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Die einfachste Methode, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren:
03/09/2025

Die einfachste Methode, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren:

29/08/2025

So ist es …

Die Doku: "Wie Rockefeller die Medizin monopolisierte und BIG PHARMA schuf" bietet detailliertere Einblicke darin, wie u...
29/08/2025

Die Doku: "Wie Rockefeller die Medizin monopolisierte und BIG PHARMA schuf" bietet detailliertere Einblicke darin, wie unser Gesundheitssystem funktioniert - ̈vention Fehlanzeige. Da bleibt nur Eigenfürsorge.

Verbrechen nimmt seinen Lauf...▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬vom 18.August 2022https://odysee.com/:8/how-rockefeller-monopolized-medicine...

02/08/2025

Abnehmspritze oder lieber gesund OHNE JO-JO-Effekt abnehmen ?

😳 𝐒𝐤𝐨𝐫𝐛𝐮𝐭 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐀𝐛𝐧𝐞𝐡𝐦𝐬𝐩𝐫𝐢𝐭𝐳𝐞? #𝐑𝐨𝐛𝐛𝐢𝐞𝐖𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐦𝐬 𝐡ö𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐳𝐮 𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 – 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐢𝐞 #𝐏𝐢𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧𝐤𝐫𝐚𝐧𝐤𝐡𝐞𝐢𝐭

„Ich hatte aufgehört zu essen und bekam keine Nährstoffe mehr.“ Das sagte Robbie Williams – vor einigen Tagen.

Nach dem Einsatz der Abnehmspritze wurde bei ihm diagnostiziert, die Mangelkrankheit aus dem 17. Jahrhundert. Heute. Im Jahr 2025.

Und er ist kein Einzelfall.

Immer mehr Menschen nehmen Abnehmspritzen wie oder – ohne medizinische Kontrolle zum Schlankwerden, ohne zu wissen, was da eigentlich im Körper passiert.

👉 Der Appetit ist weg. Klingt verlockend.

Aber was passiert wirklich?

• Es wird kaum noch gegessen. Oft nur Snacks, weil einem sonst übel wird.

• Obst und Gemüse? Fehlanzeige. Viel zu sperrig und sattmachend. Da hängt man gleich an der Toilette und übergibt sich.

• Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß kommen in einen extremen Mangel.

❗ Immer mehr Kliniken berichten inzwischen von jungen Menschen auf der Intensivstation:

Schwere , , , , , – und das alles für ein paar Kilo weniger auf der Waage?

📉 Und der größte Irrtum:

Mit diesen Spritzen nimmt man nicht automatisch gesund ab.

Es wird vor allem Muskelmasse verloren, nicht hauptsächlich Fett. Beim Absetzen kommt es dann zum .

💡 Viel sinnvoller:

Den Stoffwechsel aktivieren, statt ihn lahmzulegen. Mit der richtigen Strategie – z. B. mit einer Stoffwechselkur, die auf Mikronährstoffe, Eiweiß, Entgiftung und Verbrennung setzt – kannst Du nachhaltig abnehmen, anstatt dich krank zu hungern.

📣 Fazit:

Diese Spritzen sind kein Lifestyle-Produkt. Wer sie nutzt, ohne Plan, ohne Begleitung, ohne richtige Ernährung – spielt russisches Roulette mit seiner Gesundheit.

Gefunden bei med. Journalist Andreas Jopp.

Du willst wissen, wie Du ohne JO-JO-Effekt abnehmen kannst OHNE an Mikronährstoffmangel zu leiden? Dann gerne melden!

Ob das wirklich so gesund ist? Fluoridierte Zahnpasta. Ich putze seit Jahren ohne und habe eine hervorragende   und kein...
01/07/2025

Ob das wirklich so gesund ist? Fluoridierte Zahnpasta. Ich putze seit Jahren ohne und habe eine hervorragende und keinerlei Schwierigkeiten beim .

01/07/2025

Viele Menschen leiden unter Müdigkeit, Heißhunger, Konzentrationsproblemen oder Gewichtszunahme – ohne klare Erklärung. Häufig steckt dahinter eine Insulinresistenz: ein Zustand, in dem der Körper Zucker im Blut nicht mehr richtig verarbeiten kann, obwohl eigentlich genug Insulin vorhanden ist.

Und das Gefährliche: Insulinresistenz beginnt oft schleichend – lange bevor Blutzucker oder HbA1c auffällig werden.

