Sandra Reinheimer - Follow your InnerVoice

Sandra Reinheimer - Follow your InnerVoice Praxis für systemisches Coaching (History Clearing®, CQM, syst. Beratung - DGSF Prüfungsvorbereitung; Begleitung von Veränderungsprozessen, inkl.

Sandra Reinheimer - Praxis für systemisches Coaching
Personal- und Business-Coach, History Clearing®, CQM, systemische Beratung (DGSF), Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe
www.sandrareinheimer.com

Meine Praxisangebote:
Expertin für Angst- und Paniksymptomatik, Depression, Burnout, Tinnitus und PTBS, Konflikt-, Krisen- und Trennungsmanagement, Systemisches Coaching (inkl. systemischer Aufstellungsarbeit) in persönlichen Lebenssituationen und beruflichen Kontexten, Einzel- und Paarcoaching; Systemische Beratung von Einzelpersonen, Gruppen und Teams, History Clearing und CQM, Biologisches Heilwissen nach Rainer Körner, gesundheitliche (somatische und psychosomatische) Themen aller Art; Persönlichkeitscoaching von Erwachsenen/ Jugendlichen und Kindern; Lernberatung/ Lerncoaching inkl. Krisenmanagement (Trennung, Scheidung, Trauer), Konfliktcoaching/ Empathietraining, Steigerung von Lebensqualität und Selbstkompetenz. Nimm für ein erstes kostenfreies und völlig unverbindliches Informationsgespräch sehr gerne Kontakt zu mir auf:

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23/11/2025
„Mit diesem Mythos räume ich heute Abend auf.“(Bezugnehmend auf meinen heutigen Beitrag über Frauen, die immer wieder Au...
22/11/2025

„Mit diesem Mythos räume ich heute Abend auf.“

(Bezugnehmend auf meinen heutigen Beitrag über Frauen, die immer wieder Ausschluss erleben.)

Es gibt noch etwas, worüber ich heute sprechen möchte.

Etwas, das mich viele Jahre begleitet hat.
Etwas, das so viele starke Frauen kennen.
Und etwas, das endlich ausgesprochen werden muss.

Denn immer dann, wenn du als starke, erwachsene Frau Ausschluss erlebst,
sei es in Freundschaften, im Beruf, in Familien, in Gruppen, in Partnerschaften,
dann gibt es genau jene Menschen,
die sich regelrecht darauf stürzen,
um es zu DEINEM zu machen.

Die Hyänen, die kommen, wenn die Löwin angeschossen ist.

Da stehst du sowieso schon verwundet,
mit einem Hinterlauf, der unsagbar schmerzt,
weil du gerade wieder einmal durch eine systemische Realität gegangen bist,
die du NICHT verursacht hast,
aber spüren musstest.

Und in genau diesem Moment passiert das,
was so viele Frauen seit Jahren ausknockt:

Da kommen sie dann, die Menschen,
die keine einzige systemische Dynamik verstehen,
und sagen:

- „Schau mal, warum hat XY denn die Freundschaft zu dir beendet?“
- „Warum hast du denn schon wieder Stress mit deiner Tochter?“
- „Warum bist du denn mit deinem Arbeitgeber aneinandergeraten?“
- „Warum passiert dir das denn so oft?“
- „Guck da mal hin, das muss doch an dir liegen!“

Und dann wird es richtig perfide:
Sie nehmen genau diesen Ausschluss, den ein System verursacht hat, und machen ihn zu DEINEM persönlichem Makel.

Sie erklären dich zur Schwierigen!
Zur Lauten!
Zur Unbequemen!
Zur Ursache aller Konflikte!

Weil das einfacher ist, als auch nur ein einziges Mal zu begreifen, was systemisch wirklich dahintersteht.

Ich sage das heute aus meinem eigenen Leben.
Nicht theoretisch.
Nicht abgeklärt.
Nicht aus einem meiner vielen Bücher.

Ich sage es aus meiner eigenen Biografie.

Ich habe das erlebt.
Oft.
Und immer wieder.

Ich habe erlebt, wie Menschen auf mich gezeigt haben und sagten: „Siehste, Sandra! Wieder jemand, der sich von dir abwendet.“

Ich habe erlebt, wie man mir die Konflikte mit meiner eigenen Tochter um die Ohren schlug,
ohne zu verstehen, dass eine starke Frau mit einer starken Tochter die tiefste aller systemischen Konfrontationen lebt.

Ich habe erlebt, wie man mir berufliche Auseinandersetzungen als persönliches Defizit verkaufen wollte, obwohl ich nichts anderes getan habe, als Klarheit in Räume zu bringen, die strukturell mehr als instabil waren.

Ich habe erlebt, wie Freundschaften zerbrachen,
und andere dann sagten: „Na ja, Sandra, das kommt ja nun nicht von ungefähr…“

Ohne auch nur in Ansätzen zu verstehen,
dass manche Freundschaften nicht an meinem Wesen scheiterten, sondern an der fehlenden Reife des anderen Systems.

Ich habe erlebt, wie schwache Systeme mich ohne Gnade an die Wand gestellt haben,
weil ich in ihrer Unordnung sichtbar machte,
was sie selbst nicht aushielten.

Ich habe erlebt, wie ich aus Gruppen ausgeschlossen wurde,
nicht, weil ich etwas getan hätte,
sondern weil meine Energie, meine Klarheit,
mein Standing für Menschen, die in sich selbst keinen Halt hatten, zu stark war.

Ich habe erlebt, wie mich Räume verlassen mussten,
weil ich sie nicht klein genug machen konnte.
Wie mein Blick, meine Präsenz, mein Nicht-Mitspielen genau die Stellen beleuchtet hat,
die andere seit Jahren vor sich selbst versteckt hielten.

Ich habe erlebt, wie sich schwache Menschen plötzlich gegen mich verbündeten,
wie sie Allianzen bildeten,
wie sie sich gegenseitig bestätigten,
wie sie sich in ihrer Unsicherheit zusammenschlossen
und dann gemeinsam mit dem Finger auf mich zeigten:

„Da! Die Schwierige. Die Störende. Die Böse. Die war’s.“

Ich habe erlebt, wie Gruppen, die innerlich zerbrechlich waren,
mich zur Projektionsfläche machten,
damit sie sich nicht der Wahrheit stellen mussten,
die ich allein durch mein Dasein sichtbar gemacht habe.

