Sobald die Tage länger werden, heißt es deshalb, den Stoffwechsel wieder zu mobilisieren.

In unserem - auch durch die 4 Jahreszeiten geprägtem Kulturkreis - ist es deshalb jahrhundertealte Tradition, im Frühjahr zunächst zu entlasten (Fasten) und dann den Stoffwechsel wieder anzuregen.





Ausleiten und Stoffwechsel anregen? 3-Punkt-Therapie!
Ausleitungskonzepte wie die 3-Punkt-Therapie nach Dr. Herget stimulieren das Lymphsystem genauso wie die ausleitenden Organe Leber und Nieren.

1. Im Mittelpunkt steht die Leber als Entgiftungs- und Stoffwechselzentrum. Frühjahrskuren stimulieren deshalb in erster Linie dieses wichtige Organ. Dafür sind Bitterstoffe ideal –beispielsweise Quassia amara, das Bitterholz. Sie unterstützen gleichzeitig die Verdauung.

2. Zur Mobilisierung von Ablagerungen aus dem Gewebe, Unterstützung des Lymph- und Aktivierung des Immunsystems dienen homöopathische Lymphmittel.

3. Die Ablagerungen, die durch die Leber abgebaut wurden, müssen auch noch ausgeschieden werden – deshalb gehört die Anregung der Nierenfunktion dazu – am besten durch Arzneimittel mit Juniperus (Wacholder).

Auch den Darm in Balance bringen!
Damit der Darm seine Funktionen für Versorgung, Stoffwechsel und Immunfunktion in vollem Umfang erfüllen kann, ist eine Ausgewogenheit der Darmflora notwendig.

Besonders Antibiotika-Behandlungen, aber auch Stress oder eine unausgewogene Ernährung können die Zusammensetzung der Darmflora negativ beeinflussen.

Klinisch äußern sich diese gastro-intestinalen Ungleichgewichte häufig als Diarrhö, Obstipation oder Flatulenz.

Pascoe Naturmedizin hat ein sehr bewährtes Konzept zur Wiederherstellung einer gesunden Darmflora: Die Darmsanierung nach Dr. Herget.

Sie wird traditionell in 3 Stufen durchgeführt:

Darm-Reinigung
Milieu-Sanierung
Wiederbesiedlung mit Bakterien


Wollen Ihr mehr wissen über die 3-Punkt-Therapie und die Darmsanierung ?....dann ruft mich an oder schreibt mir eine mail!!...bis bald, Eure Kräuterhexi😊

15/01/2019

Ein freundliches HALLO an alle!
Da es scheint, dass wir doch noch Winter bekommen, hier für Euch wieder ein kleiner Tipp, wie Ihr das mit einem starken Immunsystem schafft!;-)....natürlich könnt Ihr mich bei Fragen gern ansprechen.
„Wenn die Abwehr schwächelt“

In der kalten Jahreszeit gilt es, besonders gut auf sich und seine Lieben aufzupassen. Es braucht nur wenig und schon hat
man sich einen Schnupfen oder eine hartnäckige Erkältung eingefangen.

Ein gutes Immunsystem und starke Abwehrkräfte sind die besten Helfer,
um gesund durch den Winter zu kommen

