Natalie Wintermantel

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Tonight 😁🤩🙌👍
02/09/2025

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Hallo zusammen, dass ich heute meinen Traumberuf als Coach ausüben darf, habe ich diesem Mann zu verdanken 🙌 Was für ein...
02/09/2025

Hallo zusammen, dass ich heute meinen Traumberuf als Coach ausüben darf, habe ich diesem Mann zu verdanken 🙌 Was für ein Segen, ihm zum richtigen Zeitpunkt im Leben begegnet zu sein… Das 1. Mal vor 22 Jahren… ☝️ Seitdem ist sehr viel Gutes geschehen 😁 Seine Events sind tatsächlich lebensVERÄNDERND 🙌 Danke Tony für alles 🤗 God bless you 🙌
P.S.: Für alle kurzentschlossenen unter Euch : Tony Robbins ist vom 04.09.-07.09. wieder in Köln 😁💪💪🫶

« Anders zu lieben ist wie Linkshänder zu sein; manche Menschen sind es, die meisten nicht, und niemand weiß wirklich wa...
02/09/2025

« Anders zu lieben ist wie Linkshänder zu sein; manche Menschen sind es, die meisten nicht, und niemand weiß wirklich warum.
Es ist weder gut noch schlecht, es ist einfach eine der vielen Arten, Mensch zu sein.
Die Welt funktioniert besser, wenn jeder so leben kann, dass er ganz er selbst ist.
Also, wenn du dich eines Tages fehl am Platz fühlst, erinnere dich:
Du bist nicht kaputt, du bist einfach wunderbar anders - und genau das ist es, was die Welt braucht. »
Von Jodie Foster 🌻🌻🌻

  🙌
31/08/2025

🙌

Die letzten warmen Tage genießen 😅
31/08/2025

Die letzten warmen Tage genießen 😅

30/08/2025

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30/08/2025

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Das Leben in Aschaffenburg ist immer schön 🤩 🍷😁
30/08/2025

Das Leben in Aschaffenburg ist immer schön 🤩 🍷😁

„Shadow Work… „Bis du das Unbewusste bewusst machst, wird es dein Leben bestimmen und du wirst es Schicksal nennen." Jun...
29/08/2025

„Shadow Work…

„Bis du das Unbewusste bewusst machst, wird es dein Leben bestimmen und du wirst es Schicksal nennen." Jungs Worte sind scharf. Sie schneiden in die Art und Weise, wie die meisten von uns leben, ohne es zu merken. Sie weisen auf die stille Wahrheit hin, dass ein Großteil unseres Lebens nicht bewusst gewählt ist. Es entfaltet sich durch Gewohnheiten und Ängste, die wir nicht vollständig sehen, und wir rationalisieren es dann als Schicksal. Das ist keine abstrakte Philosophie. Das beschreibt, wie wir tatsächlich funktionieren.

Carl Jung war ein Schweizer Psychiater, der als enger Mitarbeiter von Sigmund Freud begann. Freud gründete die Psychoanalyse, die sich auf das Unbewusste und seinen Einfluss auf das Verhalten konzentrierte, oft mit Betonung auf S*xualität und frühen Kindheitserfahrungen. Jung respektierte Freud, sah jedoch etwas Größeres in der menschlichen Psyche. Er glaubte, dass der Geist nicht nur aus dem besteht, was wir wissen und benennen können. Er besteht auch aus dem, was wir verbergen, verdrängen oder uns niemals erlauben zu erkunden. Er sah die Psyche als weite Landschaft, die nicht nur das bewusste Denken, sondern auch unsere Wunden, Ängste, vergessenen Erinnerungen und ungenutzten Potenziale umfasst. Einen bedeutenden Teil dieses verborgenen Bereichs nannte er den Schatten.

Der Schatten enthält die Teile von uns, die wir nicht zeigen, nicht weil sie alle schlecht sind, sondern weil wir irgendwann im Leben entschieden haben, dass es unsicher ist, sie auszudrücken. Er enthält unsere Aggression, aber auch unser kreatives Feuer, unsere Fähigkeit, tief zu lieben, unsere Verletzlichkeit, unsere Scham. Wir vergraben diese Teile. Doch sie verschwinden nicht. Sie beeinflussen unser Verhalten aus der Tiefe des Bewusstseins. Sie bestimmen, zu wem wir uns hingezogen fühlen, wie wir streiten, wann wir uns zurückziehen und was wir sabotieren. Jung sagte, wenn du diesen Kräften keine Aufmerksamkeit schenkst, kontrollieren sie dich wie ein Puppenspieler hinter einem Vorhang. Du wiederholst Streitigkeiten, verfolgst dieselben Misserfolge, verlässt dich selbst auf ähnliche Weise und nennst es Schicksal.

Wie beginnen wir also, das Unbewusste bewusst zu machen? Das ist keine philosophische Übung. Es ist praktisch und direkt. Du verlangsamst dein Tempo genug, um wahrzunehmen. Du achtest auf deine Auslöser, diese Momente, in denen dein Körper schneller reagiert als dein Verstand. Du verfolgst sie zurück. Du suchst nach Mustern in deinen Beziehungen, in deiner Arbeit, in deinen emotionalen Stürmen. Du studierst deine Träume, weil Träume ungefilterte Ausdrucksformen der Psyche sind. Du achtest auf Emotionen, die im Verhältnis zur Situation übertrieben erscheinen, weil sie oft das Gewicht von etwas Verdrängtem tragen.

Hier können kreative Praktiken kraftvoll sein. Tagebuchschreiben ohne Zensur, Kunst schaffen, die Gefühlen eine Form gibt, oder Bewegung und Tanz, um das freizusetzen, was Worte nicht erreichen. Viele finden heraus, dass das Zeichnen von Erinnerungen, das Schreiben über prägende Momente oder das Verkörpern von Emotionen in Bewegung den denkenden Verstand umgehen und tiefere Schichten erreichen kann. Es geht nicht darum, etwas Schönes zu produzieren. Es geht darum, dem, was still und verborgen ist, eine Stimme zu geben. Integration beginnt, wenn du diese Teile siehst und ihnen Raum in deinem bewussten Leben gibst.

Dieser Prozess spiegelt Wege des Erwachens wider, die in der buddhistischen Philosophie gefunden werden. Jung war stark von östlichen Traditionen beeinflusst. Der Buddhismus spricht von Kleshas (geistigen Verblendungen), Karma (gewohnten Mustern) und Anhaftung als Ursachen des Leidens. Sein Weg besteht darin, Bewusstsein zu entwickeln, die Kräfte zu sehen, die deinen Geist bedingen, und ihren Griff zu lösen. Jung näherte sich dem anders, mit seinem Fokus auf Psyche und Individuation, aber er sah die Ähnlichkeit: Das Leben verändert sich, wenn das Verborgene ins Bewusstsein gelangt.

Aus Bewusstsein zu leben ist eine lebenslange Arbeit. Viele Menschen behandeln Selbstreflexion wie eine Aufgabe, die man abschließen kann, aber das Unbewusste hat Schichten. Während du wächst, begegnest du neuen Teilen von dir, die zuvor unsichtbar waren. Integration bedeutet, sie willkommen zu heißen, Verantwortung für sie zu übernehmen und zu lernen, aus einem erweiterten Sinn dessen zu leben, wer du bist. Es ist herausfordernd, oft unangenehm und manchmal schmerzhaft. Aber es verändert, wie du dich selbst und andere siehst. Du hörst auf, so viel auf die Welt zu projizieren. Du erkennst, wann deine Wut eigentlich eine alte Wunde ist. Du hörst auf, Teile von dir selbst zu verleugnen, um anderen zu gefallen. Und mit der Zeit kommen die Entscheidungen, die du triffst, aus Klarheit statt aus Zwang.

Jungs Warnung ist nicht abstrakt. Sie beschreibt die Realität des täglichen Lebens. Ohne Bewusstsein wirst du von unsichtbaren Mustern gezogen. Mit Bewusstsein erhältst du die Fähigkeit, deinen eigenen Weg zu gestalten. Das bedeutet kein perfektes oder schmerzfreies Leben, aber es bedeutet ein Leben, in dem du endlich wirklich anwesend bist, steuerst, statt gesteuert zu werden. Deshalb ist Schattenarbeit in all ihren Formen Tagebuchschreiben, Kunst, Traumarbeit, Bewegung, Therapie keine Selbstoptimierung als Leistung. Sie bedeutet, sich das Leben von dem zurückzuholen, was man ignoriert hat.

Es erfordert Mut, sich dem zuzuwenden, wovor man sich in sich selbst fürchtet. Es erfordert Geduld, das Unbewusste in seiner eigenen Sprache sprechen zu lassen. Aber es ist möglich. Und jeder Schritt in diese Richtung lässt das Leben mehr wie dein eigenes Leben erscheinen.“

Joe Turan

(Pinterest-Bild)

„Viele Menschen stecken in diesem Kreislauf fest, in dem sie sich nach S*x sehnen, aber Intimität vermeiden. Sie jagen K...
29/08/2025

„Viele Menschen stecken in diesem Kreislauf fest, in dem sie sich nach S*x sehnen, aber Intimität vermeiden. Sie jagen Körpern hinterher, fühlen sich aber nie wirklich verbunden.

Du spürst es in deinem Körper. Dieses leichte Ziehen in der Brust, wenn du jemanden Neues triffst, das aufregende Gefühl im ersten Blickkontakt, ein kurzes Lächeln, ein Moment der Möglichkeit. Für einen Augenblick fühlst du dich gesehen und begehrt. Und dann fällt es ab. Du wolltest Verbindung, aber was du bekamst, war ein kurzer Rausch und das Gefühl, wieder allein zu sein. Also geht die Suche weiter, wieder und wieder, während du dem eigentlichen Risiko ausweichst: wirklich gesehen und berührt zu werden.

Dieses Muster hat nichts mit schwachem Willen oder schlechten Entscheidungen zu tun. Es beginnt oft damit, wie du als Kind Liebe gelernt hast. Viele Menschen wuchsen mit der Botschaft auf, dass ihre Gefühle zu viel oder nicht genug seien. Manche wurden für ihre Leistungen gelobt, erhielten aber Schweigen, wenn sie Traurigkeit oder Angst zeigten. Andere wurden dafür geschätzt, lieb, gefällig oder attraktiv zu sein, aber nicht dafür, ehrlich zu sprechen oder Bedürfnisse zu zeigen. Diese frühen Erfahrungen setzen sich im Unbewussten fest und prägen die Intimität im Erwachsenenalter.

Männer wachsen oft mit dem Glauben auf, dass ihr Wert aus Leistung, Kontrolle und emotionaler Zurückhaltung kommt. Sie lernen, sich gegen Verletzlichkeit zu wappnen, weil es sich einst unsicher anfühlte, offen Liebe zu brauchen. Frauen lernen oft, Anerkennung zu sichern, indem sie schön, gefällig und anpassungsfähig sind. Die versteckte Angst ist, dass das Zeigen von Wut, Tiefe oder Sehnsucht andere vertreiben könnte. Nichts davon ist offensichtlich, wenn du durch Profile wischst oder flirtest, aber es sitzt in deinem Nervensystem und beeinflusst still, wen du wählst und wie du dich zeigst.

So entwickeln sich Menschen sexuell, aber nicht emotional. Sie lernen, ihren Körper, ihre Kleidung, ihren Charme und ihre Distanz zu vermarkten. Sie verbergen Unsicherheit und Sehnsucht, weil es sich gefährlich anfühlt. Dating wird transaktional. Männer bewerten Frauen oft nach Aussehen und Zugänglichkeit. Frauen zeigen oft eine Version von sexy und sympathisch, die Anerkennung gewinnt, ohne jemanden abzuschrecken. Beide Seiten fürchten, dass, wenn die Maske fällt, auch die Liebe fällt. In der Psychoanalyse nennt man dies eine Spaltung: Ein Teil sehnt sich nach Bindung und Zärtlichkeit, ein anderer vermeidet es, das verletzliche Selbst zu zeigen.

