Ute Christoph - Heilpraktikerin für Psychotherapie

Ute Christoph - Heilpraktikerin für Psychotherapie Psychotherapie und Coaching In ruhiger Atmosphäre sprechen wir über Ihre Ziele und Wünsche und entwickeln eine Lösung, bei deren Umsetzung ich Sie begleite.

Bei
• Beziehungskonflikten
• Problemen am Arbeitsplatz
• dem Verlust eines nahestehenden Menschen
durch Trennung oder Tod
• Depressionen
• Stress und Burnout
• Ängsten
• Phobien
• Zwängen
• einem geringen Selbstwertgefühl oder
• Lebenswenden

bin ich für Sie da. Dabei arbeiten wir gemäß Ihrer Persönlichkeit mit
• dem Inneren Kind
• Imaginationen und inneren Bildern
• Verhaltenstherapie
• kognitiven Therapie
• Gesprächstherapie
• lösungsorientierter Kurzzeittherapie
• neurolinguistischer Programmierung
• provokativer Therapie oder
• wirksamen Stressbewältigungs- und
Zeitmanagementmethoden

Schwerpunkte meiner Arbeit bilden insbesondere
• Angst und Panikstörungen
• Beziehungskonflikte
• Burnout und Burnout-Prävention
• Depression bei Männern
• Depression bei Frauen
• Somatisierungsstörungen

Jameda, das Ärztesuchportal im Internet, hat mir aufgrund der sehr guten Bewertungen durch Klienten das TOP 10-Siegel ve...
06/07/2017

Jameda, das Ärztesuchportal im Internet, hat mir aufgrund der sehr guten Bewertungen durch Klienten das TOP 10-Siegel verliehen. Damit gehöre ich zu den TOP 10-Heilpraktikern für Psychotherapie in Gelsenkirchen. Darüber freue ich mich sehr und danke den Klienten, die mich dort bewertet haben.

Falls Sie Unterstützung bei der Bewältigung einer Krise oder die professionelle Unterstützung bei der Lösung eines Problems benötigen, bin ich gern für Sie da.

Besuchen Sie meine Seite https://psychotherapie-christoph.de/

Herzliche Grüße
Ihre
Ute Christoph

Individuelle Lösungen zur Bewältigung von psychischen Erkrankungen und professionelle Unterstützung bei der Lösung von Problemen in Privatleben und Beruf.

03/05/2017

Angst – wenn das Grundgefühl zur Störung wird

Wieso gibt es Angst?
Angst ist so alt wie der Mensch selbst – mit anderen Worten: Angst gehört zu uns, seit es uns gibt. Angst ist ein völlig normales Gefühl. Ein Grundgefühl. Genauso wie Freude oder Traurigkeit, Liebe oder Hass. Vielleicht heben Sie gerade erstaunt die Brauen. Angst ist normal? Ein Grundgefühl? Wofür brauchen wir Angst?

Angst war für unsere Vorfahren ein überlebenswichtiger Schutzmechanismus. Denn unsere Urahnen mussten vor ihren Fressfeinden auf die Bäume flüchten oder sich verteidigen. Angst schärft unsere Sinne, sorgt dafür, dass unser Schweiß Moleküle absondert, die andere Menschen riechen und bei diesen unterbewusst Alarmbereitschaft auslösen. Wenn wir Angst haben, sind unsere Muskeln angespannt, unser Blutdruck steigt, während die Verdauung und das Bedürfnis nach S*x runterfahren. Angst leitet in Gefahrensituationen ein bestimmtes Verhalten ein – nämlich Kampf oder Flucht.

Angst als Mangel an Information.
Glücklicherweise ist die Notwendigkeit zu kämpfen oder zu flüchten heute selten. Angst gibt es aber immer noch. Etwa die Angst vor einer Prüfung, die Angst vor einem unangenehmen Gespräch mit dem Chef, dem Partner oder dem Kollegen, die Angst vor neuen Situationen wie eine Rede zu halten. Unsere normale Reaktion wäre immer noch Flucht oder Verteidigung, denn unsere körperlichen Reaktionen bei Angst sind immer noch dieselben.

Nur: In den modernen Situationen helfen weder Flucht noch Verteidigung. Die körperlichen Reaktionen auf Angst gilt es, durch Sport oder Entspannungstechniken abzubauen. Denn das vermehrt ausgeschüttete Adrenalin setzt sich in der Muskulatur fest (wir flüchten oder kämpfen ja nicht) und sorgt für Verspannungen. Und ansonsten helfen die Beschaffung von Information und die Vorbereitung. Wer sich also vor einem neuen Job ängstigt, wird sich gründlich informieren, was im Einzelnen auf ihn zukommt. Wer Angst vor einem bevorstehenden unangenehmen Gespräch hat, wird über verschiedene Szenarien eines solchen Gesprächs mit Argumenten und Gegenargumenten nachdenken. Wer Angst vor einer Prüfung hat, wird sich mit dem Stoff auseinandersetzen.

Angst ist heute also ein Mangel an Information. Ein gesundes Maß an Angst oder positiv ausgedrückt an Respekt lässt uns vorbereitet und konzentriert in eine Situation gehen.

Angst frisst die Seele auf!
Manchmal wird Angst allerdings übermächtig. Die körperlichen Reaktionen werden so stark, dass sie das klare Denken verhindern. Zittern, Übelkeit, Schweißausbrüche machen den Betroffenen vollkommen denk- und handlungsunfähig. Passiert das öfter, frisst Angst im wahrsten Sinne des Wortes die Seele auf. Aus dem Schutzmechanismus wird ein Angreifer, der den Tagesablauf einschränkt und manchmal sogar unmöglich macht. Es kommt zu Panikattacken, Phobien oder Zwängen oder anderen Formen der Angst.

Es ist ganz klar, dass Betroffene maßlos leiden. Doch aus Scham spielen sie entweder gegenüber ihrem Umfeld die Angst herunter. Oder sie vermeiden die Angst auslösenden Situationen, was jedoch zu einer enormen Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität führt. Und zur Angststörung kommen dann häufig auch noch Depressionen.

Gegen Angst sind Therapien gewachsen!
Niemand muss sich mit solch störenden Formen der Angst abfinden. Zum Glück bieten verschiedene Therapierichtungen Instrumente, um Angststörungen erfolgreich zu behandeln. Welcher Ansatz im Einzelfall der Richtige ist, hängt von der Situation und der Persönlichkeit des jeweiligen Klienten ab.

Ein guter Therapeut kennt sich mit den unterschiedlichen Ansätzen aus und wählt entsprechend der Persönlichkeit und Situation des einzelnen Klienten den genau passenden Ansatz aus.

Damit Angst wieder das wird, was sie sein soll: ein Schutzmechanismus.

psychotherapie-christoph.de

Wie wichtig ist Sprache? Und kann Sprache Stress auslösen?Die Antworten vorab: Sehr wichtig und Ja.Haben Sie schon einma...
31/10/2016

Wie wichtig ist Sprache? Und kann Sprache Stress auslösen?

Die Antworten vorab: Sehr wichtig und Ja.

Haben Sie schon einmal bemerkt, wie problemorientiert wir die deutsche Sprache einsetzen? Und: Mit dieser problemorientierten Sprache werden wir von Kindesbeinen an konfrontiert:
Lass das Glas nicht fallen!
Mach den Flur mit Deinen dreckigen Schuhen nicht schmutzig!
Und auch im Erwachsenenleben hören wir noch problemorientierte Sätze wie:
Fahr nicht so schnell!
Tu nicht so viel Öl in die Pfanne!

Dabei ginge es auch lösungsorientiert. Kennen Sie die lösungsorientierten Varianten der vier über diesem Absatz stehenden Sätze?
Übrigens kann ein Kind noch nicht den Rückschluss aus problemorientiert formulierten Sätzen ziehen – mit anderen Worten, es weiß nicht, was es tun soll, wenn wir sagen, mach den Flur mit deinen dreckigen Schuhen nicht schmutzig. Damit das Kind das weiß, sagen Sie besser: Zieh bitte die Schuhe aus!
Jetzt kennen Sie zumindest die lösungsorientierte Variante zu einem der vier Sätze. ;o)

Vergegenwärtigen wir uns nun außerdem, dass das Wort „nicht“ nicht vom Unterbewusstsein verarbeitet werden kann, ist es doch kein Wunder, wenn ein Kind das Glas fallen lässt, oder? Sie möchten ein Beispiel? Ich gebe Ihnen zwei: Denken Sie nicht an den Eiffelturm! Vor Ihrem inneren Auge sehen Sie ihn gerade, stimmt’s.
Denken Sie nicht an den blauen Elefanten aus der Sendung mit der Maus!
Es funktioniert nicht. Wir sehen automatisch den Elefanten und wahrscheinlich auch die Maus.

