Levitas Privatpraxis - kompetent menschlich respektvoll

Levitas Privatpraxis - kompetent  menschlich  respektvoll Präventivpsychologie
Integrative Gestalttherapie
Buddhistische Psychotherapie
SystemischePsychotherapie
Sexualtherapie

Persönlichkeitsentwicklung-Psychosomatik-Paartherapie-PolyvagalTheorie ( Trauma) - Perspektiventwicklung in der Krise durch Biografiearbeit

Gestalttherapie mit dem Ziel

Lebensfreude
Lebenslust
und Leidenschaft

"Wenn Du Deinen Tanz nicht tanzt, wer soll ihn für Dich tanzen?"

Für wen ist das philosophische Gespräch hilfreich und sinnvoll?1. Für Menschen in ÜbergängenWer vor einer Entscheidung s...
17/09/2025

Für wen ist das philosophische Gespräch hilfreich und sinnvoll?

1. Für Menschen in Übergängen
Wer vor einer Entscheidung steht, wer spürt, dass das alte Leben zu eng geworden ist und das neue noch nicht sichtbar ist, findet im philosophischen Gespräch einen Resonanzraum. Hier geht es nicht um schnelle Lösungen, sondern um das gemeinsame Denken, um das Abwägen von Möglichkeiten und das Erspüren neuer Perspektiven.

2. Für Suchende nach Sinn
Viele Menschen tragen Fragen in sich, die nicht therapeutisch im engeren Sinne sind, sondern existenziell: Wozu arbeite ich eigentlich? Was bedeutet Glück für mich? Was heißt es, frei zu sein? Das philosophische Gespräch bietet die Möglichkeit, diesen Fragen Raum zu geben, ohne sie vorschnell zu „psychologisieren“.

3. Für Menschen, die Selbstreflexion schätzen
Wer Freude am Denken hat, wer sich selbst besser verstehen möchte, findet in der Philosophie eine Art geistigen Spiegel. Anders als in der klassischen Therapie, die oft auf Heilung abzielt, geht es hier um Orientierung, Klärung und Selbsterkenntnis.

4. Für Menschen in Krisen – aber nicht nur
Auch in Krisen kann das philosophische Gespräch hilfreich sein, etwa wenn ein Mensch einen Verlust erlitten hat oder an der Endlichkeit des Lebens rührt. Hier ist es nicht als Ersatz für Psychotherapie zu verstehen, sondern als andere Art von Begleitung: weniger heilend im engeren Sinn, dafür stärkend im Horizont des Verstehens.

5. Für alle, die Dialog suchen
Philosophie ist Gesprächskunst. Wer das Gespräch liebt, wer gerne gemeinsam Fragen bewegt, statt allein Antworten zu suchen, findet darin Nahrung. Es ist ein Gegenmittel gegen die Vereinzelung, weil Denken hier kein isolierter Akt ist, sondern ein Austausch, ein „gemeinsames Wandern im Fragen“.



👉 Zusammengefasst:
Das philosophische Gespräch ist hilfreich für alle, die nicht nur funktionieren wollen, sondern verstehen. Für Menschen, die mehr suchen als Rezepte oder Tipps – nämlich ein tieferes Verhältnis zu sich selbst, zur Welt und zu den anderen.

In diesen herausfordernden Zeiten braucht es mehr! Und genau diesem „Mehr“ stelle ich mich. Seit 2022 habe ich mein Ange...
17/09/2025

In diesen herausfordernden Zeiten braucht es mehr! Und genau diesem „Mehr“ stelle ich mich. Seit 2022 habe ich mein Angebot erweitert, denn Stehenbleiben ist auch immer Stillstand. Philosophie öffnet Räume für Fragen und Sorgen jenseits von Therapie und Erkrankung, allerdings ebenso genau dafür.

Philosophie und Gestalttherapie – ein Gespräch am offenen Fenster

Philosophie und Gestalttherapie scheinen auf den ersten Blick zwei verschiedene Sprachen zu sprechen: Die eine bewegt sich in Begriffen, die andere in Erfahrungen. Doch wenn man ihnen zuhört, klingen sie wie zwei Stimmen, die sich zu einem Dialog verweben – nicht widersprüchlich, sondern ergänzend.

1. Das Sehen lernen
Die Philosophie, vor allem die Phänomenologie, lädt uns ein, die Welt neu zu sehen: „Zu den Sachen selbst!“. Die Gestalttherapie greift diesen Ruf auf, aber sie verlagert ihn in die Begegnung zwischen Menschen. Sie sagt: Spüre, was jetzt ist. Nimm wahr, wie du atmest, wie du schaust, wie du berührt bist. Wo die Philosophie das Denken schärft, schärft die Therapie die Sinne. Beide arbeiten am selben Werk: die Schleier zwischen uns und der Wirklichkeit zu lüften.

