Kerstin Weimann Heilpraktikerin für Psychotherapie

Kerstin Weimann Heilpraktikerin für Psychotherapie Traumatherapie (IOPT) & Psychosomatische Kinesiologie Heilpraktikerin für Psychotherapie
Psychosomatische Kinesiologie

In meinem Jahreskurs „Aufstellungen mit der Anliegenmethode“ sind noch Plätze frei. In einer kleinen Gruppe mit max. 6 M...
24/08/2024

In meinem Jahreskurs „Aufstellungen mit der Anliegenmethode“ sind noch Plätze frei.
In einer kleinen Gruppe mit max. 6 Menschen und über 8 Termine (Samstags) können die Teilnehmer über ein Jahr ihre Lebensthemen anschauen, verstehen, verändern.
Nähere Informationen auf meiner Homepage https://www.praxis-am-gut.com/jahreskurs-iopt
oder direkt unter Tel. 01605004943.

DEIN WEG ZU DIR Kennst du Situationen, in denen Du Dich nicht erwachsen fühlst, sondern klein, ohnmächtig und hilflos?Ke...
20/06/2024

DEIN WEG ZU DIR

Kennst du Situationen, in denen Du Dich nicht erwachsen fühlst, sondern klein, ohnmächtig und hilflos?

Kennst du Beziehungen, in denen es nur läuft, weil Du Dich anpasst und Deine eigenen Bedürfnisse zurück stellst?

Kennst du das Gefühl, dass sich niemand wirklich dafür interessiert, wie es Dir geht?

Kennst du das Gefühl, das Du genau weißt, was Du NICHT willst, aber nicht, was Du willst?

Kennst Du das Gefühl, das Du alles allein schaffen musst?

Kennst Du das Gefühl, gar nicht zu wissen, wer Du bist?

Kennst Du körperliche Symptome wie Erschöpfung, Unruhe, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit?

Kennst Du Suchtverhalten, nach Essen, Handy, Arbeit, Beziehungen, etc. ?

Wenn du eine oder mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, bist du gut aufgehoben in meinem Jahreskurs „Dein Weg zu Dir-Selbstbegegnungen mit der Anliegenmethode (IOPT)

Der Jahreskurs findet an 8 Samstagen von 10.00 - 17.30 Uhr statt und startet am 16.11.2024. Die weiteren Termine legen wir dann gemeinsam fest.

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter Info@praxis-am-gut.com oder telefonisch 0160-5004943

Ich möchte nochmal auf unser wunderbares Trauma-Symposium vom 02.-04.08.24 in Betheln hinweisen…wir bieten  ein spannend...
05/06/2024

Ich möchte nochmal auf unser wunderbares Trauma-Symposium vom 02.-04.08.24 in Betheln hinweisen…wir bieten ein spannendes Workshop-Programm mit vielen Referenten und tollen Gastrednern wie Franz Renggli, Michaela Huber, Hans-Joachim Maaz und Sebastian Heinzel.
Abgerundet wird das Programm durch Klaviermusik im Garten.
Das Symposium ist nicht nur für Therapeuten interessant, sondern für alle Menschen, die sich gerne mit sich und auch mit gesellschaftskritischen Themen auseinandersetzen.

Mit dem Trauma Symposium und seinem vielseitigen Programm, mit erfahrenen Rednern/Therapeuten möchten wir Euch „Gemeinsam gesunde Beziehungen gestalten!“ lassen.

TRAUMA-SYMPOSIUM Vom 02.-04.08.24 findet in Betheln/Gronau ein Traumasymposium mit Workshops  und Vorträgen statt.„Gemei...
15/12/2023

TRAUMA-SYMPOSIUM

Vom 02.-04.08.24 findet in Betheln/Gronau ein Traumasymposium mit Workshops und Vorträgen statt.
„Gemeinsam die Vielfalt der IoPT erleben“ ist das Motto, und es erwartet Euch ein buntes und vielseitiges Programm.
Neben 12 Referenten, die Einblick in ihre Arbeit mit der IoPT als auch mit anderen Tools gewähren, konnten wir drei Gastredner aus anderen Bereichen der Traumaarbeit gewinnen.
Hier freuen wir uns auf Vorträge und Austausch mit Michaela Huber, Hans-Joachim Maaz und Franz Renggli.