Im Winter sind wir besonders anfällig für Erkältungen. Kein Wunder, denn wir sind seltener an der frischen Luft, ernähren uns meistens
weniger gesund und zusätzlich wird unser Immunsystem durch trockene Heizungsluft und manchmal auch wegen zu starker Unterkühlung
geschwächt. Beides vermindert die Durchblutung der Schleimhäute und trocknet sie aus – und gerade sie sind die erste Abwehrstelle
gegen Erkältungsviren.
Es gibt aber auch andere Ursachen für eine Abwehrschwäche. Sowohl durch immunsystemschwächende Erkrankungen
als auch durch seelischen oder körperlichen Stress kann die eigene Abwehrkraft in Mitleidenschaft gezogen werden.
Zudem sind Erkältungserreger äußerst wandelbar.
Eine winzige Mutation reicht schon aus, um die Hülle eines Virus etwas anders aussehen zu lassen.
Und es verdeutlicht, dass vor allem die unspezifische Immunabwehr gegen Viren vorgeht, da die Ausbildung von Gedächtniszellen
durch die spezifische Abwehr bei immer neuen Virusvarianten wirkungslos ist.
Zur Unterstützung des Immunsystems bietet SANUM-Kehlbeck eine Immun-Kur
mit den Präparaten FORTAKEHL® D5 Tropfen, SANKOMBI® D5 Tropfen, und UTILIN® „H“ D5 Kapseln an.
Vor allem der Darm und seine Mikroorganismen haben eine große Bedeutung für unser Immunsystem, denn nahezu 80% aller Immunzellen
sind im Darm angesiedelt. Der Verdauungstrakt mit seinen Billionen von Mikroorganismen, gemeinhin als Darmflora bezeichnet,
bildet eine Symbiose mit dem Menschen und bildet ein fragiles und komplexes Ökosystem. Somit ist das Immunsystem auf
die Gesundheit des Darmes ebenso angewiesen, wie es umgekehrt der Fall ist.
Hier greift FORTAKEHL® D5 ganz gezielt in das Geschehen ein und hilft dem Darm beim Wiederaufbau der Darmflora
und der Bildung spezifischer Antikörper. Gleichzeitig schützt FORTAKEHL® D5 im Verdauungstrakt und in der Mundschleimhaut
vor Bakterien und Entzündungen. Des Weiteren SANKOMBI® D5 zur Stärkung der allgemeinen Grundkonstitution und
zur Aktivierung des Immunorgans Darm und zur Verbesserung der Fließeigenschaft von Blut und Lymphe.
Mit UTILIN® „H“ D5 bietet SANUM ein Mittel zur Stimulierung der unspezifischen Abwehr des Körpers.
Eine Besonderheit dieses Präparates ist, dass nur die Zellwände der Bakterien verarbeitet werden, die eine
stärkere immunstimulierende Wirkung haben als ein Gesamtextrakt der Bakterien.

Ich wünsche Euch eine genussvolle gesunde Zeit, bis bald
Eure Kräuterhexi

21/10/2017

Hallo und willkommen...heute können wir alle den "Goldenen Herbst" genießen,
ABER
Mit dem Herbst kommt auch das kalte und nasse Wetter. Besonders beim Wechsel der Jahreszeiten braucht der Körper mehr Beachtung und Unterstützung. Aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre beeinflussen die Jahreszeiten den menschlichen Körper und das Immunsystem sehr stark. Deshalb wird empfohlen, die Ernährung und das Verhalten anzupassen, um die saisonalen Umstände zu neutralisieren und so ein gesundes Gleichgewicht beizubehalten.

Die heissen Temperaturen des Sommers erhöhen auch die innere Hitze im Körper. Die Sonne stärkt das Feuer-Element und somit die Kraft der sogenannten Tripa–Energie (tibetisch für Galle). Die Sommermonate führen grundsätzlich zu einem Anstieg der Galle-Energie. Obwohl im Herbst die Tage kürzer und kühler werden, wirken die Sonnenstrahlen dennoch intensiv. Dadurch können die Körper-Energien aus der Balance geraten und Hitze-Erkrankungen entstehen.

Der Organismus reagiert auf den Wechsel der Jahreszeiten auf verschiedene Weise. Gemäss der Tibetischen Lehre leisten Ernährung, Verhalten und pflanzliche Kräutermischungen einen wertvollen Beitrag, um den Körper auf sanfte und natürliche Weise zu unterstützen und ins Gleichgewicht zu bringen.

