Praxis für Naturheilkunde und Ästhetik

Praxis für Naturheilkunde und Ästhetik Meine Schwerpunkte sind: Frauenheilkunde, Faltenbehandlung, Schilddrüsenerkrankungen/Hashimoto, Darmgesundheit

28/05/2024
Sehr gut erklärt.
18/08/2023

Sehr gut erklärt.

Wusstest du, dass sich die Mastzellen auch durch Wetterwechsel stark (negativ) beeinflussen lassen?!
Die Gewitterfront, die vorgestern/gestern durch NRW gezogen ist, hat viele flach gelegt und zu diversen Symptomen geführt. Symptome wie Migräne, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unruhe, Schlafstörungen, schmerzende Muskeln und/oder Gelenke, Übelkeit, Blutdruckschwankungen usw…
Die Mastzelle ist eine Zelle, die vollgestopft ist mit Botenstoffen wie z.B. Serotonin, Leukotrienen, Heparin, Histamin.
Durch diverse Einflüsse schütten diese Mastzellen viel zu viel von diesen Botenstoffen frei, was bei jedem 6. zu Symptomen führt. Viele dieser Symptome werden falsch behandelt bzw. es werden nur diese Symptome unterdrückt.
Viele Symptome entstehen eben dann, wenn die Mastzellen degranulieren. D.h. sie verlieren ihre Stabilität und setzen vermehrt Histamin frei oder auch Serotonin, Leukotriene. Die Mastzellen lassen sich recht schnell triggern - Hitze, extreme Kälte, Erreger (Viren vor allem), Lebensmittel, Stress, Schlafmangel, Alkohol Wetterwechsel.
Migränepatienten, die auf Wetterwechsel reagieren, könnten zum Beispiel auch ein Mastzellaktivierungssyndrom haben. Die Mastzelle fühlt sich durch die schwül warme Luft getriggert, degranuliert, setzt Histamin frei - die Gefäße stellen sich weit, Histamin gelangt ins Gewebe und sorgt lokal für kleine Entzündungen, Prostaglandine werden gebildet und freigesetzt und fördern die Entstehung von krampfartigen Schmerzen.
Wird vermehrt Serotonin ausgeschüttet, kommt es zu Unruhe, Angst, Schwitzen, Übelkeit Blutdruckstörungen…
Die Mastzelle ist ein echt fieser Möp und trotzdem ist sie lebenswichtig.

Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde & Chiropraktik
Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

  ist ein wichtiger Bestandteil in meiner Praxis.
30/07/2023

ist ein wichtiger Bestandteil in meiner Praxis.

Ein toller Erfolg für
25/07/2023

Ein toller Erfolg für

Ein sehr interessanter Vortrag von meiner sehr geschätzten Kollegin.
20/07/2023

Ein sehr interessanter Vortrag von meiner sehr geschätzten Kollegin.

   in meiner  .Auch gegen
12/07/2023

in meiner .
Auch gegen

https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/strophanthin-die-rettung-fuer-herzkranke/?fbclid=IwAR2vK1wvmFeFZhP0xTmTm4-S7fy...
23/06/2023

https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/strophanthin-die-rettung-fuer-herzkranke/?fbclid=IwAR2vK1wvmFeFZhP0xTmTm4-S7fyOQEmBbNQdo6PsEgKbTDkt-Bb9b7x963w

Strophanthin, ein herzwirksamer Naturstoff!!, der leider in Vergessenheit geraten ist…...

Strophanthin hat eine infarktverhütende Wirkung, ist zur Prophylaxe des Herzinfarktes geeignet und hilft akut bei Angina pectoris (Herzschmerzattacken). Sie können es als Herz- oder Bluthochdruckmittel und als vorbeugendes, regenerierendes Langzeitmittel einnehmen