Insulinresistenz entsteht nicht nur durch Zucker oder ständiges Essen – das sind eher verstärkende Faktoren. Die wirklichen Auslöser liegen oft tiefer:

1. Chronisch stille Entzündungen

Diese verlaufen unbemerkt – z. B. im Darm, durch Umweltgifte, versteckte Infektionen, Zahnherde, einseitige Ernährung oder ein Ungleichgewicht der Darmflora. Sie setzen entzündliche Botenstoffe frei, die die Insulinrezeptoren an den Zellen blockieren. Die Zelle wird „taub“ für Insulin.

2. Dauerstress

Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol – ein Hormon, das dafür sorgt, dass mehr Zucker ins Blut gelangt. Gleichzeitig hemmt Cortisol die Wirkung von Insulin. Der Körper bleibt im „Kampf- und Flucht-Modus“ – Zucker wird bereitgestellt, aber nicht richtig verarbeitet.

So entstehen erhöhte Blutzucker- und Insulinspiegel – auch ohne übermäßiges Essen.

Weitere Risikofaktoren:
• Verarbeitete, zuckerreiche Lebensmittel
• Zu wenig Bewegung
• Schlafmangel
• Leberbelastung (z. B. Fettleber)
• Mikronährstoffmängel (v. a. Magnesium, Zink, B-Vitamine, Omega-3)
• Darmdysbiose
• Hormonelle Dysbalancen (v. a. Progesteronmangel, Östrogendominanz, PCOS)

Stell dir vor, deine Körperzellen sind Häuser, und Insulin ist der Schlüssel zur Haustür.
Der Zucker steht draußen vor der Tür (im Blut) und möchte rein – zur Energieversorgung.

Wenn Entzündungen und Stress das Türschloss verkleben, funktioniert der Schlüssel nicht mehr richtig. Die Tür bleibt zu. Zucker kann nicht rein, bleibt im Blut, und der Körper produziert noch mehr Insulin – in der Hoffnung, doch noch eine Zelle zu erreichen.

Die Zelle aber bleibt verschlossen. Sie ruft weiter nach Energie – du bekommst Heißhunger, besonders auf schnelle Kohlenhydrate. So beginnt ein Teufelskreis.

Eine Insulinresistenz zeigt sich oft lange vor einem Diabetes. Folgende Werte können Hinweise geben – auch wenn sie noch im “Normbereich” liegen:
• HbA1c ab 5,4 %: offiziell noch normal, aber auffällig, wenn andere Symptome bestehen
• Nüchternblutzucker über 90 mg/dl: erste Hinweise auf gestörte Glukoseverarbeitung
• Nüchternblutzucker über 100 mg/dl: oft ein Frühzeichen für Insulinresistenz
• Nüchterninsulin über 10 µU/ml: zeigt kompensatorische Überproduktion
• HOMA-Index > 2,5: eindeutiger Hinweis auf Insulinresistenz
• Triglyzeride erhöht, HDL-Cholesterin niedrig: typisches Muster bei gestörter Insulinwirkung
• Leberwerte leicht erhöht: mögliche stille Fettleber als Folge der Insulinresistenz

Wichtig: Viele Ärzte achten erst ab einem HbA1c von 5,7 % (Prädiabetes) darauf. Doch bereits ein Wert ab 5,4 % – in Kombination mit Symptomen wie Heißhunger, Gewichtszunahme, PMS oder Erschöpfung – sollte aufmerksam machen.

Insulinresistenz beeinflusst nicht nur den Zuckerstoffwechsel, sondern wirkt sich systemisch auf den ganzen Körper aus:
• 🔁 Gewichtszunahme, v. a. am Bauch
• 🧠 Konzentrationsprobleme, Brain Fog
• 😴 Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf
• 🍽️ Heißhunger, oft kurz nach dem Essen
• 🩺 Bluthochdruck, erhöhte Blutfette
• 💥 Chronische Entzündungen werden weiter gefördert
• 🩸 Leberbelastung / Fettleber
• 🔄 Hormonelle Dysbalancen:
• Progesteronmangel
• Zyklusstörungen / PMS
• PCOS bei Frauen
• Testosteronmangel bei Männern

Die Schilddrüse ist besonders sensibel gegenüber Stoffwechselbelastungen. Insulinresistenz kann:
• die Umwandlung von T4 zu T3 hemmen (aktive Schilddrüsenhormone)
• Entzündungen begünstigen – z. B. Hashimoto
• Symptome wie Kälteempfindlichkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Depression verstärken

Ein gestörter Zuckerstoffwechsel zieht daher oft auch eine Schilddrüsenunterfunktion oder Regulationsstörung nach sich.