Die herbstliche Ernährung
Mit der richtigen Ernährung kann das Gleichgewicht der Energien aufrecht gehalten werden. Allgemein ist es sinnvoll auf saisonale Nahrungsmittel zu achten. Um die Tripa-Energie zu beruhigen empfiehlt die tibetische Energie-Lehre im Herbst Nahrungsmittel die süss, bitter und herb im Geschmack sind. Dies können Birnen, Äpfel, Bananen, süsses Gemüse wie Kürbis, Bittersalate wie Rucola, Chicoree, Artischocken, Müsli, Weizenprodukte, Linsen, Kichererbsen, Maroni, Walnüsse, Milchprodukte (nicht zu fett), Kohlenhydrate wie Reis und Nudeln, Haferbrei und warme Suppen (auch Fleisch- oder Knochenbrühe) sein. Zudem sind Fruchtsäfte und Jasmintee geeignet um die heisse Galle-Energie zu harmonisieren. Salzige, saure und scharfe Lebensmittel sollten hingegen weitgehend vermieden werden.

Die Ernährung im Herbst darf im Allgemeinen mehr Proteine und tierische Produkte enthalten. Besonders wichtig ist es die Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Abendessen) regelmässig einzunehmen und nicht auszulassen....wenn Ihr Fragen habt, ruft mich an, und vereinbart einen Termin im Haus der Gesundheit-Donath, Witrowsiedlung 11, 04838 Eilenburg

Hallo Ihr Lieben,ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest und Zeit für Euch, Zeit für Menschen und Dinge, die Euch w...
13/04/2017

Hallo Ihr Lieben,
ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest und Zeit für Euch, Zeit für Menschen und Dinge, die Euch wichtig sind....und hier noch eine Alternative zu fertig gekauften bunten Ostereiern....

Ostern steht vor der Tür und viele von uns werden in den Tagen vor Ostern wieder zusammen mit den Kindern Ostereier färben. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Eine mögliche Erklärung: Unsere tief religiös geprägten Vorfahren durften in der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern neben vielen anderen Nahrungsmitteln auch keine Eier essen. Da die Hühner aber natürlich weiter Eier legten, wurden diese gesammelt, gekocht, um sie länger haltbar zu machen und rot angemalt, um sie von den frischen Eiern zu unterscheiden. An Ostersonntag durften sie dann nach vierzig Tagen endlich wieder Eier essen – und was ißt man, wenn man Lebensmittel verschiedenen Alters in der Küche hat? Natürlich die älteren, rot gefärbten Eier. So wurden die gefärbten Eier zu einem Bestandteil des Osterfestes. Jahrhundertelang wurden sie nur rot gefärbt, erst viel später kamen die anderen Farben hinzu. Nach einer anderen Theorie steht das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit und neuen Lebens für die Wiedergeburt Jesu´. Die rote Farbe soll an das Blut erinnern, das er am Karfreitag für uns alle vergossen hat. In vielen Regionen werden die Eier traditionell am Gründonnerstag gefärbt, so etwa in Österreich oder Tirol.

Eier färben auf urheimische Art:
Womit färben wir eigentlich unsere Eier? In vielen Supermärkten liegen ja seit Wochen die bekannten Färbesets aus. Diese enthalten zwar amtlich zugelassene („Lebensmittel“-) Farben, aber viele dieser („Lebensmittel“-) Farben basieren auf Azo-Farbstoffen, die im Verdacht stehen, Krebs, Allergien und ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) zu verursachen. Gehen wir diesen versteckten Giften aus dem Weg und greifen wir stattdessen auf natürliche Färbemethoden mit Hilfe uns seit langem vertrauter Früchte und Gemüse zurück. Wir färben unsere Ethik-Eier* mit:

Rote Beete Sud: rot
Rotkohl Sud: blaurot
Petersiliensud: grün
Zwiebelschalen: rot-braun

Nicht nur einfarbig
Wenn wir die Ethik-Eier* nicht nur einfarbig färben, sondern sie auch mit Ornamenten verzieren wollen, malen wir diese vor dem Färben mit etwas gekühlter Butter oder Bienenwachs auf die Eier. (nur an den Spitzen anfassen). Weiße Eier ergeben naturgemäß den stärksten Kontrast zu den gewählten Farben.

