Ute Richter-Schauwecker, Heilpraktiker Psychotherapie, Coaching, Yoga

Ute Richter-Schauwecker, Heilpraktiker Psychotherapie, Coaching, Yoga Heilpraktikerin (Psychotherapie), systemisches Coaching & Beratung (CTAS), EMDR, Yoga Nahezu gradlinig verlief mein Weg zu Steuerberaterin.

Veronica Carstens schrieb:
„Dein Ziel wird dich finden.“
Der Weg dorthin führt nicht immer geradeaus, er ist nicht immer glatt und eben, und du musst dich aus deinem Komfortzone bewegen, um ihn zu gehen. Zum Yoga kam ich eher zufällig, weil ich einen Ausgleich suchte und eine liebe Freundin mich überredete, Yoga auszuprobieren. Ein kleiner Pfad zunächst. Nach einigen Jahren und Wirrungen des Leben

s hatte ich Yoga wieder den Rücken gekehrt, aber stellte fest, etwas fehlt und fing wieder an. Unvermutet stolperte ich über einen Flyer, in dem eine Yoga-Lehrerausbildung angeboten wurde, eine neue Weggabelung tat sich auf. Ich wollte mehr über Yoga wissen, die Philosophie, Anatomie ... mein Schatzkästchen des Wissens füllen. Also entschied ich mich, diesen Weg zu gehen. Aufregende, spannende und anstrengende Monate in einer wunderbaren Gemeinschaft, wir Yoginis nennen sie Kula, folgten und der Wunsch noch mehr zu erfahren. Fortbildungen kamen hinzu über Faszien- und Yin-Yoga sowie über Thai Yoga, das mich gelehrt hat vollständig zu entspannen, im Geben und im Nehmen. So wurde aus dem kleinen Nebenpfad ein neuer Weg. Auf diesen Weg möchte ich Euch nun mitnehmen, begleiten bei den ersten kleinen Schritten, und Ihr wollt, auch die großen Schritte mit Euch gehen. Der Weg des Yoga ist ein Weg der Selbstvervollkommnung. Er besteht aus mehr als den Asanas, den körperlichen Übungen. Körper, Geist und Seele werden in Einklang gebracht, Yoga stimuliert die Lebensenergie, so dass sie zu den Chakren, den Energiezentren, aufsteigen kann. Für mich ist Yoga keine Religion, sondern eine alte Philosophie, die auf Grundlage moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse zur geistigen und körperlichen Gesundung beitragen kann.

Irgendwann erwischt es jede Frau: die Wechseljahre – früher oder später. So können die ersten Anzeichen für die hormonel...
30/07/2025

Irgendwann erwischt es jede Frau: die Wechseljahre – früher oder später. So können die ersten Anzeichen für die hormonelle Umstellung schon ab Mitte 40 Jahre eintreten.
Laut einer Forsa-Umfrage unter Frauen zwischen 40 und 60 Jahren leiden 93 % der Befragten mindestens unter einem Wechseljahressymptom. Dazu zählen z.B. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, aber auch zunehmende Reizbarkeit.
Ein nicht zu unterschätzendes Problem, wenn wir davon ausgehen, dass die hormonelle Umstellung ca. 10 - 15 Jahre dauert. Die daraus entstehenden volkswirtschaftlichen Kosten gehen in die Milliarden Euro.

Die HWR Berlin (Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin) hat 2003 die sogenannte MenoSupport Studie mit 2119 Frauen (Durchschnittsalter 51 Jahre) in Deutschland durchgeführt. Über 90 % der Frauen gaben an, dass an mindestens einem Wechseljahressymptom leiden. Ein Viertel der Befragten haben aufgrund von Wechseljahresproblemen ihre Arbeitszeit reduziert, 10 % haben sogar einen vorzeitigen Ruhestand in Betracht gezogen – bei den über 55-Jährigen war der Anteil bei 20 %. Ein Drittel der Befragten hat sich krankschreiben lassen oder unbezahlten Urlaub genommen.
In der Studie wurden entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten herausgearbeitet wie flexible Arbeitszeitmodell oder Homeofficeangebote.

Wann spürst Du Erschöpfung, obwohl alles zu passen scheint?
Welche Symptome treten bei Dir besonders häufig auf?
Welche Unterstützung wünschst Du Dir, auch im beruflichen Alltag?

Du bist keine Ausnahme!
Die Phase, in der Du Dich befindest, ist keine Schwäche!

Wenn Du möchtest, begleite ich Dich zu mehr Selbstvertrauen und Klarheit in eine neue (berufliche) Zukunft.