Die gute Nachricht: Insulinresistenz ist reversibel – besonders in frühen Stadien. Naturheilkunde setzt auf Ursachenbehebung statt Symptombekämpfung:

Ernährung & Lebensstil:
• Entzündungsarme Ernährung (Gemüse, gesunde Fette, wenig Zucker)
• Essenspausen (z. B. 12–14 Stunden über Nacht)
• Bewegung – vor allem nach dem Essen
• Schlaf priorisieren – mind. 7–8 Stunden
• Stressreduktion durch Achtsamkeit, Atemtechniken, Natur, Rhythmus

Mikronährstoffe:
• Magnesium (wirkt insulin-sensitivierend)
• Chrom & Zink (fördern den Zuckerstoffwechsel)
• Omega-3-Fettsäuren (entzündungshemmend)
• B-Vitamine, v. a. B6, B12 und Folat
• Vitamin D – reguliert Immun- und Zuckerstoffwechsel

Darmgesundheit:
• Probiotika & Präbiotika zur Förderung der Darmflora
• Bitterstoffe zur Unterstützung von Leber und Bauchspeicheldrüse
• Reduktion von entzündlichen Triggern (z. B. Gluten, Zusatzstoffe, Schwermetalle)

Insulinresistenz ist kein reines Zuckerproblem.
Sie ist oft die Folge von Stress, Entzündungen und einem überlasteten Stoffwechsel.
Sie wirkt nicht nur auf den Blutzucker, sondern auf Hormone, Energie, Gehirn, Leber, Schilddrüse und Darm.

Je früher du gegensteuerst – desto besser. Bereits kleine Veränderungen können große Wirkung haben.
Beobachte deine Symptome, achte auf frühe Blutwertveränderungen – und denke ganzheitlich.

̈vention

Gerade im Bereich   kann man bei   sehr viel machen.Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, nachdem der Arzt bei mir berei...
18/05/2025

Gerade im Bereich kann man bei sehr viel machen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, nachdem der Arzt bei mir bereits diagnostiziert hatte, bekam ich zuerst (dies entspricht der Gragik unten). Doch ich fand, dass dies nicht zur Dauerlösung werden konnte und habe dann aufgrund meiner Ausbildung zum HP angefangen, nur noch Naturheilverfahren einzusetzen. brachte endlich den Durchbruch: ich hatte statt 2-3 Anfälle/Woche nur noch 2-3 pro Monat und diese sehr moderat.
Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, Menschen mit demselben Leiden zu helfen.

Wer mehr wissen will, gerne melden.
Www.carelife.global/claudia-sude

Danke für den Hinweis auf gängige Behandlungsmethoden bei

Interesse an Gesundheit war hier wohl kaum der Fall …
15/05/2025

Interesse an Gesundheit war hier wohl kaum der Fall …

AuslandSchlappe für von der Leyen im Prozess um SMS an Pfizer-ChefMittwoch, 14. Mai 2025EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (Mitte) trifft am 14.05.2025 im Berlaymont-Gebäude in Brüssel ein, um den Vorsitz der wöchentlichen Kommissionssitzung zu übernehmen./picture alliance, Wiktor ...

15/05/2025

Kranksein ist rentabel - leider …

Zitat Dr. Spitzbart: Chronische Entzündungen werden selten hinterfragt, sondern nur behandelt. Das macht 80% der Gesundheitskosten aus. Dabei stehen hinter solchen Entzündungen oft Mikronährstoffmängel, die leicht zu beheben wären. Zum Beispiel durch Ernährung, Bewegung und Schlaf. Das würde Milliarden sparen – ist aber nicht profitabel (ganz meine Meinung!)

Dabei ist Prävention nicht allzu schwierig. Wie?
Ich gebe gerne Auskunft.


mikronährstoffen heißt die Zauberformel. Viele meiner Patienten konnten so eine verbesserte   erreichen. Wie das geht? G...
14/05/2025

mikronährstoffen heißt die Zauberformel. Viele meiner Patienten konnten so eine verbesserte erreichen.

Wie das geht? Gerne vorbeischauen:
www.wellness-coaching-csude.de

Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass da durchaus Naturheilmittel helfen.
12/05/2025

Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass da durchaus Naturheilmittel helfen.

🔊 Mittelohrentzündung? OP & Antibiotikum?
Muss nicht sein.
SIEHE: https://www.naturheilt.com/mittelohrentzuendung/

📉 80 % der Fälle heilen ohne Antibiotika.
💊 In den Niederlanden bekommt nur 1 von 3 Kindern ein Antibiotikum – mit der gleichen Heilungsrate.
⚠️ Und: Kinder, die früh AB bekommen, haben laut Studien öfter Rückfälle.
👶 Trotzdem: Bei uns häufig OP, Paukenröhrchen, Breitband-AB – oft schon bei Schleim im Ohr.

🧠 Was fehlt? Aufklärung. Geduld. Und der Blick fürs Ganze.

🌿 Es gibt Alternativen:
Heilpflanzen, Homöopathie, Osteopathie, Cantharidenpflaster & mehr.
➡️ Sanft – aber wirksam, vor allem bei wiederkehrenden Beschwerden.

💬 Frage für Eltern:
Wird Ihr Kind individuell behandelt – oder nur nach Schema F?

📌 Merksatz: Nicht alles, was operiert werden kann, muss auch operiert werden.

Wer Alternativen sucht, hier mein kostenloser Newsletter:
❤️ https://www.naturheilt.com/newsletter/ ❤️

𝐄𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐞𝐥ö𝐟𝐟𝐞𝐥 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐩𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧: 𝐓𝐫𝐢𝐧𝐤𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐧𝐨𝐜𝐡 – 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐮?𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐚𝐫𝐦: 𝐏𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤 𝐥𝐚𝐠𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜...
09/05/2025

𝐄𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐞𝐥ö𝐟𝐟𝐞𝐥 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐩𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧: 𝐓𝐫𝐢𝐧𝐤𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐧𝐨𝐜𝐡 – 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐮?
𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐚𝐫𝐦: 𝐏𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤 𝐥𝐚𝐠𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐀𝐫𝐭𝐞𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧 𝐚𝐛 – 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐫𝐚𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧.
Stellen Sie sich vor: Ein Teelöffel voller Mikroplastik wäre in Ihrem Gehirn – kein Science-Fiction-Szenario, sondern eine erschreckende Realität. Studien zeigen: In den Gehirnen von Menschen mit Demenz wurden drei- bis fünfmal höhere Mengen an Mikroplastik gefunden als bei Verstorbenen ohne kognitive Erkrankungen. Die Partikel lagerten sich besonders stark in den kleinsten Gefäßen und den Immunzellen des Gehirns ab [1]. Noch besorgniserregender ist: Im Zeitraum von 2016 bis 2024 𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐩𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐇𝐢𝐫𝐧𝐠𝐞𝐰𝐞𝐛𝐞 𝐮𝐦 𝟓𝟎 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 an– ein Hinweis mehr auf die dramatisch zunehmende Belastung unserer Umwelt und Lebensmittel.[1].

Auch unsere Blutgefäße sind betroffen. Eine Studie im renommierten New England Journal of Medicine konnte bei 58% der Teilnehmer Mikroplastik in den Ablagerungen der Halsschlagader nachweisen – dort, wo Plaque entsteht, der Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen kann. Patienten mit solchen Mikroplastik-beladenen Plaques hatten ein 𝐯𝐢𝐞𝐫𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐞𝐫𝐡ö𝐡𝐭𝐞𝐬 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨, 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐚𝐫𝐝𝐢𝐨-𝐯𝐚𝐬𝐤𝐮𝐥ä𝐫𝐞𝐬 𝐄𝐫𝐞𝐢𝐠𝐧𝐢𝐬 𝐰𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐚𝐧𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐢𝐧𝐟𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 [2]. Es setzt sich also nicht nur der Fett-Schmodder aus gesättigten Fetten dort ab, sondern es verfängt sich auch noch das Mikroplastik dort, wie wir jetzt gesichert wissen.

In einer weiteren brandaktuellen Studie, vorgestellt auf der American Heart Association Konferenz im April 2025, wurde festgestellt: Menschen mit Schlaganfällen oder Sehstörungen durch verengte Halsschlagadern hatten bis zu 51-mal mehr Mikroplastik in ihren Arterien als gesunde Vergleichspersonen. [3].

Diese Erkenntnisse lassen aufhorchen – und machen deutlich: Mikroplastik ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch eine ernste Bedrohung für unsere Gesundheit, insbesondere für Gehirn und Herz.

