Paar- und Familienberatung

Paar- und Familienberatung 👥 💬 Erlebnisorientierte Beratung im Doppelpack für Paare, Familien und Einzelpersonen. Familientherapie nach Jesper Juul.

Liebe Freunde und Gefährten,bis zum 27.6. bin ich (Andreas) noch für Anfragen und Terminabstimmungen zu haben. Dann komm...
15/06/2025

Liebe Freunde und Gefährten,
bis zum 27.6. bin ich (Andreas) noch für Anfragen und Terminabstimmungen zu haben. Dann kommt erst einmal ein große Portion Familie mit gemeinsamer Zeit.

Ab dem 28.7. bin ich/sind wir wieder da und zu sprechen.

Maria & Andreas

Du liegst neben deiner Partnerin oder deinem Partner, aber fühlst dich allein. Ihr redet, aber sagt euch nichts mehr. Di...
28/03/2025

Du liegst neben deiner Partnerin oder deinem Partner, aber fühlst dich allein. Ihr redet, aber sagt euch nichts mehr. Die Berührungen werden seltener, die Gespräche oberflächlicher – bis irgendwann ein Gefühl zunehmend stärker wird: Irgendetwas fehlt.

Oft sind es nicht die großen Streitigkeiten oder Dramen, die eine Beziehung kaputt machen, sondern die kleinen, unausgesprochenen Bedürfnisse, Wünsche oder Sehnsüchte. Meist werden sie übergangen, weil sie scheinbar unwichtig sind oder andere Themen den Alltag beherrschen und es ja auch irgendwie „gerade noch gerade ganz gut läuft.“ Sammeln sich diese „Kleinigkeiten“ allerdings über lange Zeit im Topf der Verdrängung, fangen sie an zu köcheln und irgendwann hilft auch der größte Deckel auf dem größten Topf nicht mehr. Aus der einstigen Zuwendung und dem gegenseitigen Wohlwollen wird eine handfeste Krise mit Vorwürfen, Frust und Schuldzuweisungen.

„Ich vermisse deine Nähe.“ „Mir fehlt deine Aufmerksamkeit.“ „Ich wünsche mir, dass du mich wirklich siehst.“
Solche konkreten Beobachtungen auszusprechen, kann sich neu und verletzlich anfühlen – ist aber eine echte Alternative zu Frust, Leid, dem Gefühl von Einsamkeit und Unsicherheit. Das braucht Übung und Mut.

Was vermisst du am meisten in deiner Beziehung? ⬇️

💭 Gefühle ausdrücken: Schwerer als gedacht?Wie oft hast du als Kind Sätze gehört, wie: „Reiß dich zusammen!“ oder „Jungs...
27/11/2024

💭 Gefühle ausdrücken: Schwerer als gedacht?

Wie oft hast du als Kind Sätze gehört, wie: „Reiß dich zusammen!“ oder „Jungs weinen nicht!“ oder „Ein Indianer* kennt keinen Schmerz!“? Von klein auf wurde den meisten Jungen vermittelt, dass über Gefühle sprechen wenig bis nicht „männlich“ sei. Deswegen haben viele Männer nie gelernt, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Das erlebe ich auch immer wieder in den Beratungen. Es fehlt schlichtweg die Übung, die Worte – und oft auch die Vorbilder. Diese „emotionale Unbeholfenheit“ kann gerade im Dialog z.B. mit der Partnerin frustrierend sein und dazu führen, sich bei schwierigen Gefühlen lieber zurückziehen, anstatt sich mitzuteilen.

Aber liebe Männerwelt: Die Fähigkeit über Gefühle sprechen zu können ist keine Schwäche – sie ist eine Stärke. Und sie lässt sich lernen. 💪❤️

👀 Hier ein paar Fragen zur Selbstreflexion:
🔹 Fühlst du dich sicher dabei, über deine Gefühle zu sprechen?
🔹 Wann hast du das letzte Mal versucht, deine Gefühle in Worte zu übersetzen?
🔹 Wer hat dir beigebracht, wie man über Gefühle redet – bzw. hat das jemand überhaupt?
🔹 Welche Gefühle fallen dir besonders schwer, auszudrücken?
🔹 Was könnte dir helfen, dich emotional besser mitzuteilen?