Melde Dich einfach:
per Mail: Ute@richter-schauwecker.de
per direkte Nachricht
oder buche Dir ein unverbindliches Infogespräch, link in der Bio.

Wusstest du, dass die Jobzufriedenheit in der Lebensmitte statistisch auf einem Tiefpunkt ist?Studien zeigen einen u-för...
28/07/2025

Wusstest du, dass die Jobzufriedenheit in der Lebensmitte statistisch auf einem Tiefpunkt ist?

Studien zeigen einen u-förmigen Verlauf: Die Zufriedenheit mit dem Job sinkt oft ab Mitte 30, erreicht ihr Tief mit Ende 40 – und steigt danach langsam wieder.
Viele Frauen erleben genau dann ein diffuses Gefühl von Leere, Frust oder Überforderung – und fragen sich, ob „das jetzt alles gewesen ist“.

🔍 Kein persönliches Versagen – sondern ein bekanntes Phänomen.

Der entscheidende Unterschied?
Ob du alleine durchhältst – oder dir Hilfe holst, um deinen Kurs neu zu setzen.

👉 Du darfst dich neu erfinden. Ohne schlechtes Gewissen.
👉 Du darfst Klarheit suchen. Und Unterstützung annehmen.
👉 Du musst nicht erst „am Ende“ sein, um etwas zu verändern.

Boreout – wenn Langeweile krank macht2007 machten zwei Unternehmensberater erstmals auf ein oft übersehenes Phänomen auf...
23/07/2025

Boreout – wenn Langeweile krank macht
2007 machten zwei Unternehmensberater erstmals auf ein oft übersehenes Phänomen aufmerksam: Boreout – also krankmachende Unterforderung am Arbeitsplatz. Sie zeigten, dass nicht nur Überlastung, sondern auch zu wenig sinnvolle Arbeit ein ernstes Problem sein kann.
Im Unterschied zum Burnout ist Boreout keine medizinische Diagnose – aber die psychische Belastung ist real. Gerade Menschen, die viel leisten könnten, erleben diese Form der inneren Leere besonders schmerzhaft.

Wie Boreout entsteht – ein stiller Teufelskreis:
– Zu wenig fordernde Aufgaben führen zu Langeweile und Interessenverlust.
– Die Motivation sinkt, ebenso die Leistungsbereitschaft.
– Das führt zu Spannungen oder Vertrauensverlust im Team.
– Anspruchsvolle Aufgaben werden entzogen – die Unterforderung verstärkt sich.
– Es folgt oft die „innere Kündigung“: Rückzug, Erschöpfung, Schlafstörungen, depressive Episoden.

Boreout kann vorübergehend sein – z. B. saisonal. Doch häufig ist die Unterforderung strukturell bedingt – und bleibt über Jahre bestehen.

Gerade Frauen, die sich anpassen, loyal bleiben und durchhalten, spüren irgendwann: So geht es nicht weiter.

Erkennst du dich in diesen Gedanken wieder?
Dann ist es vielleicht Zeit, genauer hinzuschauen – bevor aus innerer Leere ein echtes Leiden wird.
🔎 In meinem Coaching findest du heraus, was dich erfüllt – jenseits von Stillstand und Anpassung.
➡️ Schreib mir für ein kostenloses Kennenlerngespräch.

Du bist in Deinem jetzigen Job nicht mehr zufrieden, trotzdem bleibst Du. Da ist der Gedanke, dass es ja doch besser wer...
13/07/2025

Du bist in Deinem jetzigen Job nicht mehr zufrieden, trotzdem bleibst Du.
Da ist der Gedanke, dass es ja doch besser werden könnte. Aber was, wenn sich nichts ändert?

Natürlich kannst Du einfach weiter warten, auch das ist eine Entscheidung. Aber was lässt Dich warten? Vielleicht ist da eine alte Angst.

Die Angst vor Verlust: Ein neuer Job bedeutet Ungewissheit, jetzt weißt Du, was Du hast, auch wenn es Dir nicht gefällt oder Dir nicht guttut.
Die Angst, Dich selbst ernst zu nehmen. Das Verschieben von Prioritäten kann auf Widerstand bei Deinem Umfeld stoßen.
Die Angst, dass Du Dir zu viel vornimmst. Hörst Du im Kopf eine Stimme, die sagt, dass Du das nicht schaffen wirst.

Was meinst Du, wie lange kannst Du so durchhalten?
Wenn Du Dir jemanden wünschst, der mit Dir hinschaut, dann melde Dich gerne. Du musst nicht alles ändern, aber Du darfst aufhören, Dich selbst zu vertrösten.

