
30/05/2025
„Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll …“
Diesen Satz höre ich oft, wenn Menschen das erste Mal zu mir kommen.
Manchmal fehlen die Worte. Manchmal sind es nur Tränen, ein Kloß im Hals, ein leiser Blick nach innen.
Und das ist völlig in Ordnung.
Hier in meiner Praxis darf alles Raum bekommen — auch das, wofür es noch keine klaren Worte gibt.
Ich höre nicht nur zu.
Ich lausche den feinen Zwischentönen.
Dem, was dein Körper erzählt, auch wenn dein Verstand noch sortiert.
Dem, was deine Mimik aussagt… deine Augen…
Hier musst du nichts leisten.
Du musst dich nicht erklären.
Hier brauchst du nicht stark sein, dich verstellen oder alles schon „im Griff“ haben.
Hier darfst du SEIN. Mit deinen Fragen. Deinen Emotionen. Deinen Themen. Deinem Tempo.
Du darfst einfach sein.
Oft entsteht gerade in diesen Momenten das, was so vielen fehlt:
Ein sicherer Raum.
Ein echtes Gesehenwerden.
Ein Gehaltensein.
💛 Du wirst gesehen. Du wirst gehört. Du wirst gehalten.
💛 Und manchmal beginnt Veränderung genau dort, wo wir mit allem da sein dürfen, was wir sind.
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