Karten sind ab sofort erhältlich:

Mit dem Trauma Symposium und seinem vielseitigen Programm - mit erfahrenen Rednern / Therapeuten möchten wir Euch „die Vielfalt der ioPT erleben“ lassen.

Am Freitag, den 28.10. biete ich IOPT-Selbstbegegnungen in der Gruppe an. Es ist möglich, sich ein eigenes Anliegen anzu...
22/08/2022

Am Freitag, den 28.10. biete ich IOPT-Selbstbegegnungen in der Gruppe an.
Es ist möglich, sich ein eigenes Anliegen anzuschauen oder als Stellvertreter mitzuwirken.
Es können insgesamt 7 Menschen teilnehmen, davon 2 mit eigenem Anliegen.

26/07/2022

Wann ist genug Smalltalk? Wann darf es in die Tiefe gehen? Kennen Sie die Situation: Sie werden langsam ungeduldig und fragen sich, weshalb Sie sich dieses Gespräch mit genau dieser Person antun? Reden kann von unseren Sorgen ablenken - sie werden aber dadurch meist nicht an der Wurzel gelöst. Ing...

25/07/2022

H E I L U N G
Auch wenn die Schulmedizin es nicht wahrhaben will, gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Psyche und körperlichen Erkrankungen. Es gibt zahlreiche Studien darüber, die nachweisen, das verdrängte negative Gefühle und bestimmte Bewältigungsstrategien sich negativ auf die Heilung körperlicher Erkrankungen auswirken und umgekehrt.
In der IOPT zeigen sich diese verdrängten Gefühle und Strategien, und ich werde dann oft gefragt, was es braucht, um Veränderungen möglich zu machen.
Ersteinmal geht es darum, ein BEWUSSTSEIN dafür zu entwickeln, was sich in den Selbstbegegnungen zeigt. Die meisten von uns sind in Überlebensstrategien unterwegs, verdrängen (mir ist nichts passiert), bagatellisieren (so schlimm war es nicht), illusionieren (ich bin glücklich mit meinem Leben ) sind nur einige Möglichkeiten. Das bewusst werden dieser Strategien ermöglicht überhaupt erstmal, die Tür zu öffnen um aufzuhören mit dem SELBSTBETRUG. Sich einzugestehen, wie die Dinge wirklich sind oder waren und ehrlich und mitfühlend mit sich selbst zu sein, führt zu BEDINGUNGSLOSER SELBSTANNAHME. Dazu gehört, das ich mir auch negatives Denken erlaube, mich nicht verurteile und mich so akzeptiere, wie ich bin. Dazu gehört die Akzeptanz ALLER Anteile, auch derer, die gesellschaftlich abgelehnt werden (das macht man nicht) oder die -früher von von unseren Eltern und heute von uns selbst- abgelehnt werden. Einer dieser abzulehnenden Anteile ist die WUT. Die Verdrängung von Wut ist ein Hauptrisikofaktor für körperliche Krankheiten. Echte Wut ist nicht zerstörerisch, sondern setzt Grenzen. Menschen, die ihre Wut verdrängen oder ganz abgespalten haben, können schwer „NEIN“ sagen oder für sich selbst einstehen. Die Bedürfnisse der anderen sind dann wichtiger als die eigenen. Die eigenen Grenzen sind nicht klar und verschwimmen. Hinter der Wut liegt ein großer Schmerz, nicht gesehen worden zu sein oder für bestimmte Gefühle oder Verhaltensweisen abgelehnt worden zu sein. Das WAHRNEHMEN und SETZEN DER EIGENEN GRENZEN ist wichtig, um gesund zu werden. Hierzu gehört auch die AUTONOMIE, die definiert, wer ICH bin. Dieser Prozess beginnt mit Fragen wie: „Was oder wen möchte ich in meinem Leben haben? Wovon möchte ich mehr, wovon weniger? Wie möchte ich leben? Was macht mir Freude ? Was ist meine Motivation? Wie gestalte ich Beziehungen ? Was sind meine Bedürfnisse?