Urheimische Grüße von Ihrem Dr. Pandalis Team

Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG
Füchtenweg 3
49219 Glandorf
Tel.: +49 5426 3481
Fax: +49 5426 3482
E-Mail: info@pandalis.com
Internet: www.pandalis.de

U.St.-Id.Nr. DE 164357471
Handelsregister AG Osnabrück HRA 110331
Dr. Pandalis GmbH, AG Osnabrück HRB 110396
Geschäftsführer: Dr. Georgios Pandalis

Wir halten uns auch weiterhin an die bewährte klassische Rechtschreibung

06/03/2017

Heute wieder ein Beitrag, der Euch interessieren könnte;-)
Fasten Sie sich gesund
Von Luise Heine, Medizinredakteurin
„Aktivieren Sie Ihr Selbstheilungskräfte und werden Sie gesund“ - was wie ein Wunder klingt, soll für viele chronische Krankheiten möglich sein: mit Fasten. Für wen und warum der zeitweilige Verzicht auf feste Nahrung gut ist, erklärt Dr. Eva Lischka*, Vorsitzende der Ärztegesellschaft Heilfasten & Ernährung im NetDoktor-Gespräch.

fasten ist gesund
© jd-photodesign - Fotolia

Frau Dr. Lischka, Fasten als Therapie – für wen eignet sich das?

Viele unserer Fastenanwärter sind krank. Sie leiden beispielsweise unter Diabetes, Rheuma oder sind fettleibig. In der Regel haben sie schon einige Therapieversuche hinter sich und wollen nun etwas Naturheilkundliches ausprobieren. Wieder andere fühlen sich ausgebrannt und gestresst – ihnen allen kann Fasten helfen.

dr. eva lischka
© privat
Gibt es Krankheitsbilder, bei denen Fasten besonders hilfreich ist?

Aber ja, zum Beispiel bei den ganzen Folgeerkrankungen von Übergewicht wie Bluthochdruck oder Arthrose. Wir wissen mittlerweile, dass das innere Bauchfett ganz viele Botenstoffe produziert, zum Beispiel entzündungsfördernde Substanzen. Die brauchen wir – aber nur in der richtigen Menge. Wenn zu viel inneres Bauchfett da ist, stimmt das Gleichgewicht der Botenstoffe nicht mehr. Durchs Fasten kann man die Balance wiederherstellen.

Das liegt aber nicht an dem verlorenen Gewicht, das soll ja nach dem Fasten schnell wieder drauf sein.

Das stimmt so nicht. Wenn jemand nur fastet, um Kilos zu verlieren, klappt das zwar oft nicht. Da macht es dann „Plopp“ und das Gewicht ist kurze Zeit später wieder drauf. Wenn ich aber während des Fastens erkenne, was ich falsch gemacht habe – etwa, dass ich mich zu wenig bewegt oder zu viel und falsch gegessen habe – kann ich das künftig ändern. Studien zeigen, dass es Menschen, die gefastet haben, anschließend wesentlich leichter fällt, nachhaltig ihren Lebensstil zu ändern. Zusammengefasst gesagt: Fasten kann einen guten Einstieg bieten, seine Lebensgewohnheiten zu hinterfragen und vor allem dauerhaft zu ändern.

Woran liegt das?

Man erklärt sich das so, dass Fasten einen Einfluss auf das Glückshormon Serotonin hat – man fühlt sich gut durchs Fasten. Es ist fast wie ein Lichtschalter: Einmal draufgedrückt, bessert sich die Stimmung – und das über Monate. Und wenn ich mich gut fühle, dann brauche ich nicht so viel essen und habe auch mehr Lust, mich zu bewegen. Meine Patienten berichten mir immer wieder, dass es ihnen deswegen leichtfällt, auch im Anschluss gesünder zu leben.

Wie lange muss ich fasten, um einen gesundheitlichen Effekt zu haben?

Der Mindestzeitraum sind fünf Tage, sonst lohnt es sich gar nicht. Denn der Körper braucht ja eine Weile, um den Stoffwechsel umzustellen. Aber schon nach dieser kurzen Zeit kann man feststellen, dass entzündliche Prozesse im Körper deutlich zurückgehen.

Ist das nachgewiesen worden?

