Podologie HansaNord

Podologie HansaNord Podologie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Bewegungsfähigkeit eingesc

22/11/2025
🌟 Ihre Meinung zählt! 🌟Als fachkundige Podologie-Praxis legen wir größten Wert darauf, dass Sie sich bei uns bestens auf...
21/11/2025

🌟 Ihre Meinung zählt! 🌟

Als fachkundige Podologie-Praxis legen wir größten Wert darauf, dass Sie sich bei uns bestens aufgehoben fühlen – von der Vorsorge bis zur medizinisch fundierten Fußpflege.

Haben Sie sich bei uns wohlgefühlt oder konnten wir Ihnen besonders helfen? Dann freuen wir uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen auf unserer Facebook-Seite teilen und uns mit einer Bewertung unterstützen.

Jede Empfehlung hilft anderen Menschen, auf unsere Praxis aufmerksam zu werden, und motiviert unser Team, weiterhin täglich Höchstleistung für Ihre Fußgesundheit zu bringen.
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Rückmeldung!

21/11/2025

Aktuelle Studien: Podologie als Prävention und Therapie bei Polyneuropathie

Polyneuropathie stellt für Betroffene – insbesondere Menschen mit Diabetes mellitus – ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Typische Folgen sind Sensibilitätsverlust, Muskelabbau, Gangstörungen und ein stark erhöhtes Risiko für Fußverletzungen und nicht heilende Wunden bis hin zur Amputation.

Neueste Studien und Versorgungskonzepte aus Deutschland zeigen, dass die Podologie (medizinische Fußpflege) eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung dieser Komplikationen einnimmt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse aus aktuellen Berichten

Versorgungsstudien und Evaluationen zeigen, dass regelmäßige medizinische Fußpflege durch Podolog*innen das Risiko für Fußulcera um bis zu 70%, das Amputationsrisiko um bis zu 30% und schwere Entzündungen signifikant reduzieren kann.

Die podologische Versorgung ist seit 2022 bei festgestellter Polyneuropathie bundesweit anerkannt und wird von den Krankenkassen übernommen.

Neben präventiven Maßnahmen – wie Hautpflege, Schuhversorgung und regelmäßigen Screenings – ist die Podologie ein Schlüssel zur Erhaltung der körperlichen Unversehrtheit und Lebensqualität.

Podologische Leistungen gelten als Tertiärprävention und sind auf die Vermeidung schwerwiegender Komplikationen fokussiert.

Studien zeigen, dass durch den breiten Zugang zur podologischen Versorgung Folgekosten wie Amputationen und stationäre Behandlungen deutlich reduziert werden können.

Praxis und Alltag: Was ist wissenschaftlich erwiesen?

●Tägliche Pflege, Nagel- und Hornhautbehandlung sowie die frühzeitige Erkennung von Druckstellen vermindern erheblich das Risiko schwerer Folgeschäden.

●Wissenschaftliche Leitlinien betonen, dass regelmäßige podologische Kontrolle unverzichtbar für Patient*innen mit Neuropathie ist.

●Spezialschuhe, orthopädische Einlagen und edukative Maßnahmen steigern Standsicherheit und Beweglichkeit, verhindern Stürze und fördern die Mobilität.

Zusammenfassung der Studienlage

Die aktuelle wissenschaftliche Datenlage zeigt für Deutschland:

Der Ausbau der podologischen Versorgung für Betroffene mit Polyneuropathie ist medizinisch und volkswirtschaftlich sinnvoll.Podologische Interventionen tragen messbar zur Senkung schwerer Folgekomplikationen, zur Erhaltung der Lebensqualität und zur besseren Versorgung von Menschen mit Polyneuropathie be.

Fazit:

Regelmäßige podologische Versorgung ist nachweislich einer der wichtigsten Faktoren in der Prävention und Behandlung der Folgen einer Polyneuropathie. Die aktuellen Forschungen und Versorgungskonzepte rechtfertigen die breiten medizinischen und finanziellen Investitionen und markieren den Weg zu einer integrativen Versorgung.