Das WAHRNEHMEN müssen wir auch wieder lernen in Bezug auf unsere EMOTIONALE WAHRHEIT. Als Kinder werden wir oft in unserer Wahrnehmung verwirrt, so spüren wir zum Beispiel, das die Mama traurig ist und sprechen unser Gefühl aus, und die Mama sagt „nein, mir geht es gut!“ Das erzeugt eine kognitive Dissonanz und führt dazu, das wir unserem „Bauchgefühl“ nicht mehr trauen. Doch wir brauchen diese Verbindung zu unserem BAUCHGEFÜHL , damit wir auf unseren Körper hören- Symptome und Erkrankungen sind Stressanzeiger. Sie sind somit keine Probleme, die weg müssen, sondern Hinweise, die beachtet werden wollen. Wichtig ist also, Kopf und Körper wieder zu verbinden.
Lebensnotwendig sind auch BINDUNGEN. Oft sind unsere frühesten Bindungserfahrungen traumabesetzt und schmerzhaft und haben in uns die Botschaft hinterlassen, das wir nicht liebenswert sind. Das Bedürfnis nach echtem innigen Kontakt ist jedoch essentiell und Heilung beinhaltet die Wiedererlangung der Verletzlichkeit, die wir als kleine Menschen abspalten mussten. Wir sind keine hilflosen, abhängigen kleinen Kinder mehr und dürfen lernen, wieder zu vertrauen.
SELBSTBEJAHUNG und SELBSTBEHAUPTUNG sind ebenfalls wichtig auf diesem Weg- auch wenn unsere Existenz nicht geplant oder gewollt war, wir dürfen uns selbst erlauben zu SEIN. Sein ist unabhängig vom Tun und verlangt keine Tätigkeiten. Wir müssen unsere Existenz nicht rechtfertigen, indem wir besonders fleißig, hilfreich, angepasst, selbstlos, etc. sind.
Wenn wir uns selbst BEJAHEN, folgen wir unserer inneren Stimme und unserer „Berufung“ und nehmen wahr, das wir Teil von etwas größerem sind, Teil des Universums, und wir können spüren, das alles mit allem verbunden ist.
Viele Menschen, die mit einer schweren Krankheit konfrontiert werden, suchen deshalb den spirituellen Weg. Doch auch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Heilung ist möglich, wenn alle Ebenen beachtet werden: Der Körper, die Psyche (entwickeln des persönlichen Selbst) und die Spiritualität.
Wenn alles sein darf, wie es ist, wenn jeder sein darf, wer er ist, wenn wir verbinden, statt zu trennen, wenn wir lieben, statt zu hassen, wenn wir alle bei uns gucken, und nicht bei den anderen, wenn wir aufhören, zu verurteilen und stattdessen wieder fühlen, dann ist alles gut ❤️

Letztes Wochenende habe ich die Weiterbildung in der „Identitätsorientierten Psychotraumatherapie (IOPT) nach Prof.Dr.Fr...
06/06/2021

Letztes Wochenende habe ich die Weiterbildung in der „Identitätsorientierten Psychotraumatherapie (IOPT) nach Prof.Dr.Franz Ruppert abgeschlossen und freue mich nun, meine Arbeit um die „Selbstbegegnung mit der Anliegenmethode“ (IOPT)erweitern zu können 😌
Diese Arbeit, die einzeln oder in Gruppen möglich ist, bietet eine wundervolle Möglichkeit, mit sich selbst in Kontakt zu kommen.
Bei der Gelegenheit habe ich auch meine Homepage aktualisiert und um den Bereich „Traumatherapie“ erweitert.
Interessierte können sich dort gerne näher informieren oder bei Interesse einen Termin vereinbaren.
Sobald es die Situation zulässt, wird es auch wieder Gruppenangebote geben.
www.Praxis-am-Gut.com

W e r   i s t   e i g e n t l i c h   I C H ?In meiner Arbeit mit der IOPT (Identitätsorientierte Psychotraumatherapie) ...
30/12/2020

W e r i s t e i g e n t l i c h I C H ?