🗣️ Ich lade dich ein, zu eine persönlichen Forschungsreise: Lass uns gemeinsam über das sprechen, was oft unausgesprochen bleibt. Es ist Zeit, emotionale Stärke neu zu denken. 🙌

*Der Begriff „Indianer“ wird in diesem Text ausschließlich im Kontext eines historischen Zitats verwendet, um das Originalzitat korrekt wiederzugeben.

„Du immer mit deinen Gefühlen.“ Ein Satz, den ich selber gut kenne und den ich aus einer Beratung mitgenommen habe. Wobe...
31/10/2024

„Du immer mit deinen Gefühlen.“ Ein Satz, den ich selber gut kenne und den ich aus einer Beratung mitgenommen habe. Wobei ich ihn da nicht zum ersten Mal gehört habe.

Warum fällt es so vielen Männern oft schwer, Gefühle zu zeigen oder über sie zu reden? Die soziokulturell traditionellen Normen an die Männlichkeit setzen auf Autonomie, Rationalität und Kontrolle – und leider oft auf das Zurückhalten von Emotionen. Viele Männer fürchten, weniger „männlich“ zu wirken, wenn sie sich emotional zeigen. Aber ist es wirklich ein Zeichen von Schwäche, Gefühle offen zu teilen? 💬

👀 Fragen an euch, liebe Männer:
🔹 Wie fühlst du dich dabei, deine Emotionen zu zeigen?
🔹 Hast du jemals das Gefühl, als weniger „männlich“ angesehen zu werden, wenn du offen über Gefühle sprichst?
🔹 Welche Rolle spielen Männlichkeitsnormen in deinem Leben?
🔹 Gibt es etwas, das du gerne emotional offener ausdrücken würdest?
🔹 Was würde dir helfen, dich emotional freier zu fühlen?

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, deine Männlichkeit neu zu definieren und Raum für echte Emotionen zu schaffen. ❤️ Hinter der Rationalität, den Lösungssuchen und Kontrollthemen wartet das Leben. 😊

Andreas

Eine häufige Beobachtung in den letzten Jahren der Beratungen ist der hürdenreichere Zugang von Männern zu ihren Gefühle...
24/10/2024

Eine häufige Beobachtung in den letzten Jahren der Beratungen ist der hürdenreichere Zugang von Männern zu ihren Gefühlen. Das lässt sich auf mehrere soziale, kulturelle und psychologische Aspekte zurückzuführen, auch wenn das natürlich nicht alle Männer betrifft.

#1 LÖSUNG FIRST. GEFÜHLE SECOND.
Nichts verbaut den Zugang zu den eigenen Gefühlen mehr als Probleme rational und lösungsorientiert anzugehen. Aber genau dazu neigen viele Männer. Die emotionale Ebene zu erforschen birgt unbewusst oder bewusst gewisse „Gefahren“. Als selbsternannter Problemlöser „müssen“ ziehen sie sich vorzugsweise in sich zurück, um die herausfordernde Situationen zu meistern. Diese hausgemachte Isolation führt allerdings auch zu emotionaler AbschottungDiese hausgemachte Isolation führt allerdings auch zu emotionaler Abschottung und Mann wird dadurch mit seinen Prozessen „unsichtbar“ für sein Gegenüber.

Wie ist es für dich als Mann in deiner Beziehung?
❓Beobachtet du an dir die Tendenz zum Problemlöser?
❓Ziehst du dich in dich zurück, um mit Denken oder Zerdenken Lösungen zu finden?
❓Welchen Stellenwert haben deine Gefühle bei dir in schwierigen Situationen?
❓Teilst du mit deiner Partnerin deine Prozesse?

Als Fazit aus vielen Gesprächen wird eines deutlich: Bist du als Mann nur rational und lösungsorientiert bei Problemen, fehlt ein sehr wesentlicher Teil # # für die Qualität der Paarbeziehung.

Wer kennt es? Der Alltag läuft mittlerweile automatisch, viele Abläufe sind  standardisiert und mit etwas Disziplin gibt...
17/10/2024

Wer kennt es? Der Alltag läuft mittlerweile automatisch, viele Abläufe sind standardisiert und mit etwas Disziplin gibt es noch Nischen zum „Abschalten“. Oder, um den nächsten Tag, die nächste Woche zu organisieren. On top kommen vielleicht noch Arbeitsthemen.

Das geht eine ganze Weile gut. Bei manchen Familien oder Paaren Jahrzehnte lang. Irgendwann kann er aber kommen, der Punkt, an dem das Leben sagt: „Ich kann so nicht mehr.“ oder „Bis hierher und nicht weiter. Nicht so“.

Darauf folgt meist die „offizielle Krise“, während die inoffizielle Krise bis dahin nicht erkannt, gekonnt umschifft oder ignoriert wurde. Durch den Verlust der Verbindung zu sich selbst und dem Partner überwiegen in diesem Stadium der Beziehung sehr häufig angestauter Frust, Groll, Ärger und Unzufriedenheit bis hin zur Wut. Kleinigkeiten nerven. Routinen stören. Das Gefühl, dass ganz grundlegend etwas nicht stimmt, drängt an die Oberfläche. Oft wird die Verantwortung in Form von Vorwürfen und Schuldzuweisungen dem Partner übertragen, was dazu führt, das die Bereitschaft aufeinander zuzugehen enorm schmälert. Ein verzweifelter Kampf um Gehört- und Gesehen-werden kann die Folge sein.

Wir sind der Meinung, dass es Beziehungspflege im Idealfall, als Teil des Alltags, viel früher beginnen sollte. Das haben die vielen letzten Beratungen wieder belegt. Jesper Juul drückte es so aus: „Schmiede das Eisen so lange es kalt ist.“ Es ist so wichtig, immer mal wieder eine „Inventur“ zu machen und auf die Beziehung zu schauen:��

✅ Wo stehen wir als Paar aktuell?
✅ Fühle ich mich in der Beziehung wertvoll?
✅ Gibt es neben der Familie auch uns als Paar noch?
✅ Was wünschen wir uns als Paar in der Beziehung?
✅ Wie erleben wir uns gerade?

Ohne akute Krise lassen sich Themen viel besser erforschen und verändern. Ohne Emotionen, Verletzungen, Beleidigungen und/oder der Kampf um’s Recht oben auf und erschweren es, den andern hören, sehen oder fühlen zu können. Deshalb: Wartet nicht bis zur „offiziellen Krise“! Schreibt uns!

Andreas

Heute sende ich ein riesiges Danke zurück an die Quelle von allem. In mir bewegen sich, seit ich in einem sehr bürokrati...
15/08/2024

Heute sende ich ein riesiges Danke zurück an die Quelle von allem. In mir bewegen sich, seit ich in einem sehr bürokratischen Antrag meine mittlerweile vier Kinder angeben durfte, ganz wohlig-warme, dankbare Gedanken und gesteigerte Freude. Das ist wohl eines der Geschenke der Schöpfung an mich, welches mich von Zeit zu Zeit auf besondere Weise berührt und mich daran erinnert, was sie mir für großartige Wesen an meine Seite gegeben hat. Wortlos fließt die Liebe durch meinen Körper und erfüllt ihn mit Dankbarkeit für so viel Schönheit. Da bin ich wirklich gesegnet.

Andreas


(Muss man wohl angeben: das Bild habe ich mit KI generiert)

Unsere Lisbeth ist jetzt sieben Wochen jung. In dieser Zeit wurde ich öfter gefragt, ob ihre größere Schwester eifersüch...
10/08/2024

Unsere Lisbeth ist jetzt sieben Wochen jung. In dieser Zeit wurde ich öfter gefragt, ob ihre größere Schwester eifersüchtig sei.

Es scheint immer noch ein Teil des gestrigen Beziehungsbewusstseins zu geben, in dem diese Vorstellung weitergegeben wird und damit weiterleben darf. Es ist aber aus meiner Sicht anders.

Wenn ich Frida erlebe, und ich wusste in der Theorie, was passieren kann, dann ist so spürbar, wie groß die Verlusterfahrung und die entstandene Ambivalenz für sie ist. Auf der einen Seite die enorme Freude über den Gewinn ihrer Schwester und auf der anderen Seite der Verlust von 50% Mama. Da entsteht sicher vieles, aber m. E. keine Eifersucht. Vielmehr ist es Ausdruck von Trauer und das Gefühl von Einsamkeit, weil sich der Fokus so blitzartig verändert. „Ich vermisse Mama“ oder „Ich fühle mich in meinem Zimmer manchmal einsam“ sind z. B. Sätze, die Frida hin und wieder mit uns geteilt hat. Zum Glück, denn so wussten wir direkt, wie sie sich fühlt und was sie beschäftigt. Ich liebe es an Frida, wie gut sie schon über sich und ihre Gefühle reden kann.

Mir hat der Blick auf das Verlustthema und die enormen Herausforderungen, welche durch einen Familienzuwachs entstehen können, damals total geholfen und ich habe das Gefühl, Frida dadurch gut begleiten zu können.

Wie hast du das als Mama oder Papa erlebt? Schreibst gern in die Kommentare oder teilt diesen Beitrag.

Andreas

In den letzten Jahren mussten Andreas und ich uns sehr oft mit Verlust und Trauer auseinandersetzen. Doch nun erwartet u...
09/06/2024

In den letzten Jahren mussten Andreas und ich uns sehr oft mit Verlust und Trauer auseinandersetzen. Doch nun erwartet uns in sehr naheliegender Zeit das Wunder des Lebens. Wir sind so glücklich, neugierig und gespannt auf dieses kleine Wesen, welches bald ein Teil unserer Familie sein wird. Und ja, für uns ist es ein Wunder. Die letzten Monate waren nicht immer leicht, da das Thema Verlust durch meine Fehlgeburten immer wieder sehr präsent war. Schwanger sein bedeutete für mich auch eine große Unsicherheit und immer wieder die Konfrontation mit meinen traumatischen Verlusterfahrungen. Meine größte Erkenntnis in dieser Zeit war, dass es für mich das Wichtigste sein wird, mein Baby lebendig in den Armen zu halten, da es für mich darum geht, Leben zu empfangen. Diese Erkenntnis kam ganz tief spürbar aus meinem Herzen.
Ich empfange, gemeinsam mit Andreas und unserer Tochter Frida, die all dies miterlebt hat, nun ein neues Leben. Und all die Erfahrungen vorher, die uns so sehr herausgefordert haben, haben mich und uns als Paar unglaublich geprägt und ja, auch gestärkt. Und nun können wir mit dieser inneren Stärke, mit all den inneren Schätzen unser Baby in dieses Leben begleiten und noch einmal gemeinsam wachsen!
Wir haben ein weiteres Mal die Chance uns selbst wieder neu kennenzulernen und einen kleinen Menschen in dieses Wunder namens Leben zu begleiten.

̈ck

Für mich sorgen, heißt auch innerhalb der Beziehung für mich zu sorgen.Oft hören wir von Eltern, dass sie im Familienall...
09/03/2024

Für mich sorgen, heißt auch innerhalb der Beziehung für mich zu sorgen.

Oft hören wir von Eltern, dass sie im Familienalltag zu wenig Zeit für sich selbst und für sich als Paar haben.

Und ja, es ist sehr wichtig für die Eltern-Kind-Beziehung, dass die Erwachsenen gut für sich sorgen, sowie eigenen Bedürfnissen und Interessen nachgehen. Jedoch sollte das nicht nur in Abwesenheit unserer Kinder passieren. Sich Zeit für sich zu nehmen ist nicht erst möglich, wenn unsere Kinder anderweitig betreut werden. Denn es sind nicht unsere Kinder, die die eigene Selbstfürsorge verhindern.

Wenn wir das Zusammensein mit unseren Kindern als Vollzeitjob betrachten, sich im Alltag nur alles um sie dreht und wir uns völlig aufopfern, dann ist das nicht die Verantwortung unserer Kinder, sondern unsere! Wenn ihr euch also im Zusammensein mit euren Kindern völlig vergesst, dann erleben euch eure Kinder als überlastet und diese Belastung werden sie auf sich beziehen.

