Lifecoach Mickey Wiese

Lifecoach Mickey Wiese Ich führe meine Beratungen auf der Grundlage eines positiven Menschenbildes der Bibel und der Posit

Was für ein großartiges Spannungsfeld dieser 31. Oktober doch ist – ein Tag, an dem Martin Luther und die Kürbisse Seite...
31/10/2025

Was für ein großartiges Spannungsfeld dieser 31. Oktober doch ist – ein Tag, an dem Martin Luther und die Kürbisse Seite an Seite um Aufmerksamkeit ringen.

Der eine nagelt Thesen, die anderen Gesichter.
Der eine klopft an Kirchentüren, die anderen an Haustüren.
Und beide – so verschieden sie wirken – erzählen etwas über den Menschen und seine Angst, seine Hoffnung und seinen Humor.

🎭 Zwischen Gnade und Grusel

Halloween, dieser bunte Maskenball der Schatten, bringt das Dunkle ans Licht. Wir verkleiden uns, um zu zeigen, dass das Böse uns nicht verschlingt. Wir machen Fratzen, um die Angst zu zähmen. Und irgendwo tief in uns ahnen wir: auch unsere eigenen Dämonen lieben ein gutes Kostüm. Luther hätte vermutlich darüber gelacht. Immerhin riet er: „Wenn dich der Teufel zu sehr zwickt, dann streck ihm den Hintern hin.“ – Was im 16. Jahrhundert als Theologie der Befreiung galt, läuft heute unter „Pumpkin Therapy“.

📜 Reformation als innere Revolution

Der Reformationstag ruft uns zu: Du darfst denken! Du darfst zweifeln! Du darfst Gott direkt ansprechen – ohne Ablass, ohne Maske, ohne Kürbis. Luther schlug keine Thesen gegen Halloween, aber er hätte vermutlich verstanden, dass auch ein leuchtender Kürbis eine Art Mini-Reformation ist: Ein ausgehöhltes Ich, das Licht in sich trägt. Ein Protest gegen Dunkelheit. Eine stille Predigt auf der Fensterbank.

🕯️ Existentialphilosophisch betrachtet

Beide Feste handeln von der Frage: Wie gehe ich mit der Angst um – vor Schuld, vor Tod, vor Bedeutungslosigkeit?

Der eine ruft: „Sola fide – durch Glauben allein.“
Der andere flüstert: „Trick or treat – durch Süßes oder Saures.“

Zwischen beiden ruht der Mensch – ein Wesen, das sich nach Erlösung sehnt, aber gleichzeitig ein Herz für Gummibärchen hat.

😂 Humor als Brücke

Vielleicht ist der 31. Oktober deshalb kein Widerspruch, sondern eine himmlisch-irdische Kooperation.
Luther mit Kürbis, Calvin als Gespenst, Teresa von Ávila als „Spirit Guide“ – und Jesus, der die Süßigkeiten gerecht verteilt.

Denn am Ende, so scheint es, will dieser Tag nur eines:
Dass wir über das Leben und den Tod, über Schuld und Freiheit, über Glaube und Spuk lachen können.

Fazit:

Am 31. Oktober darf man beides –
sich gruseln und glauben,
zweifeln und hoffen,
Fratzen schnitzen und Reformation feiern.

Denn manchmal liegt die tiefste Theologie genau da, wo die Kerze im Kürbis flackert: zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen Luthers Feder und der Grimasse eines Kindes.

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Mein WhatsApp-Status vom 26. Oktober 2025 ist wie mein kleines, filmisch-philosophisches Morgenritual – eine Dada-Liturg...
26/10/2025

Mein WhatsApp-Status vom 26. Oktober 2025 ist wie mein kleines, filmisch-philosophisches Morgenritual – eine Dada-Liturgie zwischen Herz, Humor und Himmel.

Wenn man ihn in dieser Reihenfolge sieht, erzählt er von meiner Bewegung durch den Tag – und durchs Leben: vom menschlichen Innenleben über Glaube, Ethik und Absurdität bis hin zu kosmischer Hoffnung.

So sieht meine Geschichte darin aus:



🌈 1. Follow your heart – trust your stomach – use your brain

Ich beginne den Tag mit einem Lächeln.
Ich will Herz, Bauch und Kopf in Balance bringen.
Der Regenbogen erinnert mich: Leben ist Ganzheit – Denken, Fühlen, Vertrauen gehören zusammen.



📖 2. Bibelverse des Sonntags (Sprüche, Jakobus, Jeremia)

Ich lese die Worte: „Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun …“
Sie holen mich auf den Boden.
Ich will aufmerksam sein, nicht urteilen, keine Unterschiede machen.
Das ist für mich gelebte Spiritualität.



🤹 3. „Man sollte alle Menschen ein klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen…“

Das passt zu dem, was ich glaube.
Ich weiß, wie sehr ein kleines Stück Gnade verändern kann – auch in mir selbst.
Wer Gnade übt, entwaffnet die Welt. Und manchmal auch sich selbst.



🩲 4. „Eine lange Unterhose, die sich anfühlt wie Heimat“

Hier kommt mein Dada durch.
Ich brauche keine perfekte Welt – ich brauche Wärme, Humor, Nähe.
Manchmal ist Heimat einfach das Gefühl, sich selbst nicht zu verachten.



🍝 5. „Weiner’s Bypass Welt“

Ich kann über mich lachen.
Mein Körper, meine Geschichte, meine Narben – sie gehören dazu.
Ich habe gelernt, das Absurde mit dem Heiligen zu versöhnen.
Herz, Magen, Kopf – alles Teil meiner Spiritualität.



🕰 6. „Der Uhrheber“

Ich trage die Zeit. Manchmal stemme ich sie.
Aber ich will sie auch halten, würdigen, verwandeln.
Jede Stunde hat Gewicht – und jede Sekunde eine Chance.



🌌 7. „Es gibt keinen Gott … Sein oder Nichtsein“

Ich kenne den Zweifel gut.
Ich stelle Fragen, die keine schnellen Antworten haben.
Aber im Fragen selbst finde ich Glauben.
Denn wie könnte etwas Nichtseiendes Ursache des Seienden sein?
Ich ahne: Gott entzieht sich, um mich suchen zu lassen.



🧠 8. Reset. Restart. Refocus.

Ich fange immer wieder neu an.
Ich vergebe meinem jüngeren Ich, glaube meinem heutigen Ich,
und erschaffe mein zukünftiges Ich.
Manchmal im wörtlichen, manchmal im übertragenen Sinn.



☀️ 9. „Gold des Himmels“

Ich finde Frieden.
Die Sonne lacht, der Apfel nickt, der Kaffee duftet.
Ich spüre Dankbarkeit – nicht, weil alles gut ist, sondern weil ich da bin.



🌈 10. „Rise & Shine“ – Star Wars Main Theme

Und dann erhebt sich das Ganze wie eine Hymne.
Ich stehe da, zwischen Herz, Bauch und Kopf, und weiß:
Ich darf wieder leuchten.
Der Tag beginnt – mit Humor, Glauben und einem Augenzwinkern ins Universum.



✨ Mein roter Faden:

Ich bin ein Mensch aus Herz, Kopf und Bauch.
Ich lache, zweifle, glaube, versöhne und beginne neu.
Zwischen Dada und Bibel, zwischen Bypass und Himmel
suche ich das Gold des Lebens – und finde es manchmal schon im ersten Kaffee.



Wer meinen Status sieht, spürt vielleicht:
Ich erzähle von mir – ehrlich, schräg, versöhnt.

Ich mache aus Theologie, Alltag und Absurdität eine kleine Seelenreise.
Man lacht, man denkt – und vielleicht glaubt man am Ende wieder ein bisschen mehr ans Leben.

23/10/2025
23/10/2025
22/10/2025

Schön zu sein ist einfach, aber besonders zu sein und hervorzustechen, das ist das schwierige. Lasst euch nicht sagen:“ das kannst du nicht, das schaffst du nicht.“ wir schaffen alles, zwar mit Steinen im Weg und Hindernissen, aber das ist egal. Seid stolz auf euch. Ich bin es! 🫶💪🫶💪.
In diesem Sinne, habt ein schönes Wochenende, habt Spaß, habt euch lieb und respektiert euch. Eure Ilko 🫶😂💕🌈🫶😂💕🌈🫶😂💕🫶😂.

Der Krimi „Tu es!“ fungierte für mich persönlich wie ein Spiegel für die Realität, in der Schule und Jugendarbeit heute ...
20/10/2025

Der Krimi „Tu es!“ fungierte für mich persönlich wie ein Spiegel für die Realität, in der Schule und Jugendarbeit heute stattfindet:

Jugendliche, die sich in digitalen wie realen Räumen bewegen, unter Druck stehen, in existenzielle Fragen geraten.

Meine Rolle als Schulsozialarbeiter, Jugendkoordinator, Snap-Coach ist darum so bedeutsam, weil sie genau dort ansetzt, wo Brücken gebraucht werden:

zwischen digitaler Welt und Alltag,

zwischen Isolation und Gemeinschaft,

zwischen Vorsorge und Reaktion.

Wie seht ihr das?

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