In meiner Arbeit mit der IOPT (Identitätsorientierte Psychotraumatherapie) ist es das zentrale Anliegen, Klienten mit sich selbst in Kontakt zu bringen. Nur wer mit sich selbst in Kontakt ist, kann zwischen Innen-und Aussenwelt, Gegenwart und Vergangenheit, Realität und Illusion und "ICH", "DU" und "WIR" unterscheiden. Doch wer ist dieses "ICH"?

Was würdest Du mir auf die Frage antworten, "Wer bist Du?"
Vielleicht antwortest Du auf diese Frage zunächst mit Deinem Namen, doch Dein Name hat mit Deiner Identität nichts zu tun. Er ist eine Zuschreibung, die Deine Eltern Dir bei Deiner Geburt gemacht haben. Verhaltensmerkmale, die andere an Dir bemängeln (XY braucht immer ein bisschen länger) oder belobigen (XY ist ein echtes Talent) sind nichts anderes als Zuschreibungen und sagen über Deine Identität nichts aus. Sie werden Dir von anderen übergestülpt, in der Regel auch verbunden mit einer Erwartungshaltung, die Du doch bitte erfüllen magst. Ärztliche Diagnosen sind ebenso Zuschreibungen wie Schulnoten.

Vielleicht würdest Du auf die Frage, wer Du bist, auch Deinen Beruf (Ich bin Heilpraktiker), Deine Nationalität (Ich bin Deutsche), Dein Sternzeichen (Ich bin Skorpion)nennen ,doch auch das hat nichts mit Deiner Identität zu tun, sondern sagt lediglich etwas darüber aus, womit Du dich identifiziert hast.
Je größer die Gruppe, mit der Du identifiziert bist (Familie, Dorf, Stadt, Land, Religion), umso geringer ist Deine eigene Individualität, und umso größer kann der Druck sein, Dich unterzuordnen und von anderen dasselbe zu verlangen. Im Umkehrschluss bedeutet es auch, wenn Dir jemand etwas davon wegnimmt (Deinen Job zum Beispiel oder Deinen Status in einer Gruppe), bist Du nichts mehr.

Genausowenig hat es mit Deiner Identität zu tun, wenn Du mir sagst, was Du NICHT bist - ein Klassiker ist, nicht so sein zu wollen wie seine Eltern. Das ist eine Abgrenzung, und der Masstab hierfür liegt im Aussen. Du richtest Dich also am Aussen aus und weißt aber immer noch nicht, wer DU bist.
Jede Form von Abgrenzung führt zu Konkurrenzdenken, blindem Eifer, Abwertungen, Misstrauen, Neid, Eifersucht, kurz, es fördert alle möglichen negativen Eigenschaften eines Menschen an die Oberfläche. Durch Abgrenzungen baust Du Mauern auf und schaffst Trennung, obwohl Du eigentlich Verbindung möchtest.

Die ICH-Identität ergibt sich automatisch aus Deiner Biografie. Sie ist die Summe aller Erfahrungen, die Du in Deinem Leben - beginnend mit der Zeugung-gemacht hast, und der Art und Weise, wie Du mit Deinen Erfahrungen umgegangen bist und immer noch umgehst.
Sie ist wie ein Fingerabdruck, einzigartig und nicht bewertbar im Sinne von "gut" oder "schlecht". Da es nicht nur eine Vergangenheit, sondern auch eine Gegenwart und eine Zukunft gibt, ist Deine Identität flexibel und veränderbar und somit offen.

Je mehr ein Mensch seine Identität als seine "Wahrheit" erkennt und annimmt (zB. anerkennen von Opfer-Sein statt Verdrängung), umso klarer wird für ihn die eigene Welt. Erstmal kann es zwar schmerzhaft sein, wenn Menschen erkennen, das sie sich in Bezug auf ihre Kindheit Illusionen gemacht haben, oder wenn Geburts- oder Bindungstraumata ins Bewusstsein kommen....doch die Wahrheit befreit und macht "Heilung" auf allen Ebenen (seelisch und körperlich) möglich.