Selbst frühe romantische Erfahrungen verstärken diese Spaltung. Viele hatten Teenagerbeziehungen, die von außen normal aussahen. Aber der emotionale Kontext war oft oberflächlich, spielte Geschlechterrollen ab, statt Verletzlichkeit zu erkunden. Menschen lernten zu küssen, S*x zu haben, zu daten, aber nicht, S*xualität und emotionale Offenheit zu integrieren. Ein Teil wurde fähig zu begehren, der andere blieb wachsam und ängstlich vor Zurückweisung. Das schuf eine unbewusste Vorlage: "Ich gebe meinen Körper oder meine Performance, aber nicht die Teile von mir, die verletzt werden könnten.“

Deshalb verwechseln so viele Geilheit mit Nähe. Der Körper sucht Berührung, Or****us, Bestätigung. Die Seele sucht Anerkennung, Sicherheit und Resonanz. Das Unbewusste versucht oft, alte Ängste zu lösen, indem es sie in Erwachsenenbeziehungen wiederholt. Wir jagen Körper, weil Körper sicherer erscheinen als Herzen. Wir jagen Verlangen, weil es einfacher wirkt, als unsere tiefste Sehnsucht zu zeigen: vollständig gesehen und angenommen zu werden.

Die Arbeit beginnt, wenn du bemerkst, wie du Performance als Schutz benutzt. Wie du dich formst, um Scham zu vermeiden. Wie du vielleicht Partner wählst, die alte Wunden wiederholen, statt sie zu heilen. Es bedeutet, Fragen zu stellen wie: "Sehe ich diese Person als ganzen Menschen, oder benutze ich sie, um einen alten Schmerz zu beruhigen?“ und "Trete ich mit Neugier und Verletzlichkeit auf, oder verstecke ich mich hinter einer Rolle, die ich vor langer Zeit gelernt habe?“

Es ist nichts falsch daran, S*x zu wollen, und nichts falsch daran, begehrt werden zu wollen. Aber wenn sich diese Triebe vom tieferen emotionalen Bedürfnis nach Verbindung abspalten, folgt Leere. Du kannst häufige sexuelle Begegnungen haben und dich trotzdem einsam fühlen, weil du die ganze Zeit angenommen werden wolltest mit allem: Unsicherheit, Angst, Zärtlichkeit, Freude, Scham alles im selben Raum.

Diese Art von Integration passiert nicht über Nacht. Sie stellt in Frage, was dein Nervensystem in der Kindheit gelernt hat. Sie fordert dich auf, wahrzunehmen, wo dein Körper sich anspannt, wo dein Atem kürzer wird, wo Angst vor Entblößung lebt. Sie fordert dich auf, den Glauben zu verlernen, dass erotische Energie und emotionale Sicherheit nicht zusammen existieren können. Wenn du dein ganzes Selbst in sexuelle Begegnungen einbringst, entspannt sich dein Körper anders. Du fühlst dich bekannt und begehrt, nicht nur ausgewählt wegen bestimmter Eigenschaften. S*x hört auf, Performance zu sein, und wird zu einer Begegnung zwischen zwei Menschen, die bereit sind, ganz präsent zu sein.

Das ist die Arbeit der Intimität. Keine Tricks oder Strategien hinzufügen, sondern genug verlangsamen, um zu bemerken, was wirklich in dir passiert, wenn du jemanden willst oder jemand dich will. Bemerken, welcher Teil von dir auftaucht und welcher sich versteckt. Dieses Bewusstsein ist der Beginn der Veränderung.“

Joe Turan

„Wenn Frauen sagen, dass sie sich sicher fühlen wollen, dann meinen sie damit Folgendes:Sicherheit ist das Fundament von...
25/08/2025

„Wenn Frauen sagen, dass sie sich sicher fühlen wollen, dann meinen sie damit Folgendes:

Sicherheit ist das Fundament von Intimität. Ohne Sicherheit kann Anziehung nicht atmen und Vertrauen kann keine Wurzeln schlagen. Viele Männer denken, Sicherheit bedeutet, sie nachts nach Hause zu begleiten oder sie vor einer Gefahr zu schützen. Auch wenn diese Gesten wichtig sind, bleiben sie oberflächlich. Ihr Körper scannt auf einer viel tieferen Ebene. Ihr Nervensystem ist ständig auf Hinweise für Stabilität eingestellt. Jede Handlung, jeder Tonfall und jede Entscheidung sagt ihr etwas darüber, ob sie weich werden kann oder ob sie wachsam bleiben muss.

