
24/05/2025
Patrick Lankau: Ziel unseres Projektes ist, so vielen Menschen wie möglich den Zugang zu den Gedichten
des Meiji Tenno zu ermöglichen. Eine Schwierigkeit ist die Sprache. Deshalb haben wir uns
entschlossen, die Gedichte in vier Versionen zu verschriftlichen. Zuerst sehen Sie unter
der Kalligrafie die direkte Darstellung des Textes im Original in Kanji und Katakana. Auf
der gegenüberliegenden Seite folgt in lateinischen Buchstaben die romanisierte Form des
japanischen Textes. So kann auch ein Leser ohne japanische Sprachkenntnisse den Klang
des Gedichtes erfassen. Darunter dann eine englische und eine deutsche Übersetzung.
Ein schöner Zugang zu den Gedichten ist das laute Lesen (idealerweise die japanische
Version). Spüren Sie anschließend für ein paar Minuten in das Gehörte hinein und wenn der
Hall der Worte verklingt, ist der Moment der Meditation beendet.
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