Je mehr Unbewusstes ins Bewusstsein kommt, umso klarer wird die eigene Identität.
Je klarer die eigene Identität, umso weniger brauche ich
- Zuschreibungen (Du=Ich)
- Identifizierungen (Ich=Du),
- Abgrenzungen (Ich↛Du)
- Strategien
Je klarer die eigene Identität wird, umso größer wird die Selbstakzeptanz.
Je größer die Selbstakzeptanz, umso größer die Akzeptanz für andere.
Daraus erwächst echtes Mitgefühl, echte Solidarität und echte Verbindungen.
Nur wer mit sich in Verbindung ist, kann sich mit anderen verbinden.

Ich wünsche allen, die bis hierher gelesen haben, das sie ihre eigene Wahrheit und Identität finden 💗

15/07/2020

L e b e n i n d e r V e r g a n g e n h e i t
Viele Menschen, die zu mir in die Praxis kommen, leben in der Vergangenheit, einige auch in der Zukunft (...wenn...dann...), aber die wenigsten leben in der Gegenwart. Dabei ist die Gegenwart die einzige Zeit, die wirklich existiert.
In der Vergangenheit leben, ist dasselbe, wie tot sein. Denn genauso, wie am Ende eines Lebens das Leben vorbei ist, ist in jedem Augenblick die Vergangenheit vorbei. Alles was uns noch mit ihr verbindet, sind Erinnerungen und Identifizierungen, die wir in der Vergangenheit erworben haben, und an denen wir uns nun festhalten, wie an einem Strohhalm. Doch wo „sind“ diese Erinnerungen, wo haben sie ihren Platz? In keinem Gehirn der Welt wird es einen Ort geben, wo man sie findet, sie existieren einfach dadurch, das wir sie abrufen, das löst eine Aktivität der Synapsen aus, die dann die Erinnerungen in Form von Bildern erzeugen...die meisten Menschen definieren und identifizieren sich nun über diese Erinnerungen, und halten dadurch ihr „Ego“ aufrecht im Sinne von „ich, mein und mir“... damit greifen sie auf die Vergangenheit zurück, und die ist vorbei und somit tot. Ich bin heute nicht mehr der Mensch, der ich gestern war, und schon gar nicht mehr der, der ich vor 10 Jahren war oder als 10-jähriges Kind. Keine einzige Zelle von damals ist noch am Leben, einzig mein Ego hält an der Vergangenheit fest, indem es gerne und ständig wiederholt, was es bereits kennt. Hierbei ist es völlig belanglos, ob ich mich dabei wohl fühle oder nicht, ob sich meine Strategien bewährt haben oder nicht, ob ich meine eigenen Wege gehe oder die, die andere für mich vorgesehen haben, alles ist besser, als eine ungewisse Zukunft.
Die Möglichkeit, das es besser wird, ziehen die wenigsten Egos in Betracht. Die Wahrscheinlichkeit, das sich etwas ändert, wenn ich weitermache wie bisher, ist gering.
Außerdem möchte Leben gelebt werden, das Leben ist jeden Tag neu, und ich habe jeden Tag die Möglichkeit, mich neu zu erfinden...gleichzeitig stirbt jeden Tag ein Teil von mir, und das ist völlig natürlich... wenn ich mich jedoch dafür entscheide, die Vergangenheit zu wiederholen und mich über sie zu erklären,blockiere ich nicht nur jede Form von Lebensfluss, sondern fühle mich auch „abgeschnitten“ und wenig lebendig.
Die Aufgabe ist es also, herauszufinden, wer „ICH“bin-jenseits von Verstrickungen, Identifizierungen, Rollenanhaftungen, Zuschreibungen und Programmierungen. Dann bin ich frei von Dogmen und Konzepten und kann selbst entscheiden, wer oder was zu mir gehört, wofür ich meine Energie verwenden will und wie ich mich in meinem Leben fühlen möchte.
Ich bin in dem Moment frei, wo ich erkenne, das ich zwar eine Geschichte HABE , aber diese Geschichte nicht BIN.
Dann kann ich alles loslassen, was nicht zu mir gehört, und endlich SEIN.
Der beste Moment für diese Erkenntnis ist JETZT 😇