Ja, zum Beispiel zeigen Studien, dass Fasten bei entzündlichen Krankheiten wie Rheuma sehr gut wirkt. Es ist so, dass jede Mahlzeit im Körper Entzündungsprozesse aktiviert. Denn durch das Essen gelangen fremde Eiweißmoleküle in den Körper. Gegen die wehrt er sich. Messbar ist das zum Beispiel, weil nach dem Essen die Zahl der weißen Blutkörperchen ansteigt.

Was genau passiert beim Fasten im Körper?

Man schöpft die natürlichen Möglichkeiten des Körpers aus. Das, was Naturheilkundler immer als Selbstheilungskräfte bezeichnen. Die sind inzwischen auch von der Forschung bestätigt worden. Wenn man die Zufuhr von Eiweiß und Zucker beschränkt, werden körpereigene Reparaturgene aktiviert. Gleichzeitig kann sich das Immunsystem erholen, weil es nicht dauernd durch die Fremdeiweiße aus der Nahrung angestachelt wird. Das erklärt, warum Fasten sich auf so viele Erkrankungen günstig auswirkt. Besonders günstig ist, wenn man sich beim Fasten regelmäßig bewegt. Dann schütten die Muskelzellen antientzündliche Botenstoffe aus.

Dürfen auch Krebspatienten fasten?

Das ist zur Zeit noch Gegenstand von Studien. Prof Michalsen von der Charité in Berlin macht dazu gerade Studien und lässt Krebspatienten begleitend zu einer Chemotherapie fasten. Er hat festgestellt, dass es sogar vorteilhaft war, wenn die Patienten parallel ein paar Fastentage eingelegt hatten. So konnte man den zuckerhungrigen Tumorzellen die Nährstoffe entziehen - das macht sie empfindlicher für die Chemikalien. Die gesunden Zellen gehen unterdessen in eine Art Ruhezustand über und werden weniger geschädigt. Patienten, die gefastet hatten, war weniger übel und sie fühlten sich insgesamt besser.

Sollte man immer unter Aufsicht fasten oder funktioniert das auch alleine?

Gesunde Menschen können auch alleine Fasten. Dafür gibt es zum Beispiel viele gute Fastenbücher oder auch ausgebildete Fastenleiter, die den Prozess begleiten. Wenn Sie ganz alleine das erste Mal fasten, ist es vielleicht ein bisschen schwierig, weil Sie sich noch nicht so auskennen. Ganz wichtig ist aber: Wer Medikamente nimmt und fasten möchte, gehört in in ärztliche Obhut.

Beim Fasten können Kopfweh, Muskelkrämpfe oder Sehstörungen auftreten, das klingt schon ein wenig gefährlich.

Das sind alles mögliche Beschwerden. Die treten aber längst nicht bei jedem Fastenden auf. Viele sagen anschließend: „Das habe ich mir alles viel schlimmer vorgestellt.“

Würden Sie jedem empfehlen zu fasten?

Ich würde jedem raten, es auszuprobieren, weil es eine super Sache zur Stressreduktion ist. Und möglicherweise hat es sogar einen Einfluss auf die Lebensdauer. Für Tiere ist bereits seit Längerem nachgewiesen, dass eine langfristig kalorienarme Ernährung jung hält und das Leben verlängert. Außerdem: Fasten wird schon seit Jahrtausenden in vielen Kulturen betrieben und hat sich gut etabliert. Es würde ja heutzutage kein Mensch fasten, wenn es nicht auch so einen tollen Effekt hätte.

Das Interview führt Luise Heine.

*Frau Lischka ist Ärztin an der Buchinger Wilhelmi, Klink für Heilfasten in Überlingen

06/03/2017

Ein freundliches Hallo an alle!
Nachdem der Frühling nun kraftvoll Einzug hält, ist es ein guter Zeitpunkt, auch etwas für Körper und Geist zu tun.
Wer wollte schon immer mal Fasten und hat sich noch nie dazu durch gerungen???.....dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt!!!
Meldet Euch und wir fasten in der Gruppe!
Ich freue mich auf Euer Interesse, bis dann Eure Kräuterhexi

09/02/2017

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