Ich habe erlebt, wie Menschen,
die niemals den Mut hatten, eine eigene Haltung einzunehmen,
sich plötzlich in Solidarität übten.
Nicht aus Stärke,
sondern aus gemeinsamer Angst.

Ich habe erlebt, wie man aus meiner Präsenz einen Fehler machen wollte,
damit das fragile Gleichgewicht schwacher Systeme nicht kollabieren musste.

Und weißt du was?
Ich sehe es heute glasklar:

Es lag nie an mir.
Es lag daran, dass ich in mir stand,
und sie es nicht konnten.

Ich habe erlebt, wie man meinen oft tiefen Schmerz genommen hat und ihn gegen mich verwendet hat.

Und ich weiß, dass Tausende Frauen da draußen
genau diese Wunde kennen.

Darum räume ich heute Abend mit diesem Mythos auf:

„Ausschluss ist NICHT der Beweis dafür, dass DU schwierig bist. Ausschluss ist der Beweis dafür, dass ein System dich nicht halten konnte!“

Menschen, die dir nach einem Ausschluss sagen:

„Siehste, das liegt dann wohl an dir“
sprechen nicht über dich.
Sie sprechen über ihre eigene Unfähigkeit,
Systeme zu verstehen!

Sie sprechen darüber, dass sie keine Ahnung haben, wie Rang, Ordnung, Loyalität, Bindung und Struktur funktionieren.

Sie sprechen darüber, dass sie sich vor deiner Klarheit fürchten.

Sie sprechen darüber, dass sie lieber die Löwin beurteilen, als auch nur einmal das Rudel anzuschauen, das sie verletzt hat.

Und genau deshalb sage ich heute:

Mit diesem Mythos bin ich fertig!
Und jede Frau, die das liest und sich erkennt:
Du darfst es auch sein.

Nicht du warst das Problem!
Sondern genau die,
die dir eingeredet haben,
dass du es bist!

Ich bin fertig damit. Endgültig.
Fertig damit, mich kleinzureden für Systeme, die nie die Größe hatten, mich zu halten.

Fertig damit, mich rechtfertigen zu müssen für Klarheit, die andere überfordert.

Fertig damit, mich schuldig zu fühlen für Dynamiken, die ich nicht verursacht habe.

Fertig damit, mir Fehler einreden zu lassen, die gar nicht meine waren.

Fertig damit, dass andere aus meiner Verletzung Kapital schlagen, statt sich einmal selbst ehrlich im Spiegel anzusehen.

Fertig damit, dass Frauen wie ich,
Frauen, die stehen,
Frauen, die halten,
Frauen, die Verantwortung übernehmen,
Frauen, die sprechen,
Frauen, die führen,
immer wieder die Rolle der Schuldigen bekommen, nur weil das so viel bequemer ist,
als ein einziges Mal die wahre Ursache zu benennen:

Ein System, das keine Erwachsenheit trägt!

Ich sage es heute Abend klarer als jemals zuvor:

Ich werde niemals wieder die Verantwortung für fremdes Chaos tragen.

Niemals wieder die Projektionsfläche für systemische Unordnung sein.

Niemals wieder diejenige, die sich prüft, während andere ihre Rolle nicht kennen.

Wenn ein System mich nicht halten kann,
gehe ich.

Nicht leise.
Nicht entschuldigend.
Nicht erklärend.

Sondern in meiner ganzen Wahrheit:
Ihr habt mich nicht verloren,
weil ICH schwierig war.
Ihr habt mich verloren,
weil ich nicht bereit war,
mich EURER Unordnung anzupassen.

Und genau das, Liebes,
genau DAS gibt der Löwin ihren gesunden, geheilten, schmerzfreien Hinterlauf zurück.

Sandra ❤️

(PS: Und bitte… keine Sorge nun 😉 Ich bin weder Eremitin, noch sozial allein auf irgendeinem Felsen im Niemandsland gelandet.
Ich habe Freundschaften, echte.
Menschen, die bleiben.
Menschen, die halten.
Menschen, die mich kennen.
Wirklich kennen.
Und mich genau deshalb lieben.
Und ja, ich pflege meine Beziehungen.
Mit Leidenschaft. Weiterhin.

Nur eben nicht mehr zu Dynamiken, die Stärke bekämpfen, weil sie sie nicht tragen können.

Und damit wir das hier echt sauber einordnen: Ich habe - trotz allem - viele Jahre in stabilen, wirklich schönen Arbeitsverhältnissen gestanden, neben meinen Freundschaften einen vielfältigen Bekanntenkreis aufgebaut, und ich arbeite seit Jahren als erfolgreicher Coach, mit Menschen, die genau durch solche Dynamiken gehen.

All das, was ich erlebt habe -
jeder Ausschluss, jede Dynamik dieser Art,
jede Grenzüberschreitung,
jedes „Schau mal, das liegt wieder an dir“,
hat mir die Tiefe gegeben,
aus der heraus ich heute lebe und arbeite.

Ich stehe nicht außerhalb des Lebens.
Ich stehe MITTEN drin.

Und genau deshalb kann ich laut, öffentlich und restlos ungeschönt darüber sprechen. Um jeder einzelnen Frau diesen MUT zu machen. Endlich Nein zu sagen dazu. Zu so einem Wahnsinn! Weil jede Frau das Recht hat, sich aus Strukturen zu lösen, die nur funktionieren, solange sie schweigt!)

Und eins noch…

Es gibt Menschen, die kennen scheinbar keine Brüche.
Keine Beendigungen, keine Konflikte,
keine Reibung.

Und ja, manchmal lohnt es sich,
genau dort (!) einmal hinzuschauen.

Ob das Menschen sind,
die für etwas einstehen.
Die ihren Mund aufmachen, wenn es notwendig wäre.
Die Haltung zeigen,
Loyalität,
Courage,
Standing!

Menschen, die sich schützend vor andere stellen,
wenn es brennt.

Oder ob es vielleicht eher diejenigen sind,
die einfach nirgends anecken,
weil sie nirgends wirklich auftauchen.
Die nicken,
schweigen,
mitlaufen,
funktionieren,
und genau deshalb nie im Konflikt stehen,
weil sie nie im Leben stehen.

Und ja, auch das ist eine systemische Frage,
die man sich anschauen darf.

Beitrag, auf den dieser Text gründet:
https://www.facebook.com/share/p/15PHAd7Ad9j/?mibextid=wwXIfr

„Warum so viele starke, erwachsene Frauen (immer wieder) Ausschluss erleben - in Partnerschaften, Gruppen, Teams und Fam...
22/11/2025

„Warum so viele starke, erwachsene Frauen (immer wieder) Ausschluss erleben - in Partnerschaften, Gruppen, Teams und Familien.“

Dieser Beitrag ist allen Frauen gewidmet, die jahrelang glauben, mit ihnen sei etwas nicht in Ordnung, obwohl in Wahrheit das System nicht in Ordnung war.

Er ist gewidmet an:
- Frauen, die immer wieder ausgeschlossen wurden, ohne zu verstehen, warum.
- Frauen, die Haltung haben und dafür bestraft wurden.
- Frauen, die klar kommunizieren, und deshalb als „schwierig“ galten.
- Frauen, die in Gruppen, Partnerschaften oder Familien nie ganz einen Platz bekamen.
- Frauen, die instabile Systeme unbewusst überfordert haben.
- Frauen, die sich selbst hinterfragt haben, statt die Struktur, die sie ausgeschlossen hat.
- Frauen, die erwachsen sind in Kontexten, in denen andere noch kindlich handeln.
- Frauen, die zu tief, zu reflektiert, zu ehrlich sind für Menschen, die Oberflächen bevorzugen.
- Frauen, die sich nie klein gemacht haben und dafür einen hohen Preis bezahlt haben.

Und ganz besonders:
Er ist für jede Frau, die nie verstanden hat, dass ihr Ausschluss nicht ihre Schwäche war, sondern ihre Stärke.

Gewidmet all den Frauen, die nie ausgeschlossen wurden, weil sie zu wenig waren, sondern weil sie zu viel Wahrheit für instabile Systeme waren.

Und bevor ich nun darüber spreche, warum Frauen (oft immer wieder) Ausschluss erleben, möchte ich einen Begriff klären, der in der Systemik oft missverstanden wird:

Was bedeutet es, „Ordnung zu bringen“?

Und was heißt „innere Ordnung“ nach Hellinger?

Wenn Hellinger von „Ordnung“ spricht, meint er nicht Fleiß, Perfektion, Strukturfetisch oder einen geordneten Haushalt.

Er meint die innere Rangordnung eines Menschen.

Und nein, um mit diesem nun ggf. kommenden „aber…“ gleich aufzuräumen:

Eine Frau mit innerer Ordnung ist nicht eine Frau ohne Probleme!

Sie ist weder fehlerfrei, noch übermenschlich, sie ist nicht erleuchtet, nicht über den Wolken schwebend. Sie hat auch Chaos im Leben, wie jeder (!) Mensch.

Sie hat auch Schwächen, blinde Flecken, Verletzungen, Aufgaben, Unsicherheiten, Fragen und schlechte Tage!

Innere Ordnung bedeutet nämlich nicht Perfektion. Innere Ordnung bedeutet Position!

Nämlich die Fähigkeit:
- trotz Chaos
- trotz Herausforderungen
- trotz Schmerz
- trotz Krisen

immer wieder in die erwachsene Haltung zurückzukehren.

Das unterscheidet sie.

Nicht ein makelloses Leben, sondern die Fähigkeit, in sich zu stehen, selbst wenn es bestialisch stürmt.

Eine Frau mit innerer Ordnung ist also kein Mythos! Sie ist keine Heldin ohne Makel!

Sie ist ein Mensch, der gereift ist, nicht weil alles glatt lief, sondern weil sie gelernt hat, sich selbst zu führen.

Es gibt Frauen, die tragen Struktur.
Sie bringen Stabilität.
Sie tragen Verantwortung.
Sie sind verlässlich, klar und verbindlich.

Frauen, die in jedem (!) System, ob Partnerschaft, Familie, Team oder Freundeskreis, genau DAS einbringen, was ein System eigentlich braucht:
Haltung, Reflexion, Tiefe und Ordnung.

Und erstaunlich oft erzählen mir genau diese Frauen dasselbe:

„Ich werde ausgeschlossen.
Immer wieder.
In Beziehungen,
in Familien,
in Gruppen,
in Teams.“

Und die Frage ist dann immer dieselbe:

„Wie kann das sein? Ich mache doch nichts falsch.“

Die Antwort ist:
Es hat überhaupt nichts mit dir zu tun.
Es hat mit der Struktur des Systems zu tun.

1. Ausschluss entsteht nicht durch die Qualität einer Frau, sondern durch die Instabilität des Systems, in dem sie steht.

Systeme, die nicht geordnet sind,
halten nämlich keine Menschen, die Ordnung bringen.

In einem ungeordneten System gilt:
- Die Klarste irritiert.
- Die Verantwortungsvollste belastet.
- Die Reflektierteste überfordert.
- Die Erwachsenste „stört“.

Und eben nicht, weil sie falsch ist, sondern weil das System keine innerere Führung hat.

Wo keine innere Führung ist,
wird äußere Führung bekämpft!!

(Bitte lies das noch einmal!)

2. Viele Frauen erleben Ausschluss, weil sie Strukturen spiegeln, die andere nicht aushalten.

Eine erwachsene Frau zeigt einem System automatisch:
- wo Unreife sitzt
- wo Verantwortung fehlt
- wo Loyalitäten verzogen sind
- wo Grenzen nie gelernt wurden
- wo niemand führt
- wo kindliche Muster Beziehungen dominieren

Und viele Systeme, ob Paare, Freundeskreise, Familien oder Teams, halten diesen Spiegel einfach nicht aus.

Die Spannung steigt.
Also wird die Frau zur „Störung“.

Systemisch nennt man das:

„Ausschluss als Selbsterhaltungsmechanismus eines instabilen Systems“.

3. In Gruppen passiert Ausschluss oft, weil die Frau die unausgesprochene Ordnung erkennt.

Viele Gruppen funktionieren über:
- Angst
- Anpassung
- Unreife
- unausgesprochene Allianzen
- diffuse Führung
- kindliche Rangspiele

Kommt da nun eine Frau hinein, die erwachsen ist,
die nicht spielt, die nicht lächelt, wenn es unaufrichtig ist, und die keine dieser Rollen bedient, dann entsteht Reibung.

Nicht, weil SIE unbequem ist!
Sondern weil sie nicht bereit ist, sich klein zu machen, nur damit dieses System nicht ins Wanken gerät.

Unreife Gruppen schließen nämlich jene aus,
die die unausgesprochene Ordnung erkennen!

4. In Arbeitssystemen erleben klare Frauen Ausschluss, weil sie klar und direkt aussprechen, was andere verschweigen.

Starke Frauen irritieren Schwachstellen. Immer!
Sie legen Brüche offen.
Sie benennen Verantwortungsflucht.
Sie halten Konflikte aus, die andere vermeiden.

Und genau deshalb passiert folgendes:
Das System entscheidet sich lieber gegen die Klarheit, als gegen das Chaos.

Eine Frau, die strukturiert ist,
stört nämlich dort, wo Struktur nie der Plan war.

5. In Familien erleben Frauen Ausschluss,
weil sie nie Teil der ursprünglichen Ordnung werden können.

Familien halten alte Loyalitäten fest.
Sie schützen alte Bindungen.
Und sie weisen oft alles ab,
was diese bestehende Dynamik verändert.

Eine erwachsene Frau bringt eine neue Ordnung hinein und genau deshalb wird sie oft „geduldet, aber nicht integriert“.

Nicht, weil sie nicht passt.
Sondern weil dieses Familiensystem sie nicht halten kann.

6. Ausschluss ist eine Bewegung - keine Bewertung.

Ausschluss heißt nicht:

„Du bist zu viel.“
„Du bist schwierig.“
„Du störst.“

Ausschluss heißt:
„Dieses System ist nicht in der Lage, eine erwachsene Frau wie dich zu integrieren.“

Das ist keine Abwertung, Liebes.
Es ist eine Diagnose.

7. Die stabilste Erkenntnis für dich lautet:

Ausschluss sagt nichts und NIE etwas über dich.
Aber ALLES über die Ordnung, in die du geraten bist.

(Bitte lies das noch einmal!)

Starke Frauen irritieren instabile Systeme.
Erwachsene Frauen überfordern unreife Strukturen.
Klarheit sprengt Chaos.
Tiefe entlarvt Oberflächenmechanismen.
Grenzen zerstören Spiele,
die keine Grenzen tragen.

Ausschluss ist kein Urteil, Liebes.
Das ist es nie!
Es ist eine Reaktion.
Eine systemische Bewegung,
die dir sagt: „Hier kann ich dich nicht halten.“

Und darin liegt die Wahrheit:

Du warst nie falsch. Bitte streiche den Gedanken!

Das System war nicht stabil genug für dich.

See the difference!!

Herzlich, Sandra ❤️

Normalerweise schreibe ich Beiträge dieser Art ausschließlich in meiner geschlossenen Follow-Community. Dort, wo viele F...
22/11/2025

Normalerweise schreibe ich Beiträge dieser Art ausschließlich in meiner geschlossenen Follow-Community. Dort, wo viele Frauen seit Jahren mit mir gemeinsam hinschauen: u.a. auf systemische Strukturen, auf Familienordnungen, auf Patchwork-Konstellationen, und auf die unsichtbaren Dynamiken, die entscheiden, ob ein Mensch in einem bestehenden System überhaupt jemals einen Platz bekommt.

Seit vielen Jahren arbeite ich u.a. auch mit Menschen, die sich genau damit schwertun: mit dem Gefühl, nie wirklich in einer neuen Familie angekommen zu sein, mit ständigen Spannungsfeldern zwischen Herkunftssystemen und neuen Partnerschaften, mit Ausschlussbewegungen, die „nicht persönlich gemeint sind“ aber persönlich treffen. Und ebenso persönlich weh tun!

Und mit Frauen, die mir immer wieder erzählen,
warum sie trotz Liebe, Loyalität und Präsenz
niemals „Teil des Systems“ wurden.

Die systemische Arbeit, Familienaufstellungen, Hellinger-Ordnungen, und meine berufliche Perspektive als Pädagogin und Coach
haben mich gelehrt, dass es dabei selten um einzelne Situationen oder Personen geht.
Es geht um Struktur,
um Rang,
um Loyalität,
und um die tief verankerten Muster eines Familiensystems.

Und weil dieser Blick heute wichtig ist,
für alle, die sich in ähnlichen Dynamiken wiederfinden, veröffentliche ich diesen Beitrag heute hier, auf meiner öffentlichen Follow-Fan-Seite.

Um Zusammenhänge sichtbar zu machen,
die viele Menschen seit Jahren still mit sich herumtragen. Und die ihnen niemand erklärt.

„Warum wir in manchen Familiensystemen nie einen Platz bekommen - und warum das nichts mit uns zu tun hat.“

Es gibt Momente im Leben, in denen ein Mensch ganz plötzlich erkennt, dass der Schmerz, den er seit Jahren mit sich trägt, nicht aus einzelnen Situationen stammt, sondern aus einem System, das ihn nie wirklich aufgenommen hat.

Ich spreche nicht über Personen.
Ich spreche über Dynamiken.
Über systemische Ordnungen, über Loyalitäten, über Ränge, über Bindungsmuster, über Parentifizierungen und über den Unterschied zwischen Anbindung und Verbindung.

Und ich spreche darüber, warum manche Menschen in bestimmten Herkunftssystemen keine Chance haben, jemals wirklich dazuzugehören. Egal wie viel Liebe, Loyalität oder Verlässlichkeit sie mitbringen.

1. Manche Familiensysteme sind schon lange vor unserer Ankunft desorganisiert.

Es gibt Systeme, in denen:
- Kinder Elternrollen übernehmen
- Partner in die Kinderrolle rutschen
- Loyalitäten ungeklärt sind
- Grenzen diffus sind
- Verantwortung unklar verteilt ist
- Konflikte nicht erwachsen ausgetragen werden
- und „Anstand“ etwas völlig anderes bedeutet, als wir es selbst gelernt haben.

Hellinger nennt das die desorganisierte Familienstruktur.

Wenn man als außenstehender Mensch in ein solches System kommt, kommt man nicht in Beziehung, man kommt in eine Unordnung.

Und diese Unordnung macht etwas mit uns:
Sie zwingt uns in Rollen, die wir freiwillig nie wählen würden.

2. In solchen Systemen KANN man keinen Platz bekommen, weil die Plätze längst vertauscht sind.

Wenn Kinder die Rolle der Erwachsenen tragen
und der Erwachsene die Rolle des Kindes,
dann gibt es für eine neue erwachsene Bezugsperson keinen systemischen Raum.

Nicht, weil man unerwünscht wäre.
Sondern weil das System keinen freien Platz hat.

Das nennt man:
- Parentifizierung
- Verschobene Rangordnung
- Loyalitätskonflikt
- Triangulation

Und es führt unweigerlich zu Ausschluss.
Nicht aus Absicht,
sondern aus struktureller Realität.

Und nun die hier sicherlich entscheidendste Frage… „Woran erkennt man, dass ein Vater in die Kinderrolle gerutscht ist? (Systemisch für dich erklärt)“

In vielen Patchwork- und Herkunftssystemen sieht man das Gleiche:

Ein erwachsener Mann, der systemisch nicht auf der Erwachsenenebene steht, sondern unbewusst die Rolle eines Kindes einnimmt.

Das zeigt sich nicht durch Bosheit oder Absicht,
sondern durch alte Loyalitäten und unbewältigte Strukturen im Familiensystem.

Ganz typische Anzeichen dafür sind:

1. Entscheidungen werden nicht selbst getroffen, sondern „weitergetragen“. Der Mann wirkt stets wie ein Bote zwischen den Fronten und nicht wie ein eigenständiges, verantwortliches Gegenüber.

2. Er stellt die Bedürfnisse seiner Kinder über die der Partnerschaft, unabhängig vom Alter der Kinder. Nicht aus Liebe, sondern aus Loyalität, die aus der Kindheit stammt. Oder aus der Zeit, in der das „Ursprungselternsystem“ zerbrach (Scheidung, Trennung) und er bis heute „Schuld“ trägt, seinen Kindern gegenüber.

3. Er vermeidet klare Positionierung.
Statt Haltung einzunehmen, gleicht er aus, entschärft, vermittelt oder schlimmstenfalls: schweigt.

4. Er delegiert Verantwortung nach oben (zu den Kindern), statt nach neben (zur Partnerin).
Das ist ein eindeutiges Zeichen, dass das System ihn nicht als erwachsenen Mann führt.

5. Er hat Angst, jemanden „zu enttäuschen“.
Das ist kein Erwachsenenmerkmal, sondern ein Kindergefühl. Ein Mann in seiner vollen Kraft enttäuscht eben auch mal. Ein Kind nicht!

6. Konflikte werden umgangen statt gehalten.
Ein erwachsener Mann führt Konfliktgespräche.
Ein Mann in der Kinderrolle weicht aus und hofft, dass „alles sich irgendwie einpendelt“.

7. Die Kinder bestimmen indirekt die Rangfolge.
Und er folgt dieser Ordnung statt sie zu führen.

8. Die Partnerin wird nicht auf der Paarebene gesehen, sondern wie „eine weitere Figur im Familiengefüge“. Ein Partner auf Augenhöhe muss geführt werden können. Ein Vater in der Kinderrolle kann das nicht.

Systemisch betrachtet bedeutet das:
Er ist loyal „nach oben“, nicht „zur Seite“.
Und das führt zwangsläufig zu Spannungen, Ausschlüssen und unklaren Positionen in der Partnerschaft.

Zusatz: Wenn EIN Kind im System die Partnerschaft des Vaters nie angenommen hat (sehr wesentliche systemische Ergänzung!)

In vielen Patchwork-Familiensystemen sieht man oft eine weitere, sehr typische Dynamik, die oft unterschätzt wird: Es gibt manchmal EIN Kind, das die neue Partnerschaft des Vaters nie wirklich angenommen hat.

Nicht offen, nicht laut, sondern durch kontinuierlichen Boykott:
- es erscheint nicht zu Festen,
- beteiligt sich (von Anfang an) nicht an gemeinsamen Ritualen,
- schafft Distanz,
- und signalisiert dauerhaft: „Diese Verbindung gehört nicht zu meinem System.“

Systemisch nennt man solche Kinder oft „Loyalitätsträger“ oder „systemische Wächter“.
Sie verteidigen die ursprüngliche Familienstruktur und halten alles Neue auf Abstand. Für die Partnerin fühlt sich das wie Ablehnung an,
für das Familiensystem ist es eine Stabilisierung der alten Ordnung.

Besonders schwierig wird das, wenn der Partner selbst diese Dynamik gar nicht wahrnehmen will
und der Frau seit Jahren vermittelt, sie würde „übertreiben“ oder es „falsch sehen“.

In Wahrheit ist es oft genau andersherum:
Die Frau sieht das System wesentlich klarer als der Vater, der in all diesen alten Loyalitäten gefangen bleibt.

Und viele Frauen machen da leider die gleiche Erfahrung: Sie spüren, dass EIN Kind im System ihnen nicht den Platz zugesteht, der ihnen zusteht, und gleichzeitig wird ihnen immer und immer wieder genau diese Wahrnehmung abgesprochen.

Wenn ein solches Kind dann sogar offen oder indirekt signalisiert, dass es selbst nicht kommen würde, wenn die Partnerin anwesend ist, zeigt das überdeutlich, dass die Partnerschaft systemisch nie angenommen wurde.

Oft gar nicht aus Bosheit.
Sondern aus einem tiefen, ungebrochenen Loyalitätsband zum alten Familiensystem.

Solche Dynamiken gehören nicht zu deiner Person, Liebes, sie gehören zur Ordnung des alten Systems.

Und sie machen es Frauen oft unmöglich,
je wirklich Teil des Ganzen zu werden.

Zusatz (die erweiterte systemische Dynamik in diesem konkreten Beispiel (fachlich erklärt am Beispiel Weihnachtsfest):

In einigen Familiensystemen wirken nicht nur einzelne, sondern gleich mehrere vertauschte Rollen. Und manchmal begegnen uns dann gleich zwei unterschiedliche Dynamiken, die aber auf dieselbe systemische Unordnung hinweisen:

- ein Kind (beispielhaft: der Sohn), das die Partnerschaft des Vaters nie angenommen hat.
Er signalisiert seit Jahren klar: „Diese Frau gehört nicht in unser ursprüngliches System.“

Systemisch ist er der Loyalitätsträger der alten Ordnung und er stabilisiert diese, indem er konsequent fernbleibt, wenn die Partnerin anwesend wäre.

- ein weiteres Kind (beispielhaft die Tochter), das jetzt das Weihnachtsfest ausrichtet. Eine Tochter, die selbst jahrelang keine echten, geordneten Weihnachtsfeste erlebt hat, weil im Ursprungssystem der Mutterplatz leer war.

Und genau das passiert dann in vielen Familiensystemen: Ein Kind übernimmt unbewusst den Platz der fehlenden Mutter und führt das Fest. Damit steht die Tochter systemisch über ihrem Vater.
Und wer führt, der bestimmt:
- wer eingeladen wird,
- wer dazugehört,
- und wer ausgeschlossen wird.

Das ist keine Bewertung.
Das ist eine klassische Parentifizierung nach Hellinger: Ein Kind übernimmt eine Erwachsenenfunktion und der Erwachsene nimmt die Kinderrolle ein.

Und das Entscheidende: In einem solchen System entscheidet nicht der Vater!
Es entscheidet die Tochter!

Nicht bewusst, sondern systemisch.
Und der Vater folgt, wie ein kleiner Bub seinem „Leitthema“, nicht wie ein erwachsener Mann seiner Partnerin.

Die Tochter richtet aus.
Die Tochter setzt die Ordnung.
Die Tochter bestimmt die Zugehörigkeit.
Und der Vater folgt dem. Nicht der Partnerin.

Gleichzeitig bleibt der Sohn in seiner Rolle des systemischen Wächters und signalisiert:
„Wenn diese Frau kommt, komme ich nicht.“

Damit wirken zwei parallele Loyalitätsbindungen, die das alte System schützen und die neue Verbindung ausschließen.

Das alles hat NICHTS mit dir zu tun, Liebes.
Das ist familiensystemische Struktur, wie Hellinger sie beschreibt: „Ein System hält die alte Ordnung aufrecht, indem es neue Bindungen draußen lässt.“

Weiter nun im Beitrag, zu deinem „Stand“ und dir, in einem solchen System:

3. Ein reifer Mensch bringt Ordnung, aber desorganisierte Systeme können diese nicht halten.

Menschen, die aus einer gesunden Struktur kommen, bringen mit:
- Klarheit
- Loyalität
- Verbindlichkeit
- Struktur
- Anstand
- Verantwortung
- Reflexionsfähigkeit
- Beziehungsfähigkeit

Doch in Systemen, in denen Chaos viele Jahre lang normal war, wirkt genau das überfordernd.

Deine Ordnung trifft auf ihre Unordnung.
Und Unordnung reagiert dann oft so:

- mit Rückzug
- mit Ausschluss
- mit Bewertung
- mit Abwertung
- mit Rationalisierung
- mit Schuldumkehr
- mit „Das war nie persönlich gemeint“

Nicht, weil DU falsch bist.
Sondern weil sie deine „Erwachsenheit“ nicht halten können.

4. Ausschluss ist kein und nie Zufall. Er ist eine systemische Bewegung.

Wenn eine Partnerschaft oder Beziehung innerhalb eines Familiensystems nicht priorisiert wird, sondern untergeordnet, dann passiert Folgendes:
- Die Partnerin steht immer in der zweiten Reihe.
- Entscheidungen werden ohne sie getroffen.
- Loyalitäten fließen nach oben (Kinder), nicht zur Seite (Partner).
- Feste, Rituale, Übergänge zeigen die wahre Rangordnung.
-Sie wird geduldet, ist aber nicht integriert.

Hellinger sagt:

„Was nicht eingereiht wird, gehört nicht dazu.

5. Dein Schmerz ist ein systemischer Schmerz. Kein persönliches Versagen.

Wenn man jahrelang versucht, in ein System hineinzuwachsen, das einen nicht halten kann,
dann entsteht:
- Bindungsstress
- Loyalitätsschmerz
- Nervensystem-Überlastung
- körperliche Erschöpfung
- emotionale Leere
- das Gefühl von „nicht vorgesehen sein“

Das ist kein Drama, Liebes.
Das ist reinste Biologie.
Und es ist Systemik.

Ausschluss macht krank.
Einseitige Bindung macht krank.
Ungeklärte Ordnungen machen krank.

Aber nicht, weil du schwach bist.
Sondern weil du fühlend, loyal und erwachsen bist.

6. Die heilsamste Bewegung lautet: Das System dort lassen, wo es hingehört.

Es gibt Systeme, die wir nicht retten können,
weil ihre Ordnung nicht unsere ist.

Es gibt Systeme, die uns nicht halten können,
weil ihre Struktur uns nicht sieht.

Und es gibt Systeme, die uns ausschließen müssen, weil sie unsere Klarheit nicht tragen können.

Die Lösung lautet dann nicht: kämpfen (… egal wie lange du das gemacht hast!)

Sie lautet:
- raustreten.
- den eigenen Platz wieder einnehmen.
- sich selbst in die Ordnung stellen, der man entspricht.

Denn:

„Die größte Klarheit liegt darin, Systeme genau dort zu lassen, wo sie funktionieren und sich selbst wieder dorthin zu stellen, wo man in Würde steht.“

Und an alle Frauen, die sich aktuell in solchen Dynamiken wiederfinden:

Bitte zweifelt nicht an euch! Ihr seid nicht „zu sensibel“, nicht „zu viel“ und nicht „zu schwierig“!

Ihr spürt einfach sehr klar, wenn ein System euch keinen Platz geben kann, weil dessen Ordnung, Loyalitäten und Rangstrukturen längst vor euch festgelegt wurden. Aus systemischer Sicht, nach Hellinger wie auch nach moderner Familien- und Bindungsforschung, ist es in solchen Fällen nicht nur erlaubt, sondern absolut notwendig, einen Schritt herauszugehen.

Nicht aus Ärger.
Sondern aus Würde.
Aus Selbstachtung.
Und aus dem tiefen Wissen heraus,
dass ein System, das euch nicht hält,
niemals der Ort sein kann, an dem ihr gesund bleibt.

Manchmal ist die mutigste und auch heilsamste Bewegung die, sich aus einer Ordnung zurückzuziehen, die nie die eigene war.

Und sich selbst wieder dorthin zu stellen,wo man gesehen, geachtet und in seiner ganzen Größe gehalten wird.

Sandra ❤️

Es gibt Momente, da schreibe ich nicht für die Welt.Ich schreibe für uns Frauen.Für die, die tragen, halten, fühlen, hei...
22/11/2025

Es gibt Momente, da schreibe ich nicht für die Welt.
Ich schreibe für uns Frauen.

Für die, die tragen, halten, fühlen, heilen. Manchmal bis zur Erschöpfung.
Für die, die wissen, wie viel Herz, Loyalität und innere Führung es braucht, um im Leben gerade zu stehen.

Und genau deshalb spreche ich heute ein Thema aus, das viele von uns schon erlebt haben, aber kaum jemand Worte dafür findet.
Obwohl es unsere Schwesternschaft betrifft.

Ich schreibe das heute aus einem ehrlichen, weiblichen Herzen heraus. Für all jene Frauen, die wissen, was Loyalität bedeutet, die ihre Schwestern ehren und die verstehen, dass Frequenz und Integrität kein Lifestyle,
sondern Lebenshaltung sind.

Dieser Beitrag richtet sich an euch und an all das, was wir miteinander bewahren müssen.

Ich schreibe diesen Beitrag heute, weil ich Frauen liebe. Wirklich liebe.
Weil sie so oft mein Herzfeld sind, meine Sisterhood, meine stärksten Verbündeten und oft die mutigsten Seelen, die ich kenne.

Und vielleicht ist deshalb manches Verhalten so unfassbar.
Weil es von Frauen kommt.
Von denen, die eigentlich halten, schützen und sich solidarisieren sollten.

Dieser Text ist nicht gegen Frauen gerichtet.
Er ist für die Frauen, die fühlen, wie wertvoll wir füreinander sind. Und wie zerstörerisch es wird,
wenn dieses Band missbraucht wird.

Ich schreibe nicht, um zu spalten.
Ich schreibe, um klarzumachen,
was wir verlieren, wenn Frauen Frauen verraten.
Wenn sie kopieren, lästern, zerstören,
statt zu halten, zu führen, zu stärken.

Dieser Beitrag ist ein Weckruf. Heute auch für dich, Liebes. Für Wahrhaftigkeit, Frequenz und ehrliche Schwesternschaft.

„Warum du es nie schaffen wirst, mich zu kopieren“

Weil es nie (glaub mir: wirklich niemals!) daran liegt, welche Optik ein Mensch hat.
Es liegt auch nicht daran, welches „Business“ jemand behauptet zu betreiben.
Und schon gar nicht daran, an welchem Ort er sich und all das gerade inszeniert.

Es ist manchmal geradezu erstaunlich, wenn man um wenige Stunden bis Tage zeitversetzt bei manchen Menschen Storys oder Reels sieht, die plötzlich genau das abbilden sollen, was man selbst lebt. Und doch erkennt jeder Betrachter, der jemals hinter diese Kulissen geschaut hat:
Das gibt es in deren Realität schlicht nicht.

Spannend wird es, wenn jemand auf einmal damit beginnt, Reels hochzuladen, die ein Leben zeigen, das faktisch nicht existiert.

Wenn plötzlich Inhalte in einer Fremdsprache gepostet werden, die - nachweislich - gar nicht gesprochen wird. Nicht einmal im Ansatz.
Wenn ein „Business“ präsentiert wird, das nie existiert hat. „Calls“ mit „Kunden“, von denen es nicht einen einzigen gab. Wenn Häuser gezeigt werden, die nie gebaut wurden. Und was dann nicht nur lustig, sondern nahezu skurill wirkt? Wenn man selbst seit Jahren an einem MacBook arbeitet und plötzlich jemanden gestellt auf einem Laptop klimpern sieht, als hätte er in diesem Leben zum ersten Mal Hände bekommen.

Was manche Menschen bis zum Schluss nicht verstanden haben? Vor allem, wenn man ihr Leben aus nächster Nähe erlebt hat?
Kopieren wird nie zu Erfolg führen.
Kopieren wird nie das hervorbringen, was man sich aus einem anderen Leben so gerne aneignen würde.

Und was viele bis heute nicht erkennen, obwohl es so offensichtlich ist?
Man kann weder „plötzlich erworbene“ Studienabschlüsse vortäuschen, die nie existiert haben, noch dauerhaft so tun, als würde man eine Berufstätigkeit ausüben, deren Grundlagen man niemals erlernt hat und in der man nie eine einzige Stunde gearbeitet hat.

Auch ein Programm, ein Konzept, ein Kurs, ein Business-Modell, whatever - alles, was man blind kopiert, wird energetisch niemals tragen.

Denn eine Kopie besitzt keine Wurzeln, Liebes.
Keine Frequenz,
keine geistige Führung.
Sie bleibt ein leeres Gefäß,
egal wie schön man es schmückt.

Und es ist erstaunlich, fast schon schmerzhaft deutlich, wenn man das betrachtet, dass keine einzige dieser Ideen jemals aufgegangen ist.
Nicht eine.
Ja, das Leben zeigt die Bilanz längst.
Nur fehlt der Mut, sie zu lesen.

Denn hier beginnt der eigentliche Bruch:
die fehlende Selbstreflexion.
Der Moment, in dem jede Frau sich spätestens dann fragen müsste: Warum trägt nichts, was ich tue? Was ist in meinem Leben geschehen,
dass jede Idee scheitert, bevor sie lebt?

Doch wer an diesem Punkt nicht innehält,
wer nicht hinspürt, nicht hinsieht,
der versteht das zentrale Gesetz des Lebens nicht:
Nur das, was aus der eigenen Seele kommt,
findet seinen Weg in die Welt.
Alles andere zerfällt.
Unweigerlich.
Unausweichlich.
Und immer im gleichen Muster.

Und manche werden es nie begreifen:
Es ist weder die Optik.
Weder die Kulisse.
Weder die Kleidung.
Weder das Ambiente.
Noch die glänzende Oberfläche eines erfundenen Lebens.

Es ist immer die Frequenz.
Die Authentizität.
Die Solidarität zu den Menschen, mit denen man lebt, spricht, arbeitet.

Und hier kommt der Punkt, den viele nicht gerne hören: Manche Frauen besitzen das einfach nicht.
Weder das Verständnis für andere Frauen,
noch eine Soul-Sister-Mentalität.

Es sind Frauen, die andere Frauen ins Messer laufen lassen, weil in ihrem eigenen Leben nichts funktioniert.
Frauen, die verraten, obwohl sie wissen, wie groß ein Schaden bereits ist. Die sich solidarisieren, obwohl sie Hintergrundgeschichten kennen.
Frauen, die keinerlei Gespür dafür besitzen, wie massiv und unwürdig sie hinter dem Rücken anderer Frauen lästern. Täglich. Dauernd.
Frauen, die kein gutes Haar an anderen Frauen und vielen weiteren Menschen lassen, weil sie ihr eigenes Spiegelbild nicht ertragen.

Frauen, die noch immer nicht begriffen haben, was Frequenz bedeutet.
Was innere Führung bedeutet.
Und dass es im Leben gewisse No-Gos gibt, die man nicht überschreiten kann, ohne dass das Leben selbst irgendwann reagiert.

Sie kapieren immer noch nicht, dass man zurückbekommt, was man aussendet. Sie haben es schlicht nicht verstanden.

Sie haben nicht begriffen,
dass das eigene Leben immer nur ein Spiegel der bisherigen Vorgehensweisen ist.
Dass wir am Ende nur das besitzen,
was wir daraus addieren können.
Und dass die Summe unter dem Strich unbestechlich ist.

Genau das macht es so fatal.

Jeder, der Sandra Reinheimer zumindest ein bisschen kennt, weiß:
Ich liebe Frauen.
Ich ehre sie.
Ich bewege mich seit Jahren in einer Schwesternschaft,
auf einer tiefen Herzfrequenz.
Das sind nicht nur die Frauen, mit denen ich arbeite.
Es sind Freundinnen.
Frauen, die mir im Herzen verbunden sind.
Die meine Sisterhood bilden.

Und deshalb sage ich es hier noch einmal ganz klar:

Wenn du glaubst, du müsstest jemanden kopieren, wenn du wirklich glaubst, dass eine Kopie dich dir selbst näherbringt,
dann hast du nahezu nichts verstanden.
Weder über Spiritualität,
noch über energetische Gesetze,
noch darüber, was in deinem Leben jemals greifen wird.

Denn du kommst dir niemals näher,
wenn du versuchst, jemand anderes zu werden.

Du entfernst dich nur immer weiter von dir selbst.

Ich schreibe diesen Beitrag für all jene Frauen, die wissen, was Frequenz ist. Und ein paar wenige Gedanken gebe ich heute an all jene raus, die es bisher nicht begriffen haben, begreifen wollten oder schlicht: begreifen konnten. Weil das Fassungsvermögen fehlt.

1. Du kannst ein Leben kopieren – aber nie eine Frequenz. Und genau daran scheitern sie.

2. Nichts wirkt so erbarmungswürdig wie ein erfundenes Leben, das in sich zusammenbricht, sobald jemand genau hinsieht.

3. Wer imitiert, hat sich selbst längst verloren.
Und das spürt man. Immer.

4. Du erkennst die Menschen nicht daran, was sie posten. Sondern daran, was in ihrem echten Leben NICHT existiert.

5. Eine Kopie kann niemals strahlen.
Weil ihr die Quelle fehlt.

6. Wer sich selbst nicht führt, versucht andere zu imitieren. Ein energetisches Nullsummenspiel.

7. Authentizität kann man nicht faken.
Nicht in Reels, nicht in Häusern, nicht in erfundenen Lebensdarstellungen.

8. Es gibt Menschen, die haben die Kulisse und Menschen, die haben die Frequenz. Den Unterschied spürt jeder.

9. Eine Frau mit echter Frequenz erkennt jede Kopie. Lange bevor die Kopie merkt, dass sie auffällt.

10. Manche posten ein Leben.
Andere führen eines.

11. Du kannst alles kopieren. Außer das, was Menschen wirklich berührt: Integrität.

12. Energie lügt nie.
Menschen können alles vortäuschen.
Außer ihrer Frequenz.

13. Die Seele erkennt sofort, wo Echtheit wohnt.

14. Die höchsten Felder öffnen sich nur für die Frauen, die in Wahrheit gehen - nicht in Inszenierung.

15. Du ziehst nicht an, was du spielst.
Du ziehst an, was du bist.
Und genau daran scheitert jede Kopie.

16. Authentizität ist eine spirituelle Macht.
Sie lässt alles fallen, was nicht in Wahrheit und Liebe schwingt.

Und wenn dein Leben eine Bilanz wäre -
würdest du die Summe unter dem Strich aushalten?

Dieser Beitrag richtet sich an euch. Und an all das, was wir miteinander bewahren müssen.

Dieser Beitrag ist für die Frauen,
die wissen, wer sie sind.

Und für die all jene,
die das noch begreifen dürfen.

Sandra ❤️

Adresse

Andreas-Hofer-Str. 12
Freiburg Im Breisgau
79111

Telefon

+4915119741607

Webseite

https://calendly.com/sandrareinheimer, https://myablefy.com/s/sandrareinheimer

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