Andreas und ich vertreten die Sichtweise, dass wir uns auch in der Gegenwart unserer Kinder Zeit für uns selbst und unsere Paarbeziehung nehmen können. Und das beste ist, dass unsere Kinder erleben, dass wir uns selbst wichtig nehmen, eigenen Bedürfnissen nachgehen, ohne das unsere Kinder darunter leiden. Zudem erleben sie, dass wir nicht nur ihre, sondern auch unsere Bedürfnisse ernst und wichtig nehmen. Natürlich schätzen wir es dabei auch, Zeit für uns allein zu haben, aber nicht mit dem Blick, dass wir uns erst in Abwesenheit unserer Kinder erholen können.

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie das gehen soll oder findest vielleicht unsere Sichtweise völlig utopisch. Uns ist es eine Herzensangelegenheit Eltern in ihrer Selbstermächtigung zu stärken. Und auch wenn sie nicht jedesmal von eurer Paarzeit begeistert sein werden, schenkt ihr ihnen eine wichtige Beobachtung für ihre künftige Beziehungskompetenz: Paar- und Beziehungspflege ist ein wesentlicher Teil des Familienlebens.

Wenn ihr Lust darauf habt, dass auszuprobieren und wissen wollt, welche Schritte ihr dafür gehen könnt, meldet euch gern für einen Beratungstermin bei uns.

Maria & Andreas

12/01/2024

Es gab letztens einen sehr spürbaren Moment, in dem ich meiner Angst mit großer Achtsamkeit begegnet bin. In den letzten Monaten war mir dies nicht immer möglich, da es leichter erschien, die Angst zu unterdrücken. Eigentlich weiß ich, dass das nicht gut funktioniert und es wichtig ist, meiner Angst liebevoll zu begegnen. Aber eines habe ich gelernt: das war das beste was ich geben konnte. Ich möchte liebevoller zu mir sein und viel mehr Verständnis für mich und meine Situation haben, denn das, was ich jetzt erlebe und lerne braucht Zeit und sehr viel Mitgefühl für mich.

In mir gibt es einen Teil, der sich sehr darüber freut, dass ich meiner Angst neu begegnen möchte. Wenn sie auftaucht, dann atme ich ganz bewusst in sie hinein und mache mich dadurch innerlich weit. Ich lasse sie da sein und verbinde mich mit meinem Atem, der mir als Anker dient.
Oder ich spüre meine Angst und begegne mir mit Verständnis und Wohlwollen. Diese liebevolle Haltung hat sogar dazu geführt, dass ich sehr deutlich meinen Wunsch nach Kontakt zu meinem Baby spüren konnte. Dies war mir in den letzten Monaten nicht so gut möglich, aus Angst, mein Baby wieder verlieren zu können. Nun war es aber da und ich traute mich zu sagen: „Ich will mit dir im Kontakt sein, ich will mein Herz für dich öffnen und ich habe Sehnsucht nach dir“.

Während ich euch das schreibe, bin ich berührt und sehr glücklich darüber, dass ich in den letzen Jahren gelernt habe, liebevoller zu mir zu sein, sowie bewusst und achtsam mit meinen Erfahrungen umzugehen, auch wenn sie schwer waren.
Ich sage also ja zu meinen Gedanken der Unsicherheit, Sorge und Angst, auch wenn ich weiß, dass es mir nicht immer leicht fallen wird. Ich sage auch ja dazu, meinen Gefühlen und Gedanken, meinen traumatischen Erinnerungen mit all meiner Liebe und Offenheit zu begegnen. Und ich möchte immer mehr mein Herz für das Spüren und Fühlen meines Babys öffnen.

Gleichzeitig sind meine bzw. unsere Erfahrungen eine Einladung an dich oder euch als Paar, Beratung in Anspruch zu nehmen, wenn ihr Themen oder Herausforderungen habt, denen ihr neu begegnen wollt. Schreibt uns gern.

Maria

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