23/04/2024
"Heute geht es um die Kraft der Lebensenergie. Und um zu prüfen, wie es um sie steht, ist es sinnvoll, dass wir uns mit unserem Körper verbinden. Er zeigt uns immer unmissverständlich, wo wir gerade stehen."
Das waren die Worte, die ich heute im Tagesimpuls meiner Freundin Christiane gehört habe.
(Den Link zu Ihrem Telegram Kanal verlinke ich in den Kommentaren.)
Wie wahr.
Unser Körper ist uns jederzeit der klarste Spiegel.
Wenn wir wirklich hinhören, zeigt er uns jede noch so kleine Unstimmigkeit.
Wie genial!
Dafür brauchen wir niemand anderen und kosten tut es auch nichts.
Und da wird mir klar, woraus meine Aufgabe auf der Erde entspringt.
Was meine Quintessenz ist.
Für mich geht es darum, dir Verbindungslinie auf deinem Weg in dein Innehalten zu sein.
Ich baue da Brücken, wo wir uns so weit von uns selbst entfernt haben, dass wir nicht mehr spüren, was wir brauchen.
Ich baue Brücken, wo wir so taub geworden sind, dass wir die Stimme unseres Körpers nicht mehr hören können.
Und ich baue die Brücke so, dass sie von beiden Seiten aus der Erde wächst.
Auf der einen Seiten wird dein Geist so still, dass durch die Leere wieder Raum für dich entsteht.
Auf der anderen Seite öffne ich deinen Körper wieder so weit, dass er durchatmen und sich wieder in deine Arme fallen lassen kann.
Dann treffen sich beide Seiten ganz oben.
Denn dort haben wir den weitesten Ausblick.
Wenn wir den Kontakt verloren haben, verliert unser Körper auch das Vertrauen in uns.
Nichts sorgt für mehr Anspannung und Stress.
Es liegt nicht an dem, was außen passiert.
Denn das, was im Außen passiert, passiert, weil wir nicht "Nein." dazu sagen.
Wir sind uns oft nicht wichtig genug, um Pausen zu machen.
Ich möchte dich einladen, bei mir eine Pause zu machen.
Lass uns gemeinsam Brücken bauen.
Brücken in dich.
Damit du aus dir wieder schöpfen kannst.
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