Quellen: Versorgungsstudien, Bundesamt für Gesundheit, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Fachliteratur Polyneuropathie und Podologie

21/11/2025

Polyneuropathie – Wenn die Nerven „verstummen“

Unsere Füße tragen uns durchs Leben – und doch bemerken viele erst, wie wichtig sie sind, wenn etwas nicht mehr stimmt. Eine häufige, aber oft erst spät erkannte Erkrankung ist die Polyneuropathie.

Was passiert bei einer Polyneuropathie?

Bei dieser Erkrankung sind die peripheren Nerven – also die Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark – geschädigt. Dadurch wird die Weiterleitung von Reizen gestört. Besonders betroffen sind häufig die Füße und Unterschenkel.

Die Folge: Empfindungen wie Schmerz, Temperatur oder Druck werden kaum oder gar nicht mehr wahrgenommen. Es kann zu Taubheitsgefühlen, Brennen, Kribbeln oder sogar Muskelschwäche kommen.

Typische Ursachen:

●Diabetes mellitus (eine der häufigsten Ursachen)

●AlkoholmissbrauchVitaminmangel (z. B. B12)

●Vergiftungen oder bestimmte Medikamente

●Chronische Nierenerkrankungen

Warum das so gefährlich ist:

Fehlt das Schmerzempfinden, werden kleine Verletzungen schnell übersehen. Eine Wunde, ein eingewachsener Nagel oder Druckstellen durch falsches Schuhwerk können sich unbemerkt entzünden. Gerade bei Menschen mit Diabetes kann das schwerwiegende Folgen haben – bis hin zu chronischen Wunden oder Amputationen.

Was hilft?

☆ Regelmäßige podologische Fußpflege zur Früherkennung kleinster Veränderungen

☆Kontrolle der Füße zu Hause – am besten täglichBequeme, gut sitzende Schuhe

☆Gute Blutzuckereinstellung (bei Diabetes)

☆Kontrollen beim Hausarzt oder Neurologen

Podologinnen und Podologen spielen hier eine zentrale Rolle. Wir erkennen frühe Anzeichen, entlasten gefährdete Bereiche und beraten zur richtigen Pflege und Vorsorge.

Wer also Taubheitsgefühle, Brennen oder Schmerzen in den Füßen verspürt, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen – denn die Nerven senden bereits Warnsignale.

21/11/2025

Polyneuropathie: Management und podologische Versorgung

Die Polyneuropathie stellt eine komplexe Nervenerkrankung dar, die periphere Nerven betrifft und insbesondere in den unteren Extremitäten zu sensiblen, motorischen und autonomen Ausfällen führen kann.

Relevanz der Polyneuropathie in der podologischen PraxisDie häufigsten Ursachen sind Diabetes mellitus, alkoholtoxische Schädigungen, Vitaminmangel (z. B. B12), Chemotherapeutika sowie systemische Grunderkrankungen. Das führende Leitsymptom sind sensible Defizite wie Parästhesien, Dysästhesien („Sockengefühl“), Hypo- oder Analgesie an Füßen und Unterschenkeln. Sekundär können motorische Schwächen, Fußdeformitäten und Atrophien auftreten.

Therapieziele der podologischen Behandlung

Für Patienten mit nachweisbaren Neuropathien (auch außerhalb der Diabetesindikation) ist podologische Therapie zur Prävention irreversibler Folgeschäden medizinisch indiziert.

Die zentralen Behandlungsziele umfassen:

● Erhalt und Verbesserung der physiologischen Fußfunktionen

● Reduktion von Risikofaktoren für Ulzera

● Behandlung pathologischer Hornhaut (Hyperkeratosen), Rhagaden und Nagelerkrankungen

●Früherkennung von Hautdefekten und Infektionen

Hinweis: Podologische Komplexbehandlungen sind im Regelfall alle 4–6 Wochen indiziert. Die individuelle Fußinspektion, Palpation, gezielte Dokumentation von Läsionen sowie Aufklärung der Patient:innen zur Eigeninspektion sind essenzieller Bestandteil jeder therapeutischen Intervention.

Verordnung und Indikation

Seit 2020 ist die podologische Therapie auch für weitere neurologische Indikationen nach HeilM-RL verordnungsfähig, sofern eine Neuropathie vorliegt und entsprechende Gefühlsstörungen sowie Fußveränderungen nachgewiesen sind. Zu den Kennzeichen zählen sensorische Defizite, Muskelatrophien und eingeschränkte Gelenkmobilität. Ziel ist die Fortschreitung von Läsionen, Ulzera und letztlich Amputationen zu vermeiden.

Fazit für die Praxis

Medizinisches Fachpersonal trägt eine entscheidende Rolle bei der frühzeitigen Diagnostik, interdisziplinären Zusammenarbeit und konsequenten Weiterleitung zur podologischen Mitbehandlung. Ein individuelles Wund- und Komplikationsmanagement ist der Schlüssel zur Prävention schwerer Folgeschäden in dieser Hochrisikogruppe

21/11/2025

👋 Hautrezeptoren – Unsere Sinneszellen für Berührung, Temperatur und Schmerz

Wussten Sie, dass Ihre Haut eines der wichtigsten Sinnesorgane ist, das tagtäglich verschiedenste Eindrücke an Ihr Gehirn weiterleitet?
Dafür sorgen Millionen spezialisierter Zellen, die Hautrezeptoren genannt werden.

​Was sind Hautrezeptoren?

> Hautrezeptoren sind winzige sensorische Zellen in Ihrer Haut, die Berührung, Druck, Temperatur und Schmerz wahrnehmen können.

> Sie nehmen Reize aus unserer Umgebung auf und leiten sie über Nervenbahnen direkt ans Gehirn weiter – so können Sie z.B. eine leichte Berührung oder etwas Heißes sofort spüren.


Welche Typen von Hautrezeptoren gibt es?

- Mechanorezeptoren erkennen Berührungen, Druck und Vibration (z.B. Meissner- und Merkel-Körperchen für feinen Tastsinn, Pacini-Körperchen für Vibrationen, Ruffini-Körperchen für anhaltenden Druck und Dehnung).



- Thermorezeptoren reagieren auf Temperatur – sie informieren Sie über Kälte oder Wärme und geben Warnsignal, bevor Sie sich z.B. verbrennen.



- Nozizeptoren nehmen Schmerz wahr, etwa bei Verletzungen, starker Hitze oder Kälte. Sie sind wichtig, weil sie den Körper früh warnen und Schutzreflexe auslösen.



Warum sind Hautrezeptoren so wichtig?

> Dank der vielen Rezeptoren ist Ihre Haut in der Lage, schon kleinste Veränderungen sofort zu erfassen:

> Sie schützen vor Verletzungen, weil Sie schnell auf Schmerz und Temperatur reagieren können (z.B. wegziehen bei heißem Gegenstand).

​ > Sie ermöglichen vielfältige Alltagsfunktionen wie Greifen, Schreiben oder Balancieren, da die Rezeptoren an Fingern und Füßen besonders zahlreich sind.

​> Sie unterstützen die Körperwahrnehmung, Balance und das Erkennen von Alltagsgefahren durch feine Reizübertragung.

Ein gesundes Hautgefühl ist also nicht selbstverständlich – achten Sie auf Ihre Hautgesundheit, denn bei Nervenschäden oder Erkrankungen ist die Wahrnehmung oft eingeschränkt.
Sollten Veränderungen wie Taubheit, Kribbeln oder Unempfindlichkeiten auftreten, empfiehlt sich eine fachärztliche Abklärung.

​💬 Haben Sie Fragen zur Hautwahrnehmung oder Auffälligkeiten bemerkt? Schreiben Sie gern in die Kommentare – wir beraten Sie fachlich und persönlich!

20/11/2025

Podologie Hansa-Nord kann bei Schuppenflechte an Füßen und Nägeln eine ganze Reihe spezialisierter Behandlungsoptionen anbieten, die speziell auf die Problematik von Psoriasis zugeschnitten sind.

Konkrete Behandlungsoptionen

■ Sanfte Entfernung von Schuppen und übermäßiger Hornhaut – Mit medizinischen Instrumenten wird überschüssige, schuppige Haut schonend abgetragen, um Druck, Schmerzen und Entzündungsrisiken zu minimieren.

■ Behandlung von schmerzhaften Rhagaden (Rissen) – Gezielte Versorgung mit nährenden Pflegeprodukten, unterstützende Verbandstechniken und eventuellen Polsterungen schützen die Haut und fördern die Heilung.

■Nagelpflege bei Nagelpsoriasis – Verdickte, brüchige oder sich ablösende Nägel werden professionell gekürzt, geglättet und bei Bedarf mit speziellen medizinischen Nagellacken behandelt, um das Nagelbild zu verbessern und Infektionen vorzubeugen.

■Individuelle Beratung zur Fußhygiene und Hautpflege – Empfehlungen zu schonenden Reinigungs-, Bade- und Cremes, angepasst an die empfindliche und trockene Haut von Psoriasis-Betroffenen, gehören zum Standard.

■Tipps zur Wahl geeigneter Schuhe und Socken – Durch die richtige Auswahl werden Druckstellen und Reibung vermieden, was Entzündungen und weiteren Hautschäden vorbeugt.

■ Früherkennung und enge Zusammenarbeit mit Hautärzten – Bei Verdacht auf sekundäre Infektionen, neue Symptome oder auffällige Hautveränderungen erfolgt eine gezielte Weiterleitung oder Rücksprache mit Dermatologen, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.

■Prävention und Prophylaxe – Regelmäßige, fachkundige Fußkontrollen helfen, Beschwerden in Schach zu halten und das Wohlbefinden zu steigern.

Die Kombination aus professioneller Fußpflege, medizinischer Beratung und enger Betreuung in der Praxis Podologie Hansa-Nord trägt dazu bei, die Lebensqualität für Menschen mit Schuppenflechte deutlich zu verbessern.

20/11/2025

Schuppenflechte (Psoriasis) kann die Füße und Fußnägel stark betreffen – und bringt oft Beschwerden wie Schmerzen, Risse, Juckreiz und Nagelveränderungen mit sich, die die Lebensqualität mindern.

Hier kann die Podologie gezielt helfen!

Was ist Schuppenflechte an den Füßen?

▪︎Schuppenflechte zeigt sich an Füßen meist als gerötete, schuppende und manchmal rissige Haut an Sohle, Zehen oder Ferse sowie als verdickte, brüchige Nägel.

▪︎Typisch ist starker Juckreiz, manchmal auch Brennen und Schmerzen beim Gehen.

Podologische Behandlung bei Psoriasis

● Podologem entfernen sanft übermäßige Hornhaut, behandeln Rhagaden (schmerzhafte Risse) und pflegen trockene, schuppige Haut mit geeigneten rückfettenden Cremes.

● Sie beraten zu sanften Fußbädern, optimaler täglicher Pflege und passender Schuhauswahl, um Druckstellen und Infektionen vorzubeugen.

● Bei Nagelpsoriasis werden schonend brüchige und verdickte Nägel bearbeitet und Tipps für Stabilität und Aufbau gegeben – zum Beispiel mit speziellen medizinischen Lacken oder Nagelpflegeprodukten.

Worauf sollte man achten?

☆ Die richtige Pflege braucht Geduld: Nagelveränderungen und Hautsymptome bessern sich oft erst nach regelmäßiger, konsequenter Behandlung über mehrere Monate.

☆Wichtig: Bei Verdacht auf Schuppenflechte immer ärztlich abklären, da Symptome oft mit Fußpilz verwechselt werden können und eine gezielte Therapie nötig ist.

Fazit

Mit frühzeitiger, professioneller podologischer Unterstützung können Betroffene Beschwerden lindern, das Infektionsrisiko verringern und die Fußgesundheit gezielt stärken – für mehr Lebensqualität trotz Psoriasis.

Der Begriff "Sportfüße" bezeichnet Füße, die durch regelmäßige sportliche Aktivität starken Belastungen ausgesetzt sind ...
20/11/2025

Der Begriff "Sportfüße" bezeichnet Füße, die durch regelmäßige sportliche Aktivität starken Belastungen ausgesetzt sind und dadurch spezielle Anforderungen an Pflege und Prophylaxe stellen. Oft sind damit typische Veränderungen, Beschwerden oder Verletzungen gemeint, die besonders bei aktiven Menschen und Sportlern auftreten, wie etwa Schwielen, Blasen, Nagelveränderungen, Pilzinfektionen, Druckstellen oder auch Überlastungsschäden an Haut, Nägeln und Gelenken.