Wenn Frauen von Sicherheit sprechen, meinen sie nicht nur den Schutz vor körperlichem Schaden. Sie meinen auch emotionale Sicherheit, psychologische Sicherheit und soziale Sicherheit. Sie wollen wissen, ob du ihre Verletzlichkeit ohne Urteil halten kannst. Sie wollen wissen, ob deine Stürme sie nicht ertränken. Sie wollen wissen, ob deine Beständigkeit echt ist. Männliche Präsenz ist keine Performance, sondern ein Rhythmus, der sich in kleinen, konstanten Handlungen ausdrückt, die flüstern: "Ich habe das, du kannst dich hier ausruhen."

Hier sind einige Hinweise, die dir helfen zu verstehen, was Sicherheit für deine Frau bedeutet:

Finanzielle Bodenständigkeit
Du brauchst kein Vermögen, um ihr Sicherheit zu geben. Was Sicherheit schafft, ist Verantwortung. Rechnungen pünktlich zu bezahlen, riskantes Glücksspiel zu vermeiden und mit deinen Ressourcen bewusst umzugehen, signalisiert ihr, dass sie nicht die Last des Überlebens tragen muss. Geld wird dadurch weniger zu einem Statussymbol und mehr zu einer Frage des Vertrauens.

Emotionale Regulierung
Jede Beziehung wird auf Trigger stoßen. Entscheidend ist, wie du damit umgehst. Wenn du dich provoziert fühlst, aber atmest, innehältst und klar antwortest statt zu explodieren, beleidigt zu schweigen oder zu verschwinden, sendest du die Botschaft: "Du musst keine Angst vor meinen Stürmen haben." Selbstregulation zeigt mehr Stärke, als Dominanz es je könnte.

Zuhören ohne Abwehrhaltung
Die tiefste Sicherheit entsteht, wenn sie dir alles bringen kann, Peinliches, Beschämendes oder Unangenehmes, und darauf vertrauen kann, dass sie weder angegriffen noch abgewertet wird oder es bereuen muss. Wenn du zuhören, es annehmen und dich anpassen kannst, lernt sie, dass ihre Wahrheit einen Platz hat. Diese Art von Raum ist selten, und sie verändert alles.

Entschlossene Mikro-Entscheidungen
Führung bedeutet nicht Kontrolle, sondern unnötige Last von ihrem Geist zu nehmen. Den Tisch zu reservieren, die Route zu planen, klar zu bestellen, eine Uhrzeit vorzuschlagen oder den Platz zu wählen, der zur Tür zeigt, sind Mikro-Signale für Richtung. Frauen bemerken diese Dinge. Sie entspannen nicht durch große Reden, sondern dadurch, dass du Unsicherheiten aus dem Alltag entfernst.

Konsistenz von Worten und Taten
Frauen nehmen Unstimmigkeiten schneller wahr, als die meisten Männer denken. Wenn deine Versprechen nicht zu deinen Handlungen passen, geht ihr Nervensystem sofort in Alarmbereitschaft. Mit der Zeit wird Vorhersehbarkeit zur tiefsten Form von Sicherheit. Wenn du acht sagst und es ist acht, wenn du etwas versprichst und es geschieht, muss sie nicht im Zweifel leben. Männlicher Rhythmus bedeutet Verlässlichkeit.

Wenn ein Mann bleibt, auch wenn es schwer wird
Sicherheit für eine Frau bedeutet zu fühlen: Er geht nicht weg, auch wenn es schwierig wird. Sie spürt, dass er bleibt, dass er nicht flieht, wenn es unbequem wird. Genau dieses Gefühl von Beständigkeit lässt sie sich fallen lassen und wirklich vertrauen.