2. Der Mensch als Fluss
Gestalttherapie versteht den Menschen nicht als fertiges Bauwerk, sondern als Fluss, der sich ständig verwandelt. Eine Gestalt tritt hervor, erfüllt sich, zerfällt – und schafft Raum für Neues. Auch die Existenzphilosophie kennt diesen Fluss: Heidegger sprach vom „Sein zum Werden“, Sartre vom ständigen Entwurf. In beiden Traditionen schwingt dieselbe Erkenntnis: Der Mensch ist niemals abgeschlossen, sondern immer unterwegs.

3. Verantwortung als gelebte Ethik
Philosophie ringt seit Jahrhunderten um die Frage: Wie soll ich leben? In der Gestalttherapie wird diese Frage leiblich und unmittelbar. Verantwortung ist nicht bloß ein abstraktes Prinzip, sondern zeigt sich darin, ob ich meine Bedürfnisse anerkenne, ob ich meine Grenzen benenne, ob ich zu meinem Handeln stehe. Freiheit ist nicht fern und feierlich, sondern nah und spürbar – im Atemzug, im Blick, im Wort, das ich jetzt gerade wähle.

4. Die zwei Flügel des Menschseins
Philosophie und Gestalttherapie sind wie zwei Flügel. Mit dem einen Flügel denken wir, mit dem anderen fühlen wir. Nur im Zusammenspiel können wir fliegen. Wenn wir nur denken, verlieren wir die Wärme des Augenblicks; wenn wir nur fühlen, verlieren wir die Klarheit des Horizonts. Doch wenn Denken und Erleben ineinandergreifen, öffnet sich ein Raum, in dem wir die Welt nicht nur begreifen, sondern auch bewohnen.

Schluss
Philosophie und Gestalttherapie – das ist wie ein Fenster, das von zwei Seiten geöffnet wird. Von der einen Seite weht der frische Wind des Denkens hinein, von der anderen der warme Atem der Erfahrung. Zusammen lassen sie uns die Wirklichkeit weiter, klarer und lebendiger erfahren.

„Es gibt Fragen, die wir nicht in der Familie stellen können. Es gibt Lasten, die wir nicht mit Freunden teilen. Und es ...
16/09/2025

„Es gibt Fragen, die wir nicht in der Familie stellen können.

Es gibt Lasten, die wir nicht mit Freunden teilen. Und es gibt Gedanken, die selbst unter Bekannten schweigend verharren nicht aus Misstrauen, sondern weil Nähe manchmal den Blick verstellt.

Das menschliche Herz trägt Schichten von Erfahrungen, Schuldgefühlen, unausgesprochenen Impulsen. Wir leben mit ihnen, oft jahrelang. Manche nennen es Erinnerung, andere Ballast. Doch in Wahrheit handelt es sich um etwas Tieferes: ein Bedürfnis nach Deutung, nach Resonanz, nach einem Gegenüber, das nicht durch Rollen, Erwartungen oder persönliche Geschichte gebunden ist.

Ein tiefes 1:1-Gespräch außerhalb vertrauter Kreise ist deshalb mehr als ein Austausch von Worten. Es ist ein Raum, in dem Gedanken sich entwirren dürfen. Wo Schuld nicht sofort zu Rechtfertigung führt, sondern zu Verstehen. Wo ein undefinierter Druck im Herzen erstmals eine Gestalt erhält.

Die Kraft liegt nicht allein im Sprechen, sondern im Wechsel der Perspektive. Wer mit einem Gegenüber spricht, das nicht Teil der eigenen Biografie ist, erfährt eine andere Art von Spiegelung. Es ist, als würde ein neuer Blickwinkel das vertraute Bild neu zeichnen. In diesem Abstand entsteht Verständnis, das innerhalb der eigenen Kreise verborgen bleibt.

Aktuelle Entwicklungen unterstreichen diese Bedeutung. In einer Zeit, in der Social Media zwar ständige Kommunikation ermöglicht, aber selten echtes Zuhören, wächst die Sehnsucht nach Tiefe. Studien zur psychischen Gesundheit zeigen, dass immer mehr Menschen an „innerer Einsamkeit“ leiden nicht weil sie keine Kontakte haben, sondern weil ihre entscheidenden Fragen unbeantwortet bleiben.