Was sind typische „Sportfüße“?

> „Sportfüße“ stehen für Füße, die überdurchschnittlich gefordert werden, z. B. durch Laufen, Fitness, Ballsportarten oder Tanzen.

> Besonders häufig treten bei Sportlern Hornhaut, Blasen, Risse in der Haut, verdickte oder eingewachsene Nägel sowie Pilzinfektionen und Druckstellen auf.

> Auch Fehlstellungen wie Spreiz-, Knick- oder Senkfüße sind im Sportumfeld ein häufiges Thema, da sie schmerzhaft werden und die Belastbarkeit einschränken können.

Bedeutung in der Podologie

-Podologen unterstützen mit gezielten Maßnahmen: Prophylaxe, fachgerechte Entfernung von Hornhaut, fachgerechter Nagelschnitt und individuelle Beratung zur Pflege und Schuhauswahl.

-Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit zu erhalten, Beschwerden vorzubeugen und Verletzungen frühzeitig zu erkennen – damit der Sport Spaß macht und die Füße gesund bleiben.

- Individuelle Orthesen, Tape-Verbände oder spezielle Fußgymnastik können helfen, Sportfüße fit zu halten.

Warum ist das Thema wichtig?

▪︎ Gesunde Füße sind die Basis für Erfolg und Wohlbefinden im Sport.

▪︎ Wer seine „Sportfüße“ regelmäßig professionell versorgen lässt, beugt Verletzungen und Folgeschäden vor und bleibt dauerhaft leistungsfähig.

"Sportfüße" sind also ein Podologie-Thema mit großer Praxisrelevanz für alle, die sich bewegen – egal ob Hobbysportler oder Leistungssportler

Podologie und Wissenschaft.Podologie ist weit mehr als Fußpflege – sie ist ein medizinischer Fachberuf mit einer wachsen...
20/11/2025

Podologie und Wissenschaft.

Podologie ist weit mehr als Fußpflege – sie ist ein medizinischer Fachberuf mit einer wachsenden wissenschaftlichen Basis. Moderne Podologie verbindet klinische Erfahrung mit aktuellen Forschungsergebnissen aus Medizin, Biomechanik, Dermatologie und Pädagogik.

Wissenschaft in der Podologie bedeutet, Erkenntnisse aus Studien gezielt in die tägliche Arbeit zu integrieren. Dazu zählt die Bewertung von Risikofaktoren bei Diabetespatienten, die Untersuchung neuer Wundbehandlungsmethoden oder der Einsatz moderner Druckmessverfahren zur Prävention von Fehlbelastungen. Ziel ist immer dasselbe: die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten durch fundierte, sichere Therapien zu verbessern.

Gleichzeitig entwickelt sich die Podologie selbst zunehmend zu einem wissenschaftlichen Fachgebiet. Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen erforschen beispielsweise die Wirksamkeit bestimmter Behandlungstechniken, erarbeiten Leitlinien für die Praxis oder entwickeln patientenorientierte Schulungskonzepte.

Diese Verbindung von Wissenschaft und Praxis stärkt nicht nur die Qualität der Versorgung, sondern auch die berufliche Identität der Podologinnen und Podologen. Sie zeigt: Wir sind mehr als Dienstleister – wir sind Teil des medizinischen Teams, das auf aktuelle Forschung und evidenzbasierte Methoden setzt.

Wer wissenschaftlich denkt, arbeitet reflektiert, lernt lebenslang und trägt dazu bei, dass Podologie als Gesundheitsberuf weiter an Ansehen und Bedeutung gewinnt.

Adresse

Prager Straße 35
Frankfurt An Der Oder
15234

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 19:00
Mittwoch 08:00 - 12:00
Donnerstag 08:00 - 15:00
Freitag 08:00 - 15:00

Telefon

+4933574379942

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Podologie HansaNord erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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