27/06/2025
Vorstellung der „Theory of Change“ bei den Hamburger Stiftungstagen im gemischten Traum-Doppel von (SV) und Deutschem Stiftungszentrum (DSZ):
👉 Nach einer Begrüßung und Einführung durch SV- und DSZ-Geschäftsführer Matthias Schmolz , sowie Dr. Jasmin Gharsi-Krag , DSZ Hamburg, hatte erst einmal das Experten-Duo Marte Sybil Kessler, Leiterin Handlungsfeld „Kollaborative Forschung und Innovation“, und Philipp Spiegel, Programmanager „Impact of Science“, beide Stifterverband, das Wort.
💡Theory of Change, das klingt riesig, erscheint dann eigentlich erstmal ganz einfach und wird in der Durchführung dann doch wieder komplex. Worum geht es?
👉 Wirkung skalieren geht am besten gemeinsam, führte Kessler in die Thematik ein und erklärte, wie beim Stifterverband wirkungsorientiertes Arbeiten definiert wird: „Wir wollen gemeinsam verstehen, wofür wir handeln, welche Veränderungen wir anstoßen wollen und mit welchen strategischen Hebeln, wir das erreichen können“.
👉 Impactziele aufzeigen, Herausforderungen benennen, Zielgruppen definieren und priorisieren, festlegen, welche Veränderungen bei diesen jeweils erreicht werden sollen, Aktivitäten bestimmen , mit denen das erreicht werden kann, ja und die Ressourcen, die zur Verfügung stehen, sollte man ebenfalls genau kennen. Kurz, die Theory of Change ist nicht mehr und nicht weniger als ein Planungsinstrument, das nicht nur hilft, das Denken zu strukturieren, sondern bestenfalls auch befördert, Zusammenhänge aufzudecken und Handlungsalternativen zu skizzieren und vor allem damit auch Kollaborationen zu erleichtern.
👉 Beim interaktiven Workshop in Hamburg wurden dafür schon einmal die ersten Fingerübungen gemacht.
👉 Tue Gutes und rede darüber, war das einhellige Resümee der Teilnehmenden am Ende dieses intensiven Vormittags: Stiftungen haben schließlich eine Vorbildfunktion, so Jasmin Gharsi-Krag. Natürlich gilt das auch, wenn es um Wirkungsorientierung und Kollaboration geht.
Dank an alle fürs Mitmachen und: Packen wir es an! 💪
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