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Dem stimmt ich 100% zu. Niemals würde ich Reizstrom verwenden und bin ein umso größerer Verfechter der mittelfrequenten ...
16/06/2025

Dem stimmt ich 100% zu. Niemals würde ich Reizstrom verwenden und bin ein umso größerer Verfechter der mittelfrequenten Elektrotherapie.

Amplimodulare Aktivierung nach Knop (AmpliVet®) - Kurzfilm zur Erklärung des Wirkprinzips bei Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Tier.

09/06/2025
09/06/2025

What trusting eyes our dogs have!
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13/04/2025
11/04/2025
11/04/2025

Urlaub vom 14.4. bis 25.4.
✈️🙂

11/04/2025
10/04/2025

Librela: Paranoia, schlechter Journalismus, mal wieder Social-Media-Hysterie

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Diesen Artikel schreibe ich gegen meinen Willen und wirklich nur auf vielfachen Wunsch von Leserinnen und Lesern! Ich habe eigentlich überhaupt keinen Bock auf das Thema, weil ich dabei automatisch „Brandolinis Gesetz“, also dem „Bu****it-Asymmetrie-Prinzip“ zum Opfer falle.

„The amount of energy needed to refute bu****it is an order of magnitude bigger than to produce it.” („Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“)

Das mit dem Bu****it bezieht sich in diesem Fall auf den in meinen Augen sowohl wissenschaftlich als auch journalistisch unglaublich schwachen Zeitungsartikel eines Friedemann Diederichs mit dem Titel „Ein tödliches Wundermittel macht Hundebesitzern Angst“, der vor einigen Wochen in irgendeiner Regionalzeitung erschienen ist. Dieser Artikel scheint wohl der Anlass dafür zu sein, dass ich gerade jeden Tag mehrere PNs bekomme, die mich nach meiner Meinung zu dem Präparat „Librela“ (Wirkstoff Bedinvetmab, Hersteller Zoetis) fragen.

Gut, wenn ich ausschließlich meine aus vielhundertfacher Anwendung des Präparats gewonnenen Erfahrungen kundtun soll: Es hat nicht allen, aber den meisten Hunden, denen wir Librela wegen ihrer Osteoarthritis-Schmerzen verabreicht haben, sehr befriedigend geholfen. Wirklich nennenswerte Nebenwirkungen haben wir dabei nicht erlebt, von unerklärlichen Todesfällen ganz zu schweigen. Nach allem, was ich weiß – und ich kann im Gegensatz zu dem oben genannten Journalisten Zulassungsunterlagen, Fachinformationen und Arzneimittelagentur-Meldungen nicht nur lesen, sondern auch verstehen – kombiniert mit meinen persönlichen Erfahrungen halte ich Librela für ein vergleichsweise sicheres Präparat, das ich zum Beispiel seinerzeit auch meinem eigenen Hund gegen Ende seiner Lebensspanne mit gutem Erfolg verabreicht habe und unter den gleichen Voraussetzungen auch wieder verabreichen würde.

Natürlich gibt es auch zu Librela und seiner angeblichen Gefährlichkeit lautstarke Social-Media-Gruppen. Das Grundproblem ist immer das gleiche, ob nun bei den Leuten in solchen Gruppen oder bei Journalisten wie diesem Herrn Diederichs: Das Gehirn vieler Menschen scheint mit dem Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität einfach nicht klar zu kommen! Daran lässt sich meiner Erfahrung nach auch nicht viel ändern, weshalb es viele von uns auch gar nicht mehr versuchen.

Trotzdem – und so einfach wie möglich - erneut: Egal, was da in so einem Artikel oder auf Facebook für Todesfälle in irgendeinem zeitlichen Zusammenhang mit Librela-Injektionen berichtet werden, ohne pathologische Untersuchung, die eine definitive Kausalität beweist, bringt das rein gar nix. Ganz, ganz einfaches und hoffentlich für alle verständliches Beispiel: Vor einem halben Jahr habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Das ist heutzutage ein Routineeingriff, aber auch nicht unbedingt von Pappe, also schon eine recht große OP. Wäre ich nun fünf Tage nach der Operation plötzlich mit einem Hirnschlag umgefallen, würden die entsprechenden Leute natürlich sofort sagen: Siehste, hätte er mal besser die Zähne zusammengebissen und mit seiner kaputten Hüfte weiter gelebt! Jetzt isser tot wegen seiner OP!

Was diese Leute aber nicht wüssten: Ich habe neben meiner Hüftgelenkarthrose seit einigen Jahren auch gelegentliches Vorhofflimmern. Patienten mit diesem Krankheitsbild müssen immer eine Gerinnselbildung in den Herzvorhöfen und damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Hirnschläge fürchten, weshalb sie auch blutgerinnungshemmende Dauermedikamente bekommen, die das verhindern sollen. Wäre ich also eine Woche nach meiner OP tot umgefallen, wäre zwar ein kausaler Zusammenhang mit dem Eingriff selbst möglich gewesen; viel wahrscheinlicher aber wäre ein Zusammenhang mit meinem Vorhofflimmern gewesen. Davon abgesehen können 65jährige Menschen (genau so wie 13jährige Hunde) wegen einer Vielzahl von Ursachen spontan versterben. Nur eine pathologische Untersuchung hätte die Frage nach der wirklichen Ursache meines plötzlichen Todes beantworten können. Solche Untersuchungen finden in der Tiermedizin leider meist nicht statt.

Librela wird entsprechend seinem Anwendungszweck zu einem überwiegenden Prozentsatz an schon ältere Hunde verabreicht. Ältere Hunde haben, ebenso wie ältere Menschen, häufig nicht nur eine Baustelle im Körper. Wie wir Mediziner:innen immer sagen: Jeder hat ein Recht auf zwei Krankheiten! Es kann also in jedem alten Hund, der wegen seiner Gelenkschmerzen Librela bekommt, eine damit überhaupt nicht verknüpfte und eventuell bis dahin gar nicht bekannte Problematik nur darauf warten, dass sie zuschlagen kann. Im Fachsprech wird sowas als Komorbidität bezeichnet. Alte Menschen und Tiere können sogar multimorbide sein, also unter einigen voneinander abgrenzbaren Krankheitsbildern gleichzeitig leiden. Daraus folgt, wie schon erwähnt: Ohne pathologische Untersuchung eines Patienten, der verdachtsweise im Zusammenhang mit der Verabreichung von Librela verstorben ist, ist eben dieser Zusammenhang einfach weder bewiesen noch ausgeschlossen!

Niemand bei klarem Verstand bestreitet, dass Medikamente, die deutliche gewünschte Wirkungen erzielen, meist auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Damit muss die Medizin immer schon leben und umgehen. Wir alle tun das, und zwar routinemäßig! Wer von uns schmeißt bei Kopfweh, Zahnschmerzen und diversen anderen Wehwehchen nicht mal schnell Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen ein, obwohl auch diese so weit verbreiteten und leicht erhältlichen Medikamente ein ganz erhebliches Potenzial für schwere Nebenwirkungen haben?

Natürlich hat Librela ebenfalls unerwünschte Nebenwirkungen! Eventuell hat es auch welche, die extrem selten auftreten und trotz weltweit zigmillionenfacher Anwendung immer noch nicht bekannt oder endgültig geklärt sind. Für solche Fragestellungen gibt es das Konzept der Pharmakovigilanz. Sowohl Patient:innen als auch Mediziner:innen sind gefordert, einen Verdacht auf eine bisher unbekannte Nebenwirkung an den Hersteller oder andere zuständige Stellen zu melden. Dieses Konzept hat sich sehr gut bewährt. Also ist die richtige Herangehensweise bei solchen Vorfällen, erstens – wenn irgendwie möglich – eine pathologische Untersuchung zu ermöglichen und zweitens den Verdacht auf unerwünschte Wirkungen entweder selber oder über die Tierarztpraxis des Vertrauens zu melden.

Nicht richtig ist es dagegen, sich ohne irgendeinen Beweis eines kausalen Zusammenhangs in die entsprechenden paranoiden Social-Media-Gruppen zu begeben, um möglichst viele andere Leute zu verunsichern und Hunde, die von einer Therapie mit Librela deutlich profitieren könnten, davon abzuhalten. Nicht richtig ist es für Journalisten, die ihren Berufsethos hoch halten und weiter als seriös gelten wollen, einfach mal schnell einen dreist rufschädigenden Artikel rauszuhauen, ohne die dafür notwendigen wissenschaftlichen Basics auch nur ansatzweise recherchiert und verstanden zu haben.

Eine befreundete Kollegin hat die Librela-Situation neulich sehr treffend zusammengefasst:

„Ein paar Möchtegern-Spezialisten, die meinen, sie hätten den Gipfel der Weisheit erklommen, sich in Wahrheit aber nur auf dem Mount Stupid der Dunning-Kruger-Kurve befinden, zwingen eine Firma dazu, wortreich und mit zig Veröffentlichungen bewaffnet, die Wahrheit zu vertreten. Diese Gleichmacherei von Laien auf der einen Seite und einer Fülle von Wissenschaft sowie 20 Millionen ohne wesentliche Nebenwirkungen angewendetes Medikament auf der anderen Seite ist eigentlich kaum auszuhalten.“

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

Bildquelle: Screenshot Facebook

© Ralph Rückert
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09/04/2025

Schmerzen sind ein Bauchgefühl: Hunde leiden meistens still.

"Das war schon immer so" - Ein Satz, mit dem sich jeder Tiertherapeut, Tierarzt und sicher auch jeder Hundetrainer in aller Regelmäßigkeit rumschlagen muss.
Alternativ heißt es auch "das ist halt seine Art", "das ist rassetypisch" oder "früher ging das auch ohne"/"der Wolf braucht das ja auch nicht" (mein Favorit).

Dieser Beitrag wird für den einen oder anderen vielleicht etwas emotionaler mit der Erkenntnis werden, und ich bin mir sicher dass er nicht von jedem gut aufgenommen wird. But here we are:
Wir müssen über Schmerzen sprechen.

Hunde können so einiges kompensieren und somit alles so aussehen lassen, als wäre es in bester Ordnung. Und ja, sie sind verdammt gut darin. Kurzer Exkurs: dieses Versteckspiel ist ein Schutzverhalten und nicht anerzogen, sondern angeboren. Umso wichtiger ist es also, dass ich als Besitzer feinfühlig genug bin, dennoch Schmerzen zu erkennen.

Hoppelnde Hunde, Welpensitz oder Wackeln mit dem Hintern gehören hier zu den offensichtlicheren Anzeichen, dass definitiv etwas nicht stimmt. Dies sind unter Anderem auch Symptome, die gerne mal in die Schublade mit der Aufschrift "war schon immer so, ist also nicht schlimm" gesteckt werden - siehe letzter Facebookbeitrag mit der Dauerwelle. Dass hinter genannten Symptomen aber in der Regel tatsächlich orthopädische (oder anderweitige) Probleme stecken, ist der Erfahrung nach den Meisten gar nicht bewusst. Der Gedanke, dass auch Hunde in Häufigkeit und Ausprägung Schmerzen haben können wie wir Meschen, wird oft schnell wieder verworfen, weil der Hund leider gesellschaftlich gesehen noch lange nicht diesen Stellenwert erreicht hat.

Gehen wir noch etwas tiefer. Weg von den orthopädischen Geschichten, die im Vergleich doch eher sichtbar sind.
Widmen wir uns mal allgemeinen Schmerzzeichen, die zB. auch visceraler Ursache sein könnten.

Belecken der Pfoten oder anderer Stellen, Hecheln im Ruhezustand, häufiges Herumwandern, Veränderungen im Verhalten (zB. ausbleibende Spielaufforderungen oder Meideverhalten), Zuckungen beispielsweise im Rücken, Mäkeligkeit, vermehrtes Trinken, vermehrtes Strecken, Vermeidung von Körperkontakt... Die Liste ist lang. Und nicht laut. Dennoch lassen sich diese Symptome zu häufig Schmerz oder Unbehagen zuordnen.

Es ist nicht schlimm, wenn man nicht alles davon weiß oder auf anhieb erkennt.
Es ist aber schlimm, sich diese Lücke einzugestehen - und nichts dagegen zu unternehmen.
Es ist schlimm, diese Zeichen zu erkennen, und die Dinge einfach so laufen zu lassen.
Es ist schlimm, die Augen vor dieser Verantwortung zu verschließen, weil man Gründe sucht die das ganze rechtfertigen, seien es falsche Prioritäten oder "hat man früher ja auch nicht gemacht und alle leben noch".