Unsere Sprache bewirkt aber nicht nur etwas bei unseren Mitmenschen, sondern auch bei uns selbst. Neigen Sie, wenn Sie über eine Aufgabe, eine Unpässlichkeit oder Ähnliches reden, vielleicht dazu zu katastrophieren? Oder zu dramatisieren? Damit machen wir ganz eigenständig und nur für uns persönlich aus kleinen Dingen und Problemchen unüberwindbare Hürden. Nutzen Sie gerne Generalsierungen und Pauschalisierungen wie
immer (immer läuft alles schief)
nie (nie verstehen mich die anderen)
alle (alle wollen etwas von mir)
man (man kann es dem Chef nie recht machen)

Damit stressen wir uns, machen uns klein und engen unseren Blickwinkel ein. Denn wenn wir mal genauer hinschauen, sind solche Generalisierungen und Pauschalisierungen falsch. Es läuft nicht immer alles schief. Und sicherlich gibt es auch jemanden, der Sie versteht – vielleicht nicht immer (das wäre auch ein Wunder), aber zumindest manchmal oder meistens. Mit solchen Aussagen beeinflussen wir aber unser Gehirn negativ und lösen Stress aus, manchmal Schlimmeres. Deshalb sollten wir unseren Sprachgebrauch überprüfen und ändern.

Wer viel zu tun hat, sagt gerne: "Ich bin im Stress!". Das Problem dabei ist: Mit diesem Satz geben wir einen Auftrag an unser Gehirn, Stresshormone zu produzieren.

Sagen Sie lieber: "Ich bin beschäftigt" – das ist neutral und lässt den Adrenalinspiegel nicht steigen. Mit dem Wort "muss" ist es genauso: "Ich muss nach der Arbeit noch einkaufen, kochen und das Bad putzen" – solche Sätze erzeugen inneren Druck. Sagen Sie lieber "ich möchte", oder "ich werde". Niemand zwingt Sie, das tatsächlich zu tun. Ist nichts zu essen im Haus, gehen Sie essen oder bestellen Sie etwas. Und ob das Bad nun einen Tag mehr oder weniger lang nicht geputzt ist, ist egal.

Sagen Sie gerne: „Das ist schwer.“? Ersetzen Sie den Satz durch „Das ist nicht leicht.“
Das Wort „schwer“ klingt schon nach Unmöglichkeit. Leicht klingt beschwingt, einfach. Wenn wir uns jetzt noch daran erinnern, dass unser Unterbewusstsein das Wort „nicht“ nicht verarbeiten kann – wunderbar. Wenn unser Unterbewusstsein mitbekommt, es ist leicht, weil es das Wort „nicht“ nicht verarbeitet – sind wir doch schon auf einem guten Weg.

Achten Sie mal auf Ihren Sprachgebrauch. Sie werden feststellen, wie häufig Sie problemorientiert sprechen und wie viele Stress erzeugende – und damit ungesunde – Redewendungen Sie ganz unbewusst dahersagen.

http://psychotherapie-christoph.de/

Individuelle Lösungen zur Bewältigung von psychischen Erkrankungen und professionelle Unterstützung bei der Lösung von Problemen in Privatleben und Beruf.

04/10/2016

Die Arbeit mit dem Inneren Kind

Jeder von uns hat das so genannte Innere Kind in sich. Dieses Innere Kind hat die Störungen der Entwicklungsgeschichte und die dazu gehörenden Gefühle gespeichert.