Man sieht dies auch in der Arbeitswelt: Führungskräfte tragen Verantwortung, die sie weder mit Mitarbeitern noch mit der Familie offen teilen können. Akademiker forschen an Themen, deren Bedeutung sie nur selten außerhalb enger Fachkreise diskutieren. Unternehmer stehen vor Entscheidungen, die sie allein treffen müssen und doch suchen sie Resonanz, die über betriebswirtschaftliche Beratung hinausgeht.

Genau hier liegt die Bedeutung des philosophischen Gesprächs: Es öffnet einen Raum für Sinn, für Orientierung, für die Auseinandersetzung mit Fragen, die keine schnellen Lösungen haben. Es ersetzt weder Freundschaft noch Familie doch es ergänzt, was diese nicht leisten können: den Blick von außen, ohne Urteil, mit Tiefe.

Die indische Weisheit lehrt: Frieden entsteht nicht durch Verdrängung, sondern durch Verständnis. Wer die eigene Last ausspricht, beginnt, sie zu verwandeln. Wer den Blickwinkel wechselt, erkennt: Schuld ist nicht nur Bürde, sondern auch Lehrmeister. Und wer wirklich verstanden wird, erfährt einen Frieden, der nicht von außen gegeben, sondern von innen geboren wird.

Die entscheidende Frage bleibt:
Wann haben Sie zuletzt ein Gespräch geführt, das nicht auf Antworten zielte, sondern auf Verstehen?“

Sanjey Vasudev Coach und Philosoph

Gestalttherapie & Philosophiefür mich eine bereichernde Kombination!Philosophie kann in der Psychotherapie eine große Be...
13/09/2025

Gestalttherapie & Philosophie
für mich eine bereichernde Kombination!

Philosophie kann in der Psychotherapie eine große Bereicherung sein – sowohl für Therapeut:innen als auch für Patient:innen. Sie bietet nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch konkrete Methoden, die Heilungs- und Entwicklungsprozesse unterstützen können. Hier einige zentrale Vorteile:

1. Förderung der Selbstreflexion
• Philosophisches Denken regt dazu an, die eigenen Überzeugungen, Werte und Lebensziele kritisch zu hinterfragen.
• Dadurch können Menschen neue Perspektiven auf ihre Probleme gewinnen, anstatt nur Symptome zu behandeln.

2. Sinn- und Werteorientierung
• Viele psychische Krisen sind auch Sinnkrisen. Philosophie liefert Werkzeuge, um Fragen nach dem „Warum“ und „Wozu“ zu thematisieren.
• Existenzphilosophie (z. B. Sartre, Heidegger, Frankl) hilft, Sinn im Leiden zu finden oder neue Lebensrichtungen zu entwickeln.

3. Förderung von Klarheit im Denken
• Philosophische Methoden (z. B. sokratischer Dialog) helfen, Gedanken zu ordnen und Widersprüche aufzudecken.
• Das kann Ängste abbauen, die oft aus unklaren oder verzerrten Denkmustern entstehen.

4. Unterstützung bei ethischen Entscheidungen
• In Krisensituationen stellen sich häufig moralische Fragen (z. B. „Wie will ich mit Schuld, Verantwortung oder Vergebung umgehen?“).
• Philosophie bietet Denktraditionen, die Orientierung geben können.

5. Resilienz durch Gelassenheit
• Antike Philosophien wie die Stoa vermitteln Haltungen, die der modernen Akzeptanz- und Commitment-Therapie ähneln: Konzentration auf das Kontrollierbare, Akzeptanz des Unvermeidlichen.
• Das stärkt psychische Widerstandskraft.

6. Brücke zwischen Verstand und Gefühl
• Während Psychotherapie oft stark erlebnis- und gefühlsorientiert ist, bringt Philosophie die Ebene der Reflexion und des „größeren Zusammenhangs“ ein.
• Beides zusammen führt zu einer tieferen Integration von Kopf und Herz.

👉 Kurz gesagt: Philosophie erweitert die Psychotherapie um die Dimension der Lebenskunst. Sie macht Heilung nicht nur zu einem Weg aus dem Leiden, sondern zu einem Weg hin zu einem erfüllteren, selbstbestimmteren Leben.

Ohne Eltern wird das nix!Schule kann diese Mammut Aufgabe nicht alleine stemmen.Das Handy ist da und wird bleiben!Wer je...
06/09/2025

Ohne Eltern wird das nix!
Schule kann diese Mammut Aufgabe nicht alleine stemmen.
Das Handy ist da und wird bleiben!