Bitte nimm diese Verantwortung ernst. Halte Dich an Empfehlungen zu Routinechecks beim Tierarzt & -therapeuten, hinterfrage alles gründlich und sei Aufmerksam. Meistens fängt es mit einem Bauchgefühl an; und dieses trügt ja bekanntlich nie. ❤️‍🩹

28/03/2025

Kommt ein Sporthund in die Praxis...

Ob Agility, Zughundesport oder IGP – Sporthunde bringen Höchstleistungen und brauchen gezielte Unterstützung um diese auch lange mit Freude zu erbringen.

Den Pferdemenschen wird dieser Post nicht viel neue Erkenntnis einbringen, denn es geht hier um eines der wichtigsten Dinge im (Tier-)Sport: die gymnastizierende Arbeit.

Zu oft werden Sporthunde schlichtweg nicht ausreichend auf ihre zu erbringende Leistung vorbereitet. Und nein, damit ist nicht das selbstverständliche Warm Up / Cool Down gemeint (was bei jedem sitzen sollte der auch nur an Sport denkt), sondern das ausgleichende Training.

Nehmen wir an, wir haben einen Agility-Hund - dann sollte der Hund nicht jeden Tag stumpf durch den Pacours geschickt werden, sondern stattdessen regelmäßig gymnastizierende, GESUNDERHALTENDE Arbeit gemacht werden um auf alles im Pacours vorbereitet zu sein. Entschuldigt, dass ich hier so rumschreie, aber ich möchte in aller Deutlichkeit sagen: es kann zu verdammten Problemen führen, wenn Dein Hund nicht ausreichend auf seine Belastung vorbereitet ist.

Frag mal einen Triathleten, was der so macht: Cardio, Stabi/Core, Mobility, Koordination und weitere, und dann ist der Triathlon erst das Ziel. Denn: bevor dieses Leistungsziel erreicht werden kann, muss ich dafür sorgen, dass mein Körper diese Leistung so erbringen kann, dass er danach genauso gesund ist wie vorher. Hunde machen es uns nicht einfach, da sie uns nicht sagen, welches Bein schwerer fällt oder welche Übung zu einfach ist. Umso wichtiger ist es, vielfältig zu trainieren, damit alle Strukturen entsprechend vorbereitet sind.

Der Zustand der Tiefenmuskulatur, Gelenkfunktionseinschränkungen oder kleinere Dysbalancen sind für kaum einen Hundehalter sichtbar oder spürbar, führen aber nicht selten zu Verletzungen oder langfristigen Problemen. Hunde sind super darin, es so aussehen zu lassen als wäre alles paletti, bis wirklich der A***h auf Grundeis geht (sorry).

Den roten Faden für ein individuelles, ausgleichendes Training kannst Du Dir bei Deinem Therapeuten des Vertrauens abholen.

In dem Sinne: hoffentlich weder Hals- noch Beinbruch!❤️‍🩹

26/03/2025

Thank you Ben Walton, Mark Morton and John Innes for this incredible post on spotting CCL failure on radiographs.

There are often some telltale signs to watch out for to help aid your diagnosis after physical examination and history.

These excellent radiographs were collected at one of Movement Referrals: Independent Veterinary Specialists referring practices (www.thegatehousevets.com) from a dog with left hind limb lameness.

They demonstrate:

1. Stifle effusion (cranial). The white arrows point out the cranial extent of the joint capsule silhouette. It is more cranial in the left, due to effusion and/ or capsular thickening.

2. Stifle effusion (caudal). At the caudal aspect of the stifle, the fascial plane cranial to the gastrocnemius muscle is obliterated by effusion/ thickening: white bracket.

3. There are osteophytes at the caudal limit of the tibial plateau: yellow arrows.

4. There is a row of osteophytes abaxial to the trochlea ridges of the femur. These are represented by the “tidemark” of increased opacity we have delineated with red arrows.

5. There are enthesiophytes on the distal pole of the patella, the insertion of the CCL, and the fabellae: blue arrows.

6. It looks like the left popliteal sesamoid is distally displaced compared to the right. White circle. This happens if there is cranial subluxation of the tibia, as the path of the popliteal muscle/ tendon is shortened and it becomes less taught.

23/03/2025

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