𝐓𝐫𝐢𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐌𝐢𝐧𝐞𝐫𝐚𝐥𝐰𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧?
Wie nehmen das ganze Mikroplastik überhaupt auf? Über die Nahrung, die Luft – und vor allem über Getränke aus Plastikflaschen. Eine große Auswertung der American Chemical Society zeigt: Wer täglich Mineralwasser aus Plastikflaschen trinkt, nimmt 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮 𝟗𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐩𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤𝐩𝐚𝐫𝐭𝐢𝐤𝐞𝐥 𝐩𝐫𝐨 𝐉𝐚𝐡𝐫 auf. Wer stattdessen Leitungswasser nutzt, reduziert die Aufnahme auf 𝐞𝐭𝐰𝐚 𝟒.𝟎𝟎𝟎 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐢𝐤𝐞𝐥 – ein 22-facher Unterschied [4].

Besonders die wiederverwertbaren Pfandflaschen setzen besonders viel frei. Der Umstieg auf gefiltertes Leitungswasser ist damit eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, um die eigene Mikroplastikbelastung zu senken. Abgesehen davon hat es die beste Ökobilanz und spart einem jedes Jahr sehr viel Geld und Schlepperei.

𝐖𝐚𝐬 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐭𝐮𝐧?
1. Trinken Sie gefiltertes Leitungswasser statt Mineralwasser aus Plastikflaschen.
2. Verwenden Sie einen Wasserfilter. Achten Sie auf Aktivkohlefilter mit Angaben zur Rückhalterate für Mikroplastik (z. B. unter 0,5 µm).
3. Essen Sie möglichst wenige hochverarbeitet verpackte Lebensmittel. Diese enthalten bis zu 30-mal mehr Mikroplastik als unverarbeitete Produkte [1].

𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧, 𝐰𝐚𝐬 𝐃𝐮 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐬𝐭, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐫𝐢𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭
Deutsches Leitungswasser ist streng kontrolliert. Aber: Es enthält erhebliche Mengen Mikroplastikpartikel. Die Wasserwerke können Mikroplastik nur bis zu einer Größe von etwa 5 Mikrometern (μm) zurückhalten. Doch Nanoplastik-Partikel, die man in den Studien im Gehirn vorfindet, sind deutlich kleiner – oft unter 1 μm – und entgehen so gängigen Aufbereitungsverfahren in der öffentlichen Wasseraufbereitung.

Moderne 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬-𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐟𝐢𝐥𝐭𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐯𝐤𝐨𝐡𝐥𝐞𝐛𝐥𝐨𝐜𝐤 können Partikel bis unter 0,5 Mikrometer aus dem Wasser entfernen. 𝐙𝐞𝐫𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐍𝐒𝐅-𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 sind der Goldstandard und zeigen, welche Substanzen und Partikel ein Filter tatsächlich zurückhalten kann. Beim Kauf sollte man deshalb auf entsprechende Prüfzeichen (z. B. NSF 42/53/401) achten.

𝐃𝐢𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤:
• Schutz vor Mikroplastik (auch im Nanobereich)
• Reduktion von hormonaktiven Substanzen und Medikamentenrückständen
• Verbesserter Geschmack durch Reduktion von Chlor, Schwermetallen und Kalk
• Kein Plastikmüll mehr durch Flaschen
• Geringe laufende Kosten und kein Schleppen

Ein guter Wasserfilter ist nicht nur eine Investition in die eigene Gesundheit, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz – denn 1 Liter Flaschenwasser verursacht laut einer Schweizer Ökobilanz-Studie bis zu 1000-mal mehr CO₂ als Leitungswasser.
________________________________________
Fazit: Die neue Forschung zeigt: Mikroplastik ist nicht harmlos. Es gelangt in unser Gehirn und unsere Arterien – und erhöht so das Risiko für Demenz, Schlaganfall und Herzinfarkt deutlich. Umso wichtiger ist es, jetzt selbst aktiv zu werden: weniger Plastik, mehr Leitungswasser, bessere Filter – für ein gesünderes Leben mit klarem Kopf.

🔗 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐁ü𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧: 𝐰𝐰𝐰.𝐣𝐨𝐩𝐩-𝐨𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞.𝐜𝐨𝐦

Fußnoten / Quellen:
1. Fabiano N, Luu B, Puder D. Human microplastic removal: what does the evidence tell us? Brain Medicine, 2025.
2. Marfella R, Prattichizzo F, Sardu C, et al. Microplastics and Nanoplastics in Atheromas and Cardiovascular Events. N Engl J Med 2024;390(10):900–10.
3. American Heart Association. Plaque buildup in the necks of stroke survivors may be loaded with microplastics, April 22, 2025.
4. Cox KD et al. Human Consumption of Microplastics. Environ Sci Technol. 2019;53(12):7068–74.

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