Gewaltfreileben

Gewaltfreileben wegen ihrer sexuellen Orientierung und/oder ihrer geschlechtlichen Identität erleben.

Psychosoziale Beratungsstelle für lesbische oder bisexuelle Frauen*, Trans*, nicht-binäre und queere Menschen, die (familiäre) Konflikte oder Gewalt erlebt haben und/oder Begleitung bei der Bewältigung psychischer Herausforderungen benötigen. GEWALTFREI ZU LEBEN IST EIN GRUNDLEGENDES MENSCHENRECHT

Wir unterstützen und begleiten lesbische, bi+ und/oder trans* Frauen, gender-queere Menschen und d

iejenigen, die sich jenseits einer binären Geschlechterordnung sehen, die Konflikte in ihrer Partner*innenschaft, in ihrem Freund*innenkreis, Bekannt*kreis, durch Arbeitskolleg*innen usw. Wir stärken und fördern individuelle Möglichkeiten, weisen auf weitere Angebote hin und bereiten so den Weg, sich selbst zu „ermächtigen“und einen geeigneten Weg aus der belastenden Lebenssituation zu finden. Die Beratungsstelle gewaltfreileben ist ein Angebot des Vereins Broken Rainbow e.V., der seit vielen Jahren psychosoziale Unterstützung bei Konfliktfällen in der Partner*innenschaft leistet. Gewaltfreileben wird gefördert vom Hessischen Sozialministerium und dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt.

https://www.tagesschau.de/kultur/queer-fanfiction-100.html
06/07/2025

https://www.tagesschau.de/kultur/queer-fanfiction-100.html

Ob "Star Trek" oder klassische Literatur: Lange bevor queere Themen ohne Stigma besprochen wurden, bot sogenannte Fanfiction nicht-heterosexuellen Menschen kreativen Raum - und eine Möglichkeit der Repräsentation. Von Dominic Konrad.

31/05/2025
https://www.cornelia-mertens.de/?p=19448
28/05/2025

https://www.cornelia-mertens.de/?p=19448

In Deutschland beendeten im Jahr 2023 10.300 Menschen ihr Leben durch einen Suizid (Statistisches Bundesamt, 2024). Das Verhältnis Männer zu Frauen betrug 2,7 zu 1 und ist seit Jahren etwa gleich. Erfolgreiche Suizide begehen in Deutschland 0,012% der Gesamtbevölkerung und sie machen 1% an den To...

Die polizeilich grmeldeten Fälle wegen queerfeindlicher Gewalt haben im ersten Quartal 2025 bereits den Stand von 2022 e...
24/05/2025

Die polizeilich grmeldeten Fälle wegen queerfeindlicher Gewalt haben im ersten Quartal 2025 bereits den Stand von 2022 erreicht.
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Viele, zu viele, Übergriffe werden polizeilich nicht erfasst. Es gibt zahlreiche Gründe, keine Anzeige zu erstatten, die Alltäglichkeit von Beleidigungen und Herabsetzungen, die Angst dass die Täter die private Adresse erfahren, usw.
Aber, Demokratie kann nur stark sein, wenn auch das Recht stark ist. Und Gewaltopfer den Schutz des Rechtsstaats haben. Deshalb sollten wir die Übergriffe melden, und Anzeige erstatten.

Fraport will pünktlich wie vor Corona sein, in Darmstadt sind drei 19-Jährige nach versuchtem Tötungsdelikt in U-Haft und in Frankfurt gibt es mehr queerfeindliche Straftaten.

Die aktuellen Zahlen zu Hassgewalt 2024 weisen einen erneuten Anstieg der Gewalt gegen Frauen* und wegen der sexuellen O...
20/05/2025

Die aktuellen Zahlen zu Hassgewalt 2024 weisen einen erneuten Anstieg der Gewalt gegen Frauen* und wegen der sexuellen Orientierung auf. Dabei ist das nur das Hellfeld, wie gehen von 90 Prozent Dunkelfeld aus. Die Zahlen sind erschreckend.
Sie dürfen uns aber keine Angst machen. Vielmehr sollten sie uns ermutigen, uns JETZT ERST RECHT für DEMOKRATIE und MENSCHENRECHTE einzusetzen. Wir sind STOLZ SICHTBAR LESBISCH UND Q***R.

Das macht uns Sorgen... wir können nicht so tun, als ob der Zuwachs der AFD nur ein ostdeutsches Problem wäre...
24/02/2025

Das macht uns Sorgen... wir können nicht so tun, als ob der Zuwachs der AFD nur ein ostdeutsches Problem wäre...

Wenn eine vermeintlich liberale Partei die Liberalisierung des Par. 218 StGb verhindert: Machtpolitik auf Kosten des Sel...
11/02/2025

Wenn eine vermeintlich liberale Partei die Liberalisierung des Par. 218 StGb verhindert: Machtpolitik auf Kosten des Selbstbestimmungsrechts von Frauen.

Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland rechtswidrig - und bleiben es. Ein Ende des Strafrechtsparagrafen 218 scheitert in dieser Wahlperiode. Die Gründe: Emotionen, Moral und mögliche Machtoptionen. Von Sarah Beham.

Besonders wichtig: Die Opfer können sich an queere Beratungsstellen wenden, um die gewaltvollen Geschehnisse zu verarbei...
05/02/2025

Besonders wichtig: Die Opfer können sich an queere Beratungsstellen wenden, um die gewaltvollen Geschehnisse zu verarbeiten.
Auch (anonyme) Anzeigen sind hilfreich, um Tatgeschehrn zuordnen zu können. Und manchmal erwischt man die Täter ja auch ...

Fünf Jugendliche sollen im vergangenen Jahr im Main-Taunus-Kreis homosexuelle Männer in Hinterhalte gelockt und überfallen haben. Ein wahrscheinliches Motiv: Queerfeindlichkeit. Ein Überfall-Video sollen sie Mitschülern gezeigt haben.

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Mittwoch 14:00 - 18:00
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Unsere Wurzeln

gewaltfreileben Wir sind ein Team professionell arbeitender Berater*innen und Therapeut*innen, die auf der Grundlage anerkannter therapeutischer Methoden (tiefenpsychologisch und systemisch) cis-Lesben, trans*Lesben, Bisexuelle, Trans*, Inter* und queere Menschen beraten und begleiten bei: > Problemen, insbesondere während der Transition, > Coming-out Prozessen, > der Bearbeitung verinnerlichter Lesben- oder Trans*negativität, > Konflikten in der Partner*innenschaft und/oder in der Familie, > Diskriminierungserfahrungen, > vorurteilsmotivierten Gewalterfahrungen, > Mobbing, > usw. Wir stärken und fördern individuelle Möglichkeiten und bereiten so den Weg, sich selbst zu „ermächtigen“und einen geeigneten Weg aus der belastenden Lebenssituation zu finden. Die Beratungen, auch die längerfristigen, sind kostenfrei. Die Beratungsstelle gewaltfreileben ist ein Angebot des Vereins Broken Rainbow e.V., der seit vielen Jahren psychosoziale Unterstützung bei Konfliktfällen in der Partner*innenschaft und bei vourteilsmotivierter Gewalt leistet. Die Beratungsstelle gewaltfreileben wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration sowie dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt.