Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Freiburg e.V.

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Freiburg e.V. Das IPPF bietet Aus- u. Weiterbildungen in psychoanalytischer u. tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie u. hat eine Kinder- und Erwachsenen-Ambulanz

Das IPPF bietet berufsbegleitende Aus- und Weiterbildungen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie zum psychologischen Psychotherapeuten/in bzw. zum/zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten/in an. Ebenso werden Weiterbildungen zur/m PsychoanalytikerIn bzw. zum Erwerb der Zusatzbezeichnung "Psychoanalyse" und "Psychotherapie" angeboten. Die Aus- und Weiterbildungen sind interessant für Ärzt/-innen und Psycholog/-innen (Diplom, Master), sowie für Pädagog/-innen (Sozial-, Heil-, Sonder-), Sozialarbeiter/-innen, und Lehrer/-innen (Master und Diplom). Das IPPF ist staatlich anerkannt und gehört folgenden Fachgesellschaften an:
- Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG)
- Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)
- Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP)

Das IPPF unterhält eine Ambulanz für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern sowie eine für Erwachsene. WAS ZEICHNET AUS- UND WEITERBILDUNGEN AM IPPF AUS? Am IPPF sind die Aus- und Weiterbildungen in Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendlichentherapie eng verzahnt. Es werden viele gemeinsame Seminare angeboten, die es ermöglichen, den Horizont in beide Richtungen zu erweitern. Kleine Gruppen ermöglichen eine persönliche Arbeitsatmosphäre. Der Stundenplan ist flexibel und lässt den Kandidaten/-innen viele Wahlmöglichkeiten aus einem großen Seminarangebot offen. Ein Beginn der Ausbildung ist jederzeit möglich. Außerdem werden KandidatInnen in einem Mentorensystem gut und individuell betreut. Weiterhin sind schon Ausbildungskandidaten/-innen am IPPF in die großen Fachgesellschaften (DPG, DGPT und VAKJP) eingebettet. Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit der Mitgliedschaft am IPPF. Ausgebildete PsychoanalytikerInnen und AKJPs schätzen die Verbindlichkeit langjähriger gemeinsamer Fortbildung und Diskussion, auch durch Intervisionsgruppen, wissenschaftliche Arbeitsgruppen sowie die Mitwirkung in der Aus- und Weiterbildung als Dozenten, Lehranalytiker oder Supervisoren. Die gute berufliche Vernetzung erleichtert den Umgang mit manchen Herausforderungen des Berufsalltags. (Orientierung in der Berufspolitik, Praxiskauf und -abgabe, etc.)

02/04/2025

Öffentliche Vortragsreihe am PaIB!

17/07/2024

Bion Worldwide Online Seminars

an integrated view of the dialectic interplay between Bion’s earlier and later writings

the perpetual movement between different modes of apprehending reality.

More info here:
https://buff.ly/3LqB6qt

05/07/2024

An alle Bald-Psychotherapeut*innen:
Die ersten angehenden Prüfungsabsolvent*innen, die ab Juli 2024 dem BDP und der Fachsektion VPP beitreten, erhalten als Geschenk: „Das Repetitorium. Lehr- und Lernbuch für die Approbationsprüfung “ – herausgegeben vom Deutscher Psychologen Verlag.
Die Sektion der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP ( im BDP) möchte so die und Approbationsprüfungsabsolvent*innen optimal unterstützen.
Interesse? Hier können Sie dem BDP sowie der Fachsektion VPP online beitreten: https://ow.ly/rLHy50SuizG . Schreiben Sie nach Absenden Ihres Beitrittsformulars eine E-Mail an info@vpp.org mit dem Stichwort „VPP Sonderaktion Repetitorium 2024“.

05/07/2024

Multiple IPA-endorsed conferences are happening around the world.
See a list, with links, on the IPA website:

https://buff.ly/3ICkeKl


Am Sonntag in München
05/07/2024

Am Sonntag in München

05/07/2024

Today we are honouring the life of Hanna Segal, a prominent psychoanalyst.

Dr Segal qualified in child analysis and afterwards became a training analyst in the British Psychoanalytical Society in 1951-52. She also served as President of the British Society and Vice-President of the International Psychoanalytical Association.

To browse books by and about this esteemed figure browse https://bit.ly/3VNdGQN

05/07/2024

Lesen Sie die Langfassung des Interviews mit Ahmad Mansour im Bonusmaterial des -Magazins. Entdecken Sie unsere "Psychotherapie in Politik und Praxis": https://bvvp.de/service/bonusmaterial/

05/07/2024

Exclusive Screening: Freud’s Last Session at the Freud Museum
Watch and experience the newly released film 'Freud's Last Session' in Freud's own home! The evening screening includes an introduction by the Museum's Director Dr Giuseppe Albano, a welcome drink as well as after-hours access to the Museum, inc. a special exhibition with props from the film. Book now! https://ow.ly/VsTw50Smhya

20 July, 7pm-9pm
Ticket Price: £30

24/06/2024

Der - sorgt nicht für ausreichende Regelungen bei der psychotherapeutischen .

Fordern Sie die Verantwortlichen jetzt per Mail zum Nachbessern auf!

So geht’s:

https://t1p.de/jkdj7



Psychologie Fachschaften Konferenz (PsyFaKo e.V.)

24/06/2024

Der fordert den Erhalt der
und weitere Fördermaßnahmen für die .

Lesen Sie hier unsere :

https://bvvp.de/positionspapiere/

Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten, bvvp, ist der Verband, der sich berufsgruppen- und für die Interessen aller *innen einsetzt. In ihm haben sich 6.000 Ärztliche Psychotherapeut*innen, Psychologische Psychotherapeut*innen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen aller anerkannten zusammengeschlossen.


Das IPPF teilt diese wichtige Stellungnahme der DPG!
09/02/2024

Das IPPF teilt diese wichtige Stellungnahme der DPG!

Nie wieder, das ist jetzt!

Stellungnahme der DPG zu Nationalismus, Ausgrenzung und zur Politik der AfD.

Der Vorstand der DPG beobachtet mit Sorge die politische Entwicklung in Deutschland und in vielen anderen Staaten, die von einem zunehmenden, ausgrenzenden Nationalismus geprägt ist.
In Deutschland ist es vor allem die sogenannte „Alternative für Deutschland“ (AfD), die an national-sozialistisches Gedankengut anknüpft und die Interessen eines „Deutschen Volkes“, über alles stellt. Eines „Volkes“, das für die Zeit und die Folgen der nationalsozialistischen Diktatur, des Terrors gegen Fremde und Andersdenkende, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, noch heute eine besondere Verantwortung trägt. Unter den Folgen dieses Terrors leiden die Opfer und deren Kinder - wie auch die Täter und deren Kinder - über Generationen hinweg.
Stimmt es doch, dass wir aus der Geschichte nur lernen, dass wir nichts lernen?
Wie wir alle aus den Medien erfahren können, verdichtet sich die rückwärtsgewandte Ideologie der Politiker:innen der AfD zu einer aktiven Politik der Ausgrenzung. Dies wurde zuletzt durch das Ver-netzungstreffen von AfD-Politikern mit Neonazis und finanzstarken Akteuren in einer Potsdamer Villa deutlich, in der die Vertreibung von Millionen von Menschen mit Migrationshintergrund geplant wurde. Die AfD benutzt die Komplexität der politischen Weltlage dafür, wieder Schuldige an der Krisensituation auszumachen und einfache Rezepte anzubieten, deren Wirksamkeit nicht bewiesen ist, deren Schädlichkeit für das Gemeinwohl und den Gemeinsinn in der Gesellschaft aber schon jetzt spürbar werden. In ihrem Streben nach der Macht in unserem Land sind der AfD alle populistischen Mittel recht. Auch wenn diese Mittel nach unserem Grund¬gesetz Unrecht sind. Das begründet die Beobach¬tung dieser Partei durch den Verfassungsschutz.
Die Verwendung wissenschaftlicher Begriffe und deren manipulative Umdeutung am Beispiel des Wortes „Remigration“, mit dem die Deportation von Einwanderern aus Deutschland beschönigend umschrieben wird, macht deutlich, wie aus Worten Taten werden sollen.
Das zeigt uns die Geschichte: Sigmund Freud beschreibt in seiner Schrift „Massenpsychologie und Ich-Analyse“ (1921) wie das vernünftige Ich von einer Massenideologie gekapert und das Individuum, nach Aufgabe des eigenen kritischen Denkens, zum Täter oder Mitläufer wird. Die Verantwortung für die Misere wird denen zugeschrieben, die keine Macht haben und keine Verantwortung tragen, aber da sind und als Verantwortliche bezeichnet werden. Neid, Missgunst, Hass und Groll werden so lange geschürt, bis das „antisoziale Gift“ wirkt.
„Toxische Polarisierung“ ist ein in diesem Zusammenhang zutreffender psychoanalytisch-sozialwissenschaftlicher Begriff, der beschreibt, wie durch kollektive Spaltungen und Projektionen ein "schlechter Anderer" konstruiert wird, der dämonisiert wird und dadurch bedrohlich erscheint, was in der Folge eine hartherzige Empathie-Verweigerung rechtfertigen soll.
Die aktuellen Krisenzeiten, die durch Kriege, wirtschaftliche Unsicherheiten und Bedrohungen durch den Klimawandel bestimmt sind, können auf der Ebene des Individuums ein umfassendes Ohnmachtserleben sowie Verlust- und Vernichtungsängste auslösen, was zu kollektiven Regressionsprozessen führen kann: Neben Hass und Neid werden Omnipotenzgefühle als Abwehr gegen diese Ängste mobilisiert. Diese erzeugen Überlegenheitsfantasien, die dann eine entsprechende Ideologie begründen, wie z.B. „Deutschland den Deutschen“ oder „Make America great again“.
Als Analytikerinnen und Analytiker wissen wir, dass Konfliktlösungen und Veränderungsprozesse, die zu einer Stärkung des Ichs führen, ihre Zeit brauchen.
Schnelle Lösungen, radikale Forderungen, die durch die Illusion eines raschen Erfolgs „verkauft“ wer-den sollen, korrumpieren die Gemeinschaft, fördern egozentrische, antisoziale Tendenzen und schaden den ausgegrenzten Anderen - und am Ende auch denen, die solche Forderungen in Wort und Schrift vertreten.
Wir sehen es als ermutigendes Zeichen, dass gegenwärtig in Deutschland mit vielen Demonstrationen und Aktionen klar gegen die AfD und gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Position bezogen wird. Es besteht Hoffnung, dass die kollektiven destruktiven Regressionsprozesse sich nicht durchsetzen werden – und es gibt eine echte Alternative für Deutschland, die in Empathie und einem solidarischen Miteinander besteht.

Adresse

Kaiser-Joseph-Straße 239
Freiburg Im Breisgau
79098

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