Meine neue Praxis ist fertig und ich bin soooo stolz auf das, was wir in gerade mal 60 Tagen auf die Beine gestellt habe...
28/06/2020

Meine neue Praxis ist fertig und ich bin soooo stolz auf das, was wir in gerade mal 60 Tagen auf die Beine gestellt haben...in den letzten Tagen ging mir immer wieder durch den Kopf, wie wahr es doch ist, das Materie dem Geist folgt. Alles beginnt mit einer Idee, in diesem Fall wurde die Idee aus der Not heraus geboren, das ich aus meinem gemieteten Praxisraum ausziehen musste. Im ersten Moment war ich traurig, ich hatte es mir dort schön gemacht und auch Geld investiert. Außerdem bin auch ich ein Gewohnheitstier und radikale Veränderungen werden nicht sofort aufs herzlichste begrüßt. Da Jammern aber nicht hilft, musste eine Lösung her. Zunächst stand zur Debatte, die bestehende Kegelbahn, die ich ja schon für Seminare nutze, umzubauen. Damit hatten wir aber irgendwie Bauchschmerzen, da das das Ende gewesen wäre für sämtliche Feierlichkeiten, Fußballevents, Mai-und Tannenbaumaufstellen, etc....keine echte Option 🤔also...anbauen! Die Idee war geboren und wer mich kennt weiß, das, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, gibt es kein zurück mehr 🙈 leider steht die Kegelbahn direkt auf der Grundstücksgrenze. So führte uns der erste Weg zu unseren Nachbarn Sylvia und Dieter Homann, die der Grenzbebauung zustimmen mussten und das dankenswerterweise auch ohne zu zögern gemacht haben 🙏. Als nächstes zum Bauamt, mit dem Druck im Nacken, das ich (eigentlich zum 30.4.), aus meiner Praxis raus muss. Auch das Bauamt war sehr bemüht, mich zu unterstützen. Wegen Corona zog sich dann doch alles noch ein bisschen hin, aber am 22.4. konnte die Firma Sauter starten, und ab da ging es zügig. Alle Handwerker haben super und zuverlässig gearbeitet, und ich habe auf dem Gut noch zwei Monate „Verlängerung“ bekommen. So ist dem Geist (der Idee) die Materie (die Praxis) gefolgt, und ich bin richtig verliebt, in das, was dort entstanden ist, und woran ich vor 6 Monaten noch nicht einmal gedacht habe 😇❤️
DANKE!!!! An alle meine Klienten, die mir jeden Tag ihr Vertrauen entgegenbringen, ohne Euch gäbe es keine Praxis 🙏 An alle, die zur Entstehung beigetragen haben 🙏 an meine Familie, die auch meine verrücktesten Ideen immer unterstützt 🙏 an meine Nachbarn, für die Zustimmung 🙏 und nicht zuletzt an meine „Spirits“, die mir den Weg weisen, die mich vertrauen lassen, und die immer da sind, auch wenn ich sie nicht sehen kann 😇 es muss sie geben, denn alles auf dieser Welt, was zur „Materie“ wird, braucht einen Geist, der sie sich vorstellen kann 😇

Bald ist es soweit, und meine Praxis darf in die neuen Räume umziehen...ich freu mich schon sehr darauf 😝
11/05/2020

Bald ist es soweit, und meine Praxis darf in die neuen Räume umziehen...ich freu mich schon sehr darauf 😝

Adresse

Rotdornstr . 12
Einbeck
37574

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Kerstin Weimann Heilpraktikerin für Psychotherapie erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Kerstin Weimann Heilpraktikerin für Psychotherapie senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram