Tierheilpraxis Stoeckl

Tierheilpraxis Stoeckl Ob bei chronischen oder akuten Erkrankungen, zur Vorsorge oder Rehabilitation... Wir behandeln Tiere

Was haben offene, nicht heilende Pfoten mit einem erkrankten Darm zu tun?Immer häufiger kommen Hundehalter in meine Prax...
02/08/2025

Was haben offene, nicht heilende Pfoten mit einem erkrankten Darm zu tun?
Immer häufiger kommen Hundehalter in meine Praxis, deren Fellnasen unter stark entzündeten, schmerzenden, geschwollenen und offenen Pfoten („Pododermatitis“) leiden. Sie haben meistens einen langen Leidensweg mit unzähligen schulmedizinischen Behandlungen (Antibiotika / Kortison / Futterumstellung / chirurgische Maßnahmen) hinter sich. Egal welche Therapie auch angewendet wird, meist stellt sich der gewünschte Erfolg nur kurz, häufig auch gar nicht ein. Woran kann es liegen, dass nichts wirklich hilft und der geliebte Vierbeiner derart leidet, dass er nicht mehr laufen will?
In solchen Fällen ist häufig der Darm schuld! Ein erkrankter Darm mit einer gestörten Darmbarriere („Leaky Gut“) lässt über die „löchrige“ Darmschleimhaut Schadstoffe, pathogene Keime oder Allergene in die Blutbahn gelangen und sich von dort im Körper ausbreiten. Dies kann eine Vielzahl von Krankheiten auslösen, von chronischem Juckreiz über Magen-Darm-Probleme und Autoimmunerkrankungen bis hin zu chronischen Entzündungen, insbesondere Ohrenentzündungen oder Entzündungen der Haut und der Pfoten.
So wie bei Major, einem 4 Jahre alten Old English-Bulldogge-Rüden. Major wurde 17 Monate lang von unterschiedlichen Tierärzten wegen seiner sich permanent verschlimmernden Entzündung an allen vier Pfoten behandelt. Doch kein Schulmediziner hat die fortschreitende Krankheit mit einem erkrankten Darm in Verbindung gebracht. Dann beschlossen sein Herrchen und Frauchen, Major in meiner Tierheilpraxis vorzustellen.
Neben einer ausführlichen Erstanamnese mit eingehender Untersuchung des Patienten in meiner Praxis veranlasste ich eine labortechnische Kotuntersuchung mit Bestimmung der Leaky Gut Marker, um eine gesicherte Diagnose zu stellen.
Mit der Diagnose Leaky Gut erhielt Major von mir eine individuell auf sein Krankheits- und Symptomenbild zugeschnittene naturheilkundliche Behandlung zur Bekämpfung der starken Entzündungen der Pfoten und zum Aufbau seines geschädigten Darms.
Heute geht es Major wieder gut. Er hat Freude am Laufen und hält Herrchen und Frauchen ganz schön auf Trab 😊
Ihr Vierbeiner leidet ebenfalls? Wir beraten Sie gern.
Mehr Infos unter Tel: 06135-933 6972
oder: www.tierheilpraxis-stoeckl.de

Chronischer Durchfall – und nichts hilft?!Akuter Durchfall besteht nur wenige Tage, als chronisch wird Durchfall (Diarrh...
16/02/2025

Chronischer Durchfall – und nichts hilft?!
Akuter Durchfall besteht nur wenige Tage, als chronisch wird Durchfall (Diarrhoe) bezeichnet, wenn er länger als 2 Wochen anhält. Durchfall kann diverse Auslöser haben: Angefangen bei Bakterien, Pilzen, Parasiten, Tumore, über Allergie, Stress, Pankreasentzündung bis hin zu falschem Futter oder zu hastigem Trinken von kaltem Wasser oder Schnee. Die Schulmedizin verabreicht häufig Wurmkuren, Antibiotika und/oder Magen-Darm-Schonkost. Doch diese können unter Umständen alles noch schlimmer machen. So wie bei Lilli einer 15 Jahre alten Bolonka-Zwetna Hündin, die monatelang Durchfall hatte. Vom Tierarzt wurde eine Ausschlussdiät, verschiedene Futterumstellungen und Antibiotika verordnet, da sie zusätzlich an einer Pankreatitis litt. Aber nichts hat ihr geholfen. Sie wurde immer schwächer und hat stark abgenommen. Als ihr Frauchen sie in meiner Praxis vorstellte, war Lilli von ehemals 5 Kg auf 3,80 Kg abgemagert. Meine ausführliche Anamnese und Untersuchung ergab, dass Lilli offensichtlich an einer Fehlbesiedelung der Darmflora (sogenannte Dysbiose) litt, die fatale Folgen haben kann. Eine gesunde Darmflora besteht aus einer Mischung von guten und schlechten Darmbakterien, die wichtige Aufgaben haben. Sie unterstützen aktiv die Verdauung und helfen dem Organismus, Nahrungsbestandteile zu verwerten, sie versorgen die Zellen in der Darmschleimhaut mit Energie, produzieren u.a. Folsäure und B-Vitamine und das für die Blutgerinnung wichtige Vitamin K. Sie sind unabdingbar für die Stärkung des Immunsystems. Wenn bei einer Fehlbesiedelung die schlechten Darmbakterien die guten verdrängt haben, kann dies zu ernsthaften Erkrankungen führen. Ein Darmflorascreen (Kotuntersuchung) liefert wichtige Informationen über die Zusammensetzung des Mikroklimas im Darm, so dass hier eine gezielte Therapie für den Darmaufbau für Lilli erarbeitet werden konnte. Zunächst wurde die Darmschleimhaut gestärkt, dann wurden u.a. mit Prä- und Probiotika eine gesunde Darmflora aufgebaut. Seit der erfolgreichen Darmsanierung hat die Hunde-Omi keinen Durchfall mehr, ihr geht es sichtbar besser und ihr Frauchen ist auch wieder glücklich.
Mehr Infos zur Darmsanierung unter Tel: 06135-933 6972
oder: www.tierheilpraxis-stoeckl.de

Malignes Lymphom bei KatzenLymphom ist der Oberbegriff für gutartige als auch bösartige Vergrößerungen der Lymphknoten. ...
08/09/2024

Malignes Lymphom bei Katzen
Lymphom ist der Oberbegriff für gutartige als auch bösartige Vergrößerungen der Lymphknoten. Gutartige Lymphknotenschwellungen können u.a. durch harmlose virale und bakterielle Infektionen oder Parasiten entstehen. Bösartige (maligne) Lymphknotenvergrößerungen sind eine häufig bei Katzen auftretende Krebserkrankung der Lymphozyten – spezifischer weißer Blutkörperchen, die für die Produktion von Antikörpern zur Bekämpfung von Infektionen und Krankheiten verantwortlich sind.
Da sich Lymphozyten überall im Körper der Katze ausbreiten, können Lymphome überall (systemisch) auftreten:
• Multizentrische Lymphome haben ihren Ursprung in den Lymphknoten.
• Intestinale Lymphome betreffen den Magen-Darm-Trakt; dies ist die häufigste Form und kommt eher bei älteren Katzen vor.
• Mediastinale Lymphome betreffen die Lymphorgane im Brustkorb und treten am häufigsten bei jungen Katzen auf.
• Lymphome in den Nieren: Hierbei werden gesunde Nierenzellen durch Krebszellen ersetzt.
Je nach Lokalisation des Tumors treten unterschiedliche Symptome auf:
• Vergrößerung der Lymphknoten
• Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Teilnahmslosigkeit
• Magen-Darm-Beschwerden
• Vermehrter Durst und Harnabsatz
• Chronischer Nasenausfluss, Nasenblutung und Atembeschwerden
• Neurologische Beschwerden wie Anfälle und Lähmungen
Bei Plüschka, einer 11-jährigen Türkisch-Angora-Katze fielen ihrer Besitzerin zunächst die vergrößerten Lymphknoten und das schlechte Fressverhalten auf. Eine Untersuchung beim Tierarzt ergab die Diagnose „Felines Hodgkin-ähnliches Lymphom“.
Eine Cortison-Therapie brachte nicht den gewünschten Erfolg. Daraufhin stellte die Besitzerin ihre Katze in unserer Tierheilpraxis vor. Da es sich um eine systemische Erkrankung handelt, entschieden wir uns für eine individuell auf die Erkrankung und Symptome von Plüschka ausgerichtete Enzym-Kombitherapie. Unser primäres Ziel, neben der Erhaltung der Lebensqualität, ist die Remission des Tumors (Eindämmung des Tumorwachstums). Dieses konnten wir bisher erfolgreich umsetzen.
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir Plüschka und ihrer menschlichen Familie weitere unbeschwerte gemeinsame Momente bei guter Lebensqualität verschaffen können.
Sollten Sie Interesse an einer onkologischen Beratung inkl. einen auf Ihr Tier und Ihre Lebenssituation abgestimmten Therapieplan haben, würden wir uns sehr freuen, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
Mehr Infos unter Tel: 06135-933 6972
oder: www.tierheilpraxis-stoeckl.de

Ultraschalltherapie in der Tierheilkunde: Die Hoffnung bei Schmerzen und Erkrankungen des BewegungsapparatesDer therapeu...
01/05/2024

Ultraschalltherapie in der Tierheilkunde: Die Hoffnung bei Schmerzen und Erkrankungen des Bewegungsapparates

Der therapeutische Ultraschall gehört zum Bereich der physikalischen Therapie. Dabei werden mechanische Schwingungen, die oberhalb des Hörschalls liegen eingesetzt, um eine Mikrovibrationsmassage durchzuführen und/oder das Gewebe gezielt zu erwärmen. Die zur Behandlung eingesetzten Frequenzen betragen 1MHz oder 3 MHz, welche unterschiedlich tief in das Gewebe eindringen. Diese sanfte Behandlungsmethode wird von den Vierbeinern als sehr angenehm empfunden und dauert je nach Krankheitsbild 5-10 Minuten.
Die Ultraschalltherapie hat sowohl eine schmerzlindernde als auch eine wärmende und durchblutungsfördernde Wirkung, sodass sie sich mannigfaltig anwenden lässt. Zu ihren häufigsten Einsatzgebieten zählen schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates, rheumatische Erkrankungen, Arthrosen, Verspannungen der Muskeln, akute Verletzungen wie Prellungen oder Verstauchungen und Schwellungen. Weitere Indikationen sind die Heilung von Knochen und Behandlung von Narbengewebe.
Je nach Art und Schwere der Erkrankungen kombinieren wir in unserer Praxis die Ultraschallbehandlung mit anderen Therapieverfahren, um die Schmerzen bei Hund und Katze effektiver zu lindern und den Selbstheilungsprozess anzuregen.
Lernen Sie diese wirksame Behandlungsmethode bei uns kennen – im Monat Mai 2024 zum attraktiven Kennenlern-Preis.
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Bild: Alana Jordan auf Pixaby

Hornhauterkrankung am Auge beim Hund – muss kein Todesurteil sein„Ich bin Alois, ein 14 Jahre alter Galgo Rüde und sollt...
03/03/2024

Hornhauterkrankung am Auge beim Hund – muss kein Todesurteil sein
„Ich bin Alois, ein 14 Jahre alter Galgo Rüde und sollte schon vor einem Jahr eingeschläfert werden. Alles fing harmlos mit einer Bindehautentzündung auf beiden Augen an. Es gibt verschieden Auslöser für die Entzündung der Bindehaut (Konjunktivitis): Zugluft, Fremdkörper, bakterielle oder virale Infektionen, Allergien, Staub, mangelnde Tränenflüssigkeit oder auch Pilzsporen. Da die Bindehaut direkt an die Hornhaut grenzt, hat der Entzündungsprozess sehr schnell auf die Hornhaut meiner Augen übergegriffen. Man spricht dann von einer Keratokonjunktivitis. Ich hatte starke Schmerzen, gerötete, juckende und geschwollene Augen mit eitrigem, schleimigem Sekret. Der Tierarzt gab mir Augensalbe, Cortison und Antibiotika. Aber leider hat nichts geholfen. Meine Augen wurden immer lichtempfindlicher, so dass ich anfangs immer blinzeln musste und sie später gar nicht mehr öffnen wollte. Die Hornhaut meiner Augen veränderte sich, sie wurde immer matter und weißer. In der Tierklinik wurde von den Augenspezialisten festgestellt, dass sich meine Hornhaut durch die Erkrankung teilweise abgelöst hatte. Aufgrund meines Alters kam eine Operation nicht in Frage und da die Medikamente den Entzündungsprozess nicht aufhalten konnten, haben die Tierärzte geraten, mich von meinen Schmerzen und der fortschreitenden Erkrankung zu erlösen.
Aber mein Frauchen wollte mich noch nicht aufgeben. Daher stellte sie mich in der Tierheilpraxis Stoeckl vor. Dort wurde ich auch untersucht und erhielt eine spezielle Therapie, die die Entzündung stoppte und gleichzeitig mein Immunsystem stärkte. Auch bekam ich Augentropfen, die meine Augenschleimhäute regenerierten. Schon nach kurzer Zeit hatte ich keine Schmerzen mehr und konnte meine Augen wieder öffnen. Die Veränderung der Hornhaut hat sich ebenfalls zurückgebildet.
Heute bin ich ein glücklicher Galgo-Opa, der sein Leben altersgerecht genießt. Einmal im Monat gehe ich in die Tierheilpraxis und lasse meine Augen und meine Gesundheit überprüfen. Damit es mir auch weiterhin gut geht.“
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Offener Brief: „Was heilt, hat Recht“ Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,als Gesundheitsminister sollte die Gesundh...
14/01/2024

Offener Brief: „Was heilt, hat Recht“
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
als Gesundheitsminister sollte die Gesundheit der Menschen und das Wohl der Patienten im Fokus Ihres politischen und medialen Handels stehen. Unabhängig davon, ob es sich dabei um die von der Schulmedizin zum Dogma erhobene „Evidenzbasierte Medizin“ oder naturheilkundliche Medizinformen handelt. Ihr Argument, die Homöopathie aus den Kassenleistungen zu streichen, um Kosten zu sparen, „da die Homöopathie nach dem Stand der Forschung keinen Nutzen habe“, hinkt gewaltig. Zum einen ist das Einsparpotential von 20 bis 50 Millionen Euro pro Jahr im Verhältnis zu den Gesamtausgaben der Krankenkassen in Höhe von ca. 300 Milliarden Euro äußerst gering. Zum anderen scheinen Sie die wissenschaftlich in verschiedenen Studien belegten, für die Genesung förderlichen „Placebo-Effekte“ beim Menschen, in Ihre Entscheidung nicht einbezogen zu haben.
Ihnen geht es ums Prinzip – doch darum darf es zum Wohl der Patienten eben nicht gehen. Warum verordnen Kinderärzt:innen ihren kleinen Patienten Globuli bei Zahnungsschmerzen oder Bauchschmerzen? Warum empfehlen Hausärzt:innen bei Schlafproblemen selbstbezahlte Baldrian- oder Lavendelmittel? Warum raten sie bei Erkältungskrankheiten zu pflanzlichen Mitteln? Warum wenden Krankenhäuser auf Krebsstationen die anthroposophische Misteltherapie als ergänzendes Verfahren an?
Als Tierheilpraktikerin arbeite ich seit Jahren erfolgreich mit homöopathischen Arzneimitteln, wende Phytotherapeutika sowie Enzymtherapien an. Meine vierbeinigen Patienten kennen keinen „Placebo-Effekt“. Sie können sich eine Wirkung der naturheilkundlichen Medizin nicht einbilden. Und dennoch ist die Liste der erfolgreichen Behandlungen lang, in denen wir mit den bewährten ganzheitlichen Therapien und Arzneimittel aus der Natur, Schmerzen lindern, Selbstheilungskräfte anregen und die Genesung der vierbeinigen Patienten unterstützen konnten.
Mein Fazit: „Was heilt, hat Recht“! Es ist falsch und unprofessionell, die ganzheitliche Medizin, die die Schulmedizin ergänzt, zu stigmatisieren, in dem man ihr jeglichen Nutzen und Wirkung abspricht.
Darf gern geteilt werden!
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Erfahrungsbericht: Scheinträchtigkeit bei der Hündin – ein hormonelles Phänomen – aber keine Krankheit!„Meine Hündin ist...
03/01/2024

Erfahrungsbericht: Scheinträchtigkeit bei der Hündin – ein hormonelles Phänomen – aber keine Krankheit!
„Meine Hündin ist schon wieder scheinschwanger. Jetzt hat der Tierarzt zu einer Kastration geraten. Was soll ich tun?“
Diese oder ähnliche Sätze höre ich häufig in meiner Praxis von besorgten Herrchen oder Frauchen. Um zu verstehen, was in den Hündinnen vorgeht, sollte man wissen, dass viele Körperreaktionen und Verhaltensmuster von Hunden Relikte aus grauer Vorzeit sind, als die Tiere noch in Wolfsrudeln durch die Lande zogen. Eines dieser Überbleibsel ist die Scheinträchtigkeit, die im Grunde ein ganz natürlicher hormonell gesteuerter Vorgang ist. Sie tritt in einem Zeitraum von 3 Wochen bis 3 Monaten nach der letzten Läufigkeit durch Anstieg der Prolaktinkonzentration im Blut auf.
In den wild lebenden Wolfsrudeln, in denen ausschließlich die Leitwölfin Junge bekam, diente dieser Zustand der Arterhaltung. Da der Zyklus der Wolfshündinnen innerhalb eines Rudels mehr oder weniger synchron verlief, konnten die scheinträchtigen Tiere bei der Aufzucht der Welpen helfen und als Ammen einspringen, wenn die Leitwölfin unterwegs auf Jagd oder zu Tode gekommen war.
Für unsere heutigen Haushunde hingegen kann die Scheinträchtigkeit extrem belastend sein – körperlich und seelisch. Zu den Hauptsymptomen dieses hormonellen Ungleichgewichts gehören ein geschwollenes Gesäuge mit Absonderung einer gelblichen Flüssigkeit, Appetitlosigkeit, vergrößerter Bauchumfang. Auch psychische Veränderungen sind zu beobachten: Manche Hündinnen werden besonders anhänglich oder träge. Sie „adoptieren“ Gegenstände oder Kuscheltiere und tragen sie zu ihren Körbchen und horten sie dort. Manche Hündinnen lassen sich nicht mehr gerne anfassen oder streicheln und können aggressiv reagieren. Je nach Ausprägung der Symptome verabreichen die Tierärzte in solchen Fällen Prolaktinhemmer und empfehlen, wie oben erwähnt, die Kastration.
So wie bei Phoebe, einer 2,5 Jahre alten Dogo-Argentino-Hündin. Phoebe war völlig gesund, durchlebte jedoch regelmäßig die Auswirkungen der Scheinträchtigkeit, körperlich wie seelisch. Ihr Tierarzt empfahl daher eine Kastration, die ihr Frauchen jedoch ablehnte. Sie stellte Phoebe in meiner Praxis vor. Wir stellten ein bewährtes Behandlungsschema auf, in der wir mit den Naturheilmitteln das hormonelle Ungleichgewicht wieder herstellten und ihre Symptome nachhaltig lindern konnten.
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Wir wünschen allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2024 🎄🎁🍾
20/12/2023

Wir wünschen allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2024 🎄🎁🍾

Schmerzhafte Arthrose bei Katzen – das stille Leiden!Ihre Katze scheint langsamer, weniger verspielt oder nachts unruhig...
05/11/2023

Schmerzhafte Arthrose bei Katzen – das stille Leiden!
Ihre Katze scheint langsamer, weniger verspielt oder nachts unruhig zu sein? Dann könnte Ihre Samtpfote an einer chronischen und schmerzhaften Gelenkserkrankung leiden. Arthrose ist eine unter Katzen, vor allem unter älteren Tieren, weit verbreitete Erkrankung. Sie kann verschiedene Ursachen haben, wie genetische Veranlagung, Überbelastung, Fehlbildungen, Übergewicht oder Entzündungen. Arthrose bei Katzen tritt hauptsächlich in Gelenken auf, die zum Springen benutzt werden, wie in der Schulter, dem Ellenbogen, dem Knie und der Hüfte. Als Folge des Verschleißprozesses leiden Sie häufig unter Entzündungen und Schmerzen. Katzen mit Gelenkproblemen ziehen es vor, nicht mehr zu springen. Sie werden sich weniger bewegen und mehr hinlegen. Nicht immer ist es den Besitzern klar, dass ihre Samtpfote unter Gelenkverschleiß leidet. Die meisten Katzen sind nämlich sehr gut darin, ihre Schmerzen zu verbergen. Untersuchungen zeigen, dass nur 4 bis 17 Prozent der Katzen mit Arthrose lahm laufen.
Doch wie erkennen Sie Arthrose bei Ihrer Katze? Unsere Checkliste hilft Ihnen beim Erkennen der Anzeichen für Arthrose-Schmerzen.
Hat Ihre Katze eines dieser Probleme:
 Schwierigkeiten beim Hoch- oder Herunterspringen
 Schwierigkeiten beim Hoch- oder Runterlaufen von Treppen
 Schwierigkeiten beim Laufen
 Sie bewegt sich weniger
 Sie ist nachts unruhig bzw. hat Schlafstörungen
 Sie spielt weniger
 Sie löst sich außerhalb ihrer Katzentoilette
 Sie putzt ihr Fell weniger
Wenn Sie mindestens 2 dieser Punkte mit „Ja“ beantwortet haben, sollten Sie handeln, um die Schmerzen Ihrer Samtpfote zu lindern. Sie ziehen es vor, wie viele Katzenbesitzer, Ihrer Samtpfote keine schulmedizinischen Entzündungshemmer und herkömmlichen Schmerzmitteln mit den bekannten unerwünschten Nebenwirkungen zu geben? Es gibt gut wirksame, natürliche Alternativen zu den üblichen Entzündungshemmern und Schmerzmitteln. In unserer Praxis beraten wir Sie gern und individuell auf das Krankheitsbild Ihrer Katze abgestimmt, über wirksame, ganzheitliche Behandlungsmethoden.
Um die Schmerzen Ihrer Samtpfote zu lindern und ihr wieder zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen.
Wie bei Cindy, einer 14 Jahre alten Europäisch Kurzhaar-Katzendame. Sie hat tagsüber wieder Spaß an Spiel und Bewegung und schläft nachts wieder ruhig durch. Zur Freude Ihrer zweibeinigen Mitbewohner.

Mehr Infos unter: www.tierheilpraxis-stoeckl.de
Videosprechstunde: https://www.tierheilpraxis-stoeckl.de/online-videosprechstunde

Erfahrungsbericht: Diagnose Tumor - Was nun?Tumorerkrankungen zählen zu den am häufigsten auftretenden Krankheiten bei d...
15/10/2023