Bei der Arbeit mit dem Inneren Kind nehmen wir Kontakt zu unseren Gefühlen zu uns selbst auf. Und je nach Entwicklungsgeschichte sind die Gefühle, die ein Mensch für sich selbst empfindet, nicht positiv. Jemand, der als Kind beispielsweise nur für positives Tun geliebt und gelobt wurde, sucht auch im Erwachsenenleben wie in seiner Kindheit ständig durch Gefälligkeiten und positive Handlungen nach Anerkennung und Aufmerksamkeit bei anderen – beim Partner, bei Freunden, beim Chef. Er will es allen recht machen, geliebt werden. Er kann nie oder nur sehr schlecht „nein“ sagen. Ein solches Verhalten ist auf Dauer weder befriedigend noch gesund. Durch die Arbeit mit dem Inneren Kind erlernt man die Fähigkeit, sich selbst diese Anerkennung und Aufmerksamkeit zu geben. Sich zu lieben, so wie man ist, und nicht für sein Tun, das anderen gefällt.

Das Innere Kind dient als Symbol, an das wir unsere Selbstliebe richten können. Und durch die Fähigkeit, sich selbst zu lieben, wird man unabhängiger von der Liebe und den Liebesbezeugungen anderer. Anderen Menschen kann dann unbeschwert und innerlich frei gegenüber getreten werden.

Menschen, die an ihrem Selbstwertgefühl arbeiten möchten, wird häufig empfohlen, in ihrer Wohnung Zettel aufzuhängen, vorzugsweise an den Badezimmerspiegel, mit Botschaften wie „Ich liebe mich selbst“ oder „Ich bin mir etwas wert“. Solche Botschaften helfen allerdings nicht, weil das Unterbewusste sich nicht überreden lässt. Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist intensives Arbeiten mit dem Unterbewussten.

Häufig empfehlen Therapeuten, in bestimmten Situationen „das Innere Kind zu befragen“. Auch in der Literatur wird diese Anregung häufig gegeben. Allerdings handelt es sich dabei um eine Empfehlung, die nicht funktionieren kann, wenn bislang keine professionelle Begegnung mit dem Inneren Kind herbeigeführt wurde und der Betroffene nicht weiß, ob er überhaupt positiv auf sein Inneres Kind reagiert oder es ablehnt.

Nur ein geschulter Therapeut ist in der Lage, eine solche Begegnung und entsprechende Rituale als Übungen / Experimente zu initiieren, um zu einer nachhaltigen Heilung frühkindlicher Defizite beizutragen.

20/09/2016

Wie wichtig ist Sprache? Und kann Sprache Stress auslösen?

Die Antworten vorab: Sehr wichtig und Ja.

Haben Sie schon einmal bemerkt, wie problemorientiert die deutsche Sprache ist? Mit dieser problemorientierten Sprache werden allerdings wir von Kindesbeinen an konfrontiert:
Lass das Glas nicht fallen!
Mach den Flur mit Deinen dreckigen Schuhen nicht schmutzig!
Und auch im Erwachsenenleben hören wir noch problemorientierte Sätze wie:
Fahr nicht so schnell!

Dabei ginge es auch lösungsorientiert. Kennen Sie die lösungsorientierte Varianten der drei über diesem Absatz stehenden Sätze?

Beachten wir nun außerdem, dass das Wort „nicht“ nicht vom Unterbewusstsein verarbeitet werden kann: Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten!
Da ist es kein Wunder mehr, wenn ein Kind das Glas fallen lässt, oder?

Unsere Sprache bewirkt nicht nur etwas bei unseren Mitmenschen, sondern auch bei uns selbst. Neigen Sie vielleicht dazu zu katastrophieren? Oder zu dramatisieren? Nutzen Sie Generalsierungen und Pauschalisierungen wie
immer (immer läuft alles schief)
nie (nie verstehen mich die anderen)
alle (alle wollen etwas von mir)
man (man kann es dem Chef nie recht machen)

Wenn wir mal genauer hinschauen, dann sind solche Generalisierungen und Pauschalisierungen falsch. Es läuft nicht immer alles schief. Und sicherlich gibt es auch jemanden, der Sie versteht – vielleicht nicht immer, aber zumindest manchmal oder meistens. Mit solchen Aussagen beeinflussen wir aber unser Gehirn negativ und lösen Stress aus. Deshalb sollten wir unseren Sprachgebrauch überprüfen und ändern.

Wer viel zu tun hat, sagt gerne: "Ich bin im Stress!". Das Problem dabei ist: Mit diesem Satz geben wir einen Auftrag an unser Gehirn, Stresshormone zu produzieren.