Mit einer wunderbaren Coachee haben wir unser Coaching unter den Arbeitstitel „einfach machen“ gestellt. Was sich einfac...
02/04/2025

Mit einer wunderbaren Coachee haben wir unser Coaching unter den Arbeitstitel „einfach machen“ gestellt. Was sich einfach anhört, ist in der Umsetzung oft schwieriger als gedacht. Oder vielleicht doch nicht so schwer, wie wir es befürchten?
Kinder gehen unbefangen an Neues heran – sie probieren, scheitern, lernen. Doch irgendwann verlieren wir diese Fähigkeit.

Stattdessen wächst die 🗡Angst🗡. Angst davor, was andere denken könnten, Angst vor dem Scheitern, Angst vor Gesichtsverlust.

Und dann kommt die 🗡Scham🗡. Besonders dann, wenn wir vorher groß angekündigt haben, etwas zu tun – und es dann doch nicht schaffen.

Oft sind es unsere 🗡Glaubenssätze🗡, die uns bremsen: „Das schaffst du nie.“ – „Dafür bist du nicht gut genug.“ – „Andere sind sowieso besser.“ Doch was, wenn du es einfach tust und es funktioniert?

Manchmal halten wir unbewusst an Dingen fest, selbst wenn sie uns nicht guttun – wegen ihres versteckten Nutzens. Denn auch das Unangenehme kann Vorteile haben.

Also, was müsstest du wirklich aufgeben, wenn „einfach machen“ tatsächlich funktioniert?

Selbstliebe bedeutet für mich, meine Stärken und Schwächen anzunehmen und achtsam mit mir selbst umzugehen. Ich bemühe m...
31/03/2025

Selbstliebe bedeutet für mich, meine Stärken und Schwächen anzunehmen und achtsam mit mir selbst umzugehen. Ich bemühe mich, auf meine Bedürfnisse zu hören und respektvoll mit mir zu sprechen. Denn nur wenn es mir gut geht, habe ich die Kraft, stressige Situationen zu meistern.

Der Weg der Selbstliebe verläuft jedoch nicht immer geradlinig oder steil bergauf – er ist ein fortwährender Prozess mit Höhen und Tiefen. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu achten, aber auch sich selbst mit Nachsicht und Geduld zu begegnen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen: Dein Umfeld könnte irritiert reagieren, wenn du beginnst, klare Grenzen zu setzen – doch genau das ist ein Zeichen von Wachstum und Selbstachtung.

Während meines Sommerjobs als Schülerin hatte ich eine Kollegin, die ihren Kolleginnen oft versicherte, wie sehr sie sic...
30/03/2025

Während meines Sommerjobs als Schülerin hatte ich eine Kollegin, die ihren Kolleginnen oft versicherte, wie sehr sie sich etwas verdient hätten – sei es der Urlaub, ein Stück Kuchen oder eine Tasse Kaffee. Ihre Stimme klang dabei beinahe lieblich. Doch sobald sie sich umdrehte und glaubte, unbeobachtet zu sein, verdrehte sie genervt die Augen.

Diese Verlogenheit triggert mich bis heute, wenn jemand sagt, man habe sich etwas verdient.

Trotzdem nutze ich den sogenannten Motivationsstapel: Dinge, die ich liebe, helfen mir, mich zu motivieren. Das kann
💚 ein besonderes Getränk sein,
💚ein Lieblingslied,
💚eine Folge meiner Lieblingsserie oder
💚ein Spaziergang sein.

Was hilft Dir, Dich zu motivieren?

Wenn NEIN ein JA ist – Warum NEIN ein Gamechanger sein kannEin NEIN setzt eine klare Grenze. Es hilft Dir, Deine Energie...
16/03/2025

Wenn NEIN ein JA ist – Warum NEIN ein Gamechanger sein kann

Ein NEIN setzt eine klare Grenze. Es hilft Dir, Deine Energie sinnvoll und bewusst einzuteilen sowie Deine eigenen Bedürfnisse zu achten. Dazu gehört auch, Dich nicht aus reiner Gefälligkeit zu überlasten.

Manche sagen, dass NEIN ein vollständiger Satz ist – und in vielen Situationen stimmt das. Doch manchmal kann es sinnvoll sein, dem Gegenüber eine Alternative anzubieten. Wichtig ist, dass Dein NEIN klar und freundlich formuliert wird.

Auch wenn ein NEIN für andere wie eine Ablehnung wirken kann, bedeutet es gleichzeitig ein JA zu Dir selbst. Es ist ein Zeichen von Selbstachtung und bewusster Entscheidung.