23/06/2023

Niere kaputt? Warum Magnesium wichtig ist…
Unguter Zustand. Weil das in der Regel ja nicht Zufall, also Beschädigung nur einer Niere ist. Sondern weil in der Regel hier ein systemischer Fehler vorliegt, also beide Nieren gleichzeitig betroffen sind. Man weiß ja wie das weitergeht: Die Waschleistung der Niere lässt zunehmend nach, das Blut ist „vergiftet“, man braucht die Dialyse. Zweimal pro Woche.
Bleiben wir fair: Ein großartiger Fortschritt. Früher ist man halt einfach gestorben. Heute gibt’s in jeder Stadt große Dialyse-Zentren, in denen die Menschen buchstäblich am Leben erhalten werden.
Muss das alles so sein? Haben Rehe Dialyse-Zentren? Lassen Elefanten sich gesunde Nieren einpflanzen? Ich weiß es zwar nicht, aber ich bezweifle, dass es viele Tiere mit kaputten Nieren gibt. Warum?
Warum?
Sehen Sie, das wäre die interessante Frage. Welche die Medizin revolutionieren könnte. Das wirklich schlimme daran ist: Dieses Wissen ist längst vorhanden. Sie ahnen ja, wovon ich spreche: Wir wissen heute, wie man Herzrhythmusstörungen besiegt. Ohne Operation, ohne Schrittmacher. Wir wissen heute, wie man Depressionen besiegt. Ohne Chemie, ohne Psychiatrie, ohne geschlossene Anstalten. Und genauso wissen wir etwas über die Niere. Lese ich kürzlich im Kidney Int. 2015 April; 87(4): 820. Dort finden wir komprimiert übersetzt:
Hättest du dich um dein Magnesium gekümmert, hättest du heute noch eine gesunde Niere.
Das war’s schon. Magnesium? Nehmen Sie mir viel zu sehr auf die leichte Schulter. Nehmen Klinikärzte oft ja gar nicht ernst. Sie haben an dieser Stelle ja gelesen, wie – in der Notaufnahme – die Magnesiumbestimmung im Blut schlichtweg abgelehnt wurde. Überflüssig. Braucht´s nicht. Ich bitte Sie: Magnesium. Wir haben Pharmamedikamente!
In dieser Studie wird an 13.226 Menschen zwischen 45 und 65 Jahren gezeigt, dass ein tiefer Magnesiumspiegel „assoziiert ist“, also immer wieder vorkommt bei chronischer Nierenerkrankung bis hin zur Nierenerkrankung im Endstadium. Vergleicht man tiefsten mit höchstem Magnesiumwert, so haben die Menschen mit tiefem Magnesium 58% mehr chronische Nierenerkrankungen, 139% mehr Nierenerkrankung im Endstadium.
Das war´s auch schon. Natürlich ist man bei dieser Aussage vorsichtig: „Assoziiert“ ist noch lange kein Beweis. Man hat sich aber viel Mühe gegeben. Und hat mögliche Störfaktoren (Tabletten, Bluthochdruck, Diabetes), berücksichtigt.
Fazit: Krankheiten sind immer ein Endstadium. Ein Produkt. Der Fehler wird stets vorher gemacht. Dass tiefes Magnesium (Sie verstehen mich ganz gut: Anhaltender Stress!) die Niere zerstört, dieser Gedanke ist auch mir neu. Denn: Bei der Niere wird´s ja wohl nicht bleiben. Andere Organe hat man einfach noch nicht studiert.
Noch einmal Fazit: Entscheidend im Leben sind also die essentiellen Stoffe. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Omega 3. Machen Sie hier Fehler, bezahlen Sie. Unausweichlich.
Das nennt man Molekular-Medizin. So sehr viel wissenschaftlicher, so viel tief greifender als unsere heutige gelehrte Schulmedizin, die sich ja selbst klein und unscheinbar gemacht hat, weil sie fast ausschließlich auf Pharmamedikation setzt.
Die Natur (Magnesium) war schon immer stärker.

Ein Artikel vom Dr. Strunz

Lipoprotein A ist eines von vielen Eiweißen, die den Transport von Fetten im Blut ermöglichen. Die Aufnahme von Lipoprot...
03/06/2023

Lipoprotein A ist eines von vielen Eiweißen, die den Transport von Fetten im Blut ermöglichen.
Die Aufnahme von Lipoprotein A über die Nahrung ist jedoch relativ gering im Vergleich zu der Menge, die unser Körper selbst produziert. Das Lipoprotein A wird im Darm von Bakterien gebildet und gelangt dann in den Blutkreislauf.
Die Konzentration des Lipoprotein A im Blut variiert von Person zu Person und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel dem Alter, Geschlecht, Ernährungsgewohnheiten und dem Gesundheitszustand.
Man weiss auch längst, dass nicht das Gesamtcholesterin, sondern das sog. Lipoprotein A (Lpa) – ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellt.
Nur wird das Lpa nicht so oft gemessen. Warum eigentlich nicht?

Bei mir in der Praxis können Sie den Wert, wie auch andere im Blut messen lassen.
Bei erhöhten Werten bekommen Sie von mir einen Therapieplan.

18/05/2023

Das Wehwehchen - einer der besten Kunden in der Praxis

Monster des Alltags von Christian Moser

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Fürstenfeldbruck
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