Geerdete Präsenz in Notfällen
Wenn Chaos ausbricht, zählen Tonfall und Körpersprache mehr als Worte. Wenn deine Stimme sich verlangsamt statt sich zu erheben, wenn dein Körper verankert bleibt statt in Panik zu verfallen, weiß sie, dass du stabil bist. Die Ruhe, die du in den Sturm bringst, beruhigt ihr Nervensystem: "Wir sind nicht in Gefahr. Ich habe das im Griff."

Beschützende Handführung
Eine führende Hand an ihrem unteren Rücken beim Überqueren der Straße oder in einer Menschenmenge signalisiert Schutz. Es zeigt, dass er sich ihrer Körperposition in Bezug auf die Umgebung bewusst ist. Es geht nicht um Besitz, sondern um Orientierung und Fürsorge.

Auf der straßenzugewandten Seite gehen
Ein Mann, der sich instinktiv zwischen sie und den Verkehr stellt, vermittelt ein ursprüngliches Gefühl von Sicherheit. Es ist eine subtile Geste, doch sie trägt Gewicht. Sie sagt ihr: "Ich passe auf dich auf."

Nähe zur Tür beim Schlafen
Die Nacht ist die Zeit, in der der Körper die Kontrolle abgibt. Ein Mann, der sich entscheidet, näher zur Tür zu schlafen, sendet die Botschaft, dass er im Fall des Falles als Erster reagieren wird. Es ist keine Show. Es ist ein Signal, dass ihr Schlaf zählt.

Ruhig Raum einnehmen
Dein Körper kommuniziert, lange bevor du sprichst. Entspannte Schultern, ruhiger Atem, wachsame, aber nicht aggressive Augen, diese Haltung zeigt, dass du verwurzelt bist. Wenn du so einen Raum betrittst, spürt sie deine Präsenz und Wachsamkeit. Ihr System registriert, dass sie ausatmen kann.

Zuhören in Stille
Wenn sie spricht und du weder auf dein Handy schaust noch herumzappelst oder deine Augen umherschweifen, sagst du ihr: "Deine Worte sind hier sicher. Nichts lenkt mich ab." Still sein beim Zuhören ist eine Form von Halten, die sich zutiefst männlich anfühlt.

Lasten tragen ohne Klagen
Stärke, die ohne Drama kommt, ist Sicherheit. Ob es sich um Gepäck, Taschen oder die metaphorischen Lasten des Lebens handelt, das Schwere zu tragen, ohne daraus dein Leiden zu machen, signalisiert Fähigkeit. Frauen lesen das nicht als Märtyrertum, sondern als Verlässlichkeit.

Respekt vor Grenzen
Vielleicht das wichtigste Zeichen. Ein Mann, der ihr "Nein" in Intimität und im Alltag respektiert, schafft die tiefste Ebene von Vertrauen. Respekt für ihr Tempo, ihre Entscheidungen und ihre Grenzen zeigt, dass sie nicht nur in ihrem Körper, sondern auch in ihrem Wesen sicher ist.

Diese Signale haben nichts mit Macho-Gehabe zu tun. Es sind subtile Hinweise, die Frauen instinktiv lesen, oft unterhalb des bewussten Denkens. Jeder einzelne vermittelt ihrem Nervensystem: "Ich bin präsent. Ich bin aufmerksam. Ich bin stabil." Wenn diese Botschaft klar ist, entspannt sich ihr Körper, ihre Energie öffnet sich, und Intimität vertieft sich. Sicherheit wird nicht durch Worte gegeben, sie wird durch Rhythmus, Beständigkeit und Präsenz
gelebt.“
Joe Turan

Gestern in Bad Vilbel fotografiert: „Geben geht nicht nur in eine Richtung. Das gilt sowohl für Respekt als auch für Zun...
25/08/2025

Gestern in Bad Vilbel fotografiert: „Geben geht nicht nur in eine Richtung. Das gilt sowohl für Respekt als auch für Zuneigung.“ 🙌 So wahr… 🫶

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