Ganz gleich, was Du wie oder wann machst, es wird immer einen Menschen geben, der daran etwas auszusetzen hat. Besonders...
14/03/2025

Ganz gleich, was Du wie oder wann machst, es wird immer einen Menschen geben, der daran etwas auszusetzen hat. Besonders, wenn Du Deine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Interessen im Blick hast, kann es sein, dass Neid und Missgunst aus Deinem Umfeld auftauchen.

Begriffe wie:
🍀Selbstliebe,
🍀Selbstachtung,
🍀Selbstbestimmung,
🍀Selbstverwirklichung,
🍀Egozentrik,
🍀Selbstfürsorge,
🍀Eigenverantwortung,
🍀Selbstbewusstsein aber auch
🍀Egoismus
beschreiben verschiedene Facetten unseres Umgangs mit uns selbst.

Die genaue Definition liegt – wie so oft – im Auge des Einzelnen.
Aber unabhängig von den Wortbedeutungen ist es letztendlich wichtiger, dass Du für Dich einen Weg findest, der Dein Wohlbefinden, Deine Gesundheit – insbesondere die seelische Gesundheit – stärkt und Dir ein erfülltes Leben ermöglicht.

Leber und Gallenblase – Die Energie des FrühlingsIn der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stehen Leber und Galle...
04/03/2025

Leber und Gallenblase – Die Energie des Frühlings
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stehen Leber und Gallenblase für das Element Holz – ein Symbol für Wachstum, Ausdehnung und emotionale Balance. Der Frühling ist die Jahreszeit, in der sich der Körper erneuert und entgiftet. Die Leber spielt dabei eine zentrale Rolle.
In der TCM gilt die Leber als „Brunnen der Vitalität“. Gemeinsam mit der Gallenblase reguliert sie den Fluss des Qi – der Lebensenergie. Eine geschwächte Leberfunktion kann die bekannte Frühjahrsmüdigkeit begünstigen.

Die Leber als Spiegel der Emotionen
Früher wurde die Leber als Sitz der Gefühle angesehen. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, dann ist das nicht nur körperlich beispielsweise durch Migräne oder Rückenschmerzen, sondern auch emotional durch Reizbarkeit, Wut und Ärger spürbar.
Darüber hinaus wird die Leber häufig mit Kreativität, Mut und spirituellem Wachstum in Verbindung gebracht. Während die Gallenblase für Entscheidungsfreude und Willensstärke steht, sorgt die Leber für Struktur und Klarheit. Gemeinsam bestimmen sie, wie motiviert und tatkräftig wir sind.

Viele Redewendungen spiegeln die Bedeutung der Leber weiter: Wenn uns etwas ärgert, ist uns „eine Laus über die Leber gelaufen“, wir können aber auch „frei von der Leber weg“ sprechen und dann gibt es noch die „beleidigte Leberwurst“.

Es war in den 90er Jahren, als ich einem Vorgesetzten ein Fax mit den Meisterschaftsergebnissen eines sogenannten Servic...
25/02/2025

Es war in den 90er Jahren, als ich einem Vorgesetzten ein Fax mit den Meisterschaftsergebnissen eines sogenannten Serviceclubs überreichte. Dabei rutschte mir die Bemerkung heraus, dass dort ja (immer noch) keine Frauen Mitglied seien. Seine Antwort war schlicht:
„Was haben Frauen schon zu sagen?“

Ich erinnere mich nicht mehr genau, ob ich diese Worte als Frage oder als Feststellung wahrnahm. Über meinen ersten Gedanken schweige ich lieber, doch der zweite galt seiner Ehefrau und seiner Tochter – was sie wohl zu dieser Aussage gesagt hätten? Ich bezweifle stark, dass dieser Satz mit seinem häuslichen Leben in Einklang stand.

35 Jahre später sind Frauen in Serviceclubs längst selbstverständlich, doch wir diskutieren noch immer über Frauenquoten – sei es in DAX-Vorständen oder anderen Führungsebenen. Dabei übersteigt der Anteil von Frauen mit Universitätsabschluss längst den der Männer.

Was mich jedoch besonders erschreckt, ist der rückläufige Anteil weiblicher Abgeordneter im Bundestag, der inzwischen unter einem Drittel liegt – im Jahr 2025! Wie kann es sein, dass wir einerseits Fortschritte machen, andererseits jedoch in entscheidenden Bereichen wieder zurückfallen?

Es scheint, als müssten wir uns immer wieder dieselben Fragen stellen: Wie lange noch, bis Gleichberechtigung nicht nur ein Ziel, sondern eine Selbstverständlichkeit ist? Und warum dauert es so lange? Was brauchen wir, die Gesellschaft, die Frauen, damit sich etwas ändern kann.

Adresse

Frankenstraße 274
Essen
45134

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