Erfahrungsbericht: Diagnose Tumor - Was nun?
Tumorerkrankungen zählen zu den am häufigsten auftretenden Krankheiten bei den Vierbeinern. Statistisch gesehen, erkrankt etwa jeder vierte Hund im Laufe seines Lebens an einer Tumorerkrankung. Die häufigsten Krebserkrankungen sind: Milchdrüsentumore, Hautkrebs, Lymphdrüsenkrebs und Weichteil-/ und Knochenkrebs. Doch was kann der Besitzer tun, wenn er die niederschmetternde Diagnose Krebs erhält und sich bestmögliche Unterstützung für seine Fellnase wünscht?
In der Tiermedizin stützt sich die Tumortherapie je nach Art und Schweregrad des Tumors auf 4 Säulen: Chirurgie, Chemotherapie, Strahlentherapie und Naturheilverfahren. Gerade die Naturmedizin kann begleitend zur Schulmedizin eingesetzt werden, um die Nebenwirkungen zu reduzieren und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern.
In meine Tierheilpraxis kommen viele Besitzer, deren krebserkrankte Vierbeiner schulmedizinisch austherapiert sind. Sie wünschen sich, das Leben des vierbeinigen Freundes zu verlängern und seine Lebensqualität zu verbessern, solange er nicht leiden muss.
Neben dem verständlichen Wunsch des Tierhalters steht für mich an erster Stelle immer die Lebensqualität dieser schwerkranken Patienten. Auf dieser Grundlage ist die von mir angewandte naturheilkundliche Tumortherapie stets individuell auf die jeweilige Erkrankung zugeschnitten, unter Einsatz der bewährten Enzymtherapie, klassischer Homöopathika und Phytotherapeutika.
Eine wichtige Rolle bei der Tumorbehandlung spielt auch die individuelle, ausgewogene Ernährung des Patienten. Sie besteht darin, möglichst Kohlenhydrate und stark verarbeiteten Zucker zu reduzieren oder gar zu vermeiden, da Tumorzellen sich davon „ernähren“. Stattdessen kommen hochwertige Proteine, Fette und Omega-3 Fettsäuren, moderate Ballaststoffe sowie bestimmte Kräuterzusätze, Gemüse und Obst zum Einsatz.
Allgemein gilt, dass es heutzutage vielfältige Behandlungsmöglichkeiten gibt und ein Tumor oder die Krebs-Diagnose nicht gleich den Tod des geliebten Vierbeiners bedeuten muss.
Eine ganzheitliche, naturheilkundliche Behandlung kann also dazu beitragen, die letzte noch verbleibende Zeit mit dem vierbeinigen Freund zu verlängern, lebenswerter zu gestalten und sein Wohlbefinden zu verbessern.
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Urlaub mit dem Hund: Checkliste und wichtige Tipps Die schönste Zeit des Jahres verbringen immer mehr Tierhalter gemeins...
02/07/2023

Urlaub mit dem Hund: Checkliste und wichtige Tipps
Die schönste Zeit des Jahres verbringen immer mehr Tierhalter gemeinsam mit ihren Fellnasen. Bei einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Splendid Research in Deutschland im Januar 2019 gaben rund 67 Prozent der befragten Tierhalter an, ihren Hund bereits mit in den Urlaub genommen zu haben und die Zahl steigt stetig an.
Um gut vorbereitet mit dem Hund in den Urlaub zu fahren, bedarf es ein paar Dinge zu beachten.
• Wie sind die Einreisebestimmungen des Reiseziels (Quarantäne, zusätzliche Impfungen)?
• Welche möglichen Gesundheitsgefahren bestehen für den Hund (Klima, Parasiten) im Urlaubsland?
• Welche Anforderungen stellt das Urlaubsland an die Hunde bei der Mitnahme in der Öffentlichkeit?
Wichtige Dokumente - wie der Heimtierausweis - und die für eine Einreise erforderlichen Impfungen, müssen unbedingt aktuell sein. Zudem muss der Hund auf jeden Fall einen Mikrochip haben und registriert sein. Auch die erforderliche Ausrüstung für die Anreise (Futter, Wasser, Sicherheitsgurt, Transportbox, Erste-Hilfe-Set) muss berücksichtigt werden.
Woran Sie sonst noch denken sollten? Unsere Checkliste für den Hunde-Reisekoffer und die Reiseapotheke verrät es Ihnen. Damit einem entspannten Urlaub mit Ihrem Vierbeiner nichts mehr im Wege steht.
Natürlich erhalten Sie bei uns auch eine für Ihren Vierbeiner individuelle zusammengestellte Reiseapotheke. Sprechen Sie uns einfach an.
Mehr Infos unter: www.tierheilpraxis-stoeckl.de
Videosprechstunde: https://www.tierheilpraxis-stoeckl.de/online-videosprechstunde

21/06/2023

***update: Rudi ist wieder zuhause***😀

Rudi wird schmerzlich vermisst. Bei Sichtung bitte Vicky Genz unter Handy-Nr. 015901673179 anrufen. Vielen Dank.

Adresse

An Der Weid 11
Gau-Bischofsheim
55296

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 16:00
Samstag 10:00 - 12:00

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