Sagen Sie lieber: "Ich bin beschäftigt" – das ist neutral und lässt den Adrenalinspiegel nicht steigen. Mit dem Wort "muss" ist es genauso: "Ich muss nach der Arbeit noch einkaufen, kochen und das Bad putzen" – solche Sätze erzeugen inneren Druck. Sagen Sie lieber "ich möchte", oder "ich werde". Niemand zwingt Sie, das tatsächlich noch zu tun. Ist nichts zu essen im Haus, gehen Sie essen oder bestellen Sie etwas. Und ob das Bad nun einen Tag mehr oder weniger lang nicht geputzt ist, ist egal.

Sagen Sie gerne: „Das ist schwer.“? Ersetzen Sie den Satz durch „Das ist nicht leicht.“
Das Wort „schwer“ klingt schon nach Unmöglichkeit. Leicht klingt beschwingt, einfach. Wenn wir uns jetzt noch daran erinnern, dass unser Unterbewusstsein das Wort „nicht“ nicht verarbeiten kann – wunderbar. Wenn unser Unterbewusstsein mitbekommt, es ist leicht, weil es das Wort „nicht“ nicht verarbeitet – sind wir doch schon auf einem guten Weg.

psychotherapie-christoph.de

06/09/2016

Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir wie leere Gefäße. Unsere Entwicklungsgeschichte prägt uns, sie füllt uns mit schönen und weniger schönen Erfahrungen. Sie formt unsere Meinung und unser Weltbild. Und wir lernen, in bestimmten Situationen immer wieder gleich zu reagieren. Das ist sicherlich oft sehr nützlich, denn wir brauchen in Standardsituationen nicht immer wieder neu zu entscheiden, wie wir reagieren: So sagen wir, wenn wir jemandem begegnen, den wir kennen, automatisch „guten Tag“.

Doch manchmal führen unsere Reaktionen nicht zu den erwünschten Konsequenzen. Wir wissen aber nicht, wie wir anders reagieren sollen. Denn wir haben unsere Meinung und unser Weltbild und können gar nicht anders reagieren, als wir das tun. Manchmal kommt es dann zu Leidensdruck und wir haben ein Problem. Hier kann ein Perspektivenwechsel Wunder bewirken, Probleme lösen und eine neue Freiheit schenken.

09/08/2016

Die Arbeit mit dem Inneren Kind

Jeder von uns hat das so genannte Innere Kind in sich. Dieses Innere Kind hat die Störungen der Entwicklungsgeschichte und die dazu gehörenden Gefühle gespeichert.

Bei der Arbeit mit dem Inneren Kind nehmen wir Kontakt zu unseren Gefühlen zu uns selbst auf. Und je nach Entwicklungsgeschichte sind die Gefühle, die ein Mensch für sich selbst empfindet, nicht positiv. Jemand, der als Kind beispielsweise Ablehnung, statt Anerkennung und Aufmerksamkeit erfahren hat, lehnt sich selbst auch im Erwachsenenleben häufig ab und sucht nach Anerkennung und Aufmerksamkeit bei anderen – beim Partner, bei Freunden, beim Chef. Er will es allen recht machen, geliebt werden. Durch die Arbeit mit dem Inneren Kind erlernt man die Fähigkeit, sich diese Anerkennung und Aufmerksamkeit selbst zu geben.

Das Innere Kind dient als Symbol, an das wir unsere Selbstliebe richten können. Und durch die Fähigkeit, sich selbst zu lieben, wird man unabhängiger von der Liebe und den Liebesbezeugungen anderer. Anderen Menschen kann dann unbeschwert und innerlich frei gegenüber getreten werden.

Menschen, die gern an ihrem Selbstwertgefühl arbeiten möchten, wird häufig empfohlen, in ihrer Wohnung Zettel aufzuhängen, vorzugsweise an den Badezimmerspiegel, mit Botschaften wie „Ich liebe mich selbst“ oder „Ich bin mir etwas wert“. Solche Botschaften helfen allerdings nicht, weil das Unterbewusste sich nicht überreden lässt. Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist intensives Arbeiten mit dem Unterbewussten.

Adresse

Hördeweg 6
Gelsenkirchen
45883

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Montag 09:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 19:00
Mittwoch 09:00 - 19:00
Donnerstag 09:00 - 19:00
Freitag 09:00 - 19:00

Telefon

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