Wer jetzt den selbstverantwortlichen Umgang nicht lernt, wird potenziell mehr Schaden als Nutzen haben.
Moderne Technik fordert uns als Menschen und Individuen heraus.

Unsere Kinder lernen durch unser Vorbild. Darum gerne mal zum Telefonhörer greifen, jemandem einen Besuch abstatten, sich sportlich betätigen, ein Buch in die Hand nehmen, oder einfach mal den Akku nicht neu laden. Unsere Kinder sehen genau hin.

Gestalttherapie wird Dich verändern, und genau das möche sie auch!Du wirst wachsen und bestenfalls erwachsen werden, wen...
04/09/2025

Gestalttherapie wird Dich verändern, und genau das möche sie auch!
Du wirst wachsen und bestenfalls erwachsen werden, wenn Du das möchtest!

„Wer seiner Wahrnehmung nicht traut, wird leicht manipulierbar. Gestalttherapie stärkt das Vertrauen in sich selbst. Und das ist politisch.“

„Gestalttherapie ist immer auch politisch.“ – Lore Perls, 1988

In meiner Praxis und in der Ausbildung ermutige ich Menschen von Anfang an, ihrer eigenen Wahrnehmung wieder zu trauen.
Vielen von ihnen wurde früh und kontinuierlich ihre Gefühle und Wahrnehmungen abgesprochen oder für irrelevant erklärt. Das macht unsicher – und Unsicherheit macht anfällig für Manipulation und für Sicherheitsversprechen durch einfache Antworten.
Wer jedoch der eigenen Wahrnehmung vertraut, lässt sich weniger verführen: nicht von Konsumversprechen, nicht von Meinungsmache, nicht von Populismus oder Ideologien.
Wer sich selbst ernst nimmt, kann widersprechen, wenn Behauptungen nicht stimmig sind. Das ist echtes Selbstbewusstsein – weit außerhalb von Attitüde.
Gerade heute, wo Manipulation Teil öffentlicher Kommunikation ist, ist das politisch:
· Du musst nicht funktionieren, wenn deine Umgebung krank macht
· Du musst nichts ungeprüft nachsprechen, wenn es für dich anders ist.
· Du musst nicht angepasst bleiben, wenn du nicht übereinstimmst.
· Du darfst Nein sagen zu Umständen, die Deine Würde bedrohen.
· Du darfst Konflikte austragen, um deine Grenzen klarzumachen.

Gestalttherapie bleibt deshalb nie nur individuell. Sie ist Haltung – und diese Haltung wirkt: im Privaten, im Beruf, in der Gesellschaft.“

(Frank Köhler - Hamburger Gestaltinstitut für Weiterbildung)

Eine Studie zeigt: Kinder, die familiären Konflikten ausgesetzt sind, weisen ähnliche Gehirnveränderungen auf wie Kriegs...
03/09/2025

Eine Studie zeigt: Kinder, die familiären Konflikten ausgesetzt sind, weisen ähnliche Gehirnveränderungen auf wie Kriegsveteranen.

Das Erleben häuslicher Gewalt „verdrahtet“ das kindliche Angstsystem buchstäblich auf dieselbe Weise, wie es bei Soldaten im Krieg geschieht.

Laut bahnbrechender Forschung des University College London und des Anna Freud Centre zeigen Kinder, die familiäre Gewalt erleben, die gleichen Gehirnaktivitätsmuster wie Soldaten mit Kampferfahrung.

In der ersten Studie dieser Art mit funktionellen MRT-Scans fanden Wissenschaftler heraus, dass misshandelte Kinder eine erhöhte Aktivität in der Amygdala und der anterioren Insula aufwiesen – Gehirnregionen, die für die Wahrnehmung von Bedrohungen zuständig sind – wenn ihnen wütende Gesichter gezeigt wurden.

Genau diese Regionen sind auch bei Kriegsveteranen aktiv, was darauf hindeutet, dass wiederholte Gewalterfahrungen, selbst im häuslichen Umfeld, die emotionalen Systeme des Gehirns für Hypervigilanz umprogrammieren können.

Kurzfristig mag diese Anpassung Kindern helfen, Gefahren schneller zu erkennen. Langfristig jedoch aktiviert sie Schaltkreise, die mit Angststörungen verbunden sind – und erhöht so das Risiko für psychische Erkrankungen. Bemerkenswert ist, dass die untersuchten Kinder keine psychiatrische Diagnose hatten, was zeigt: Veränderungen im Gehirn können unbemerkt unter der Oberfläche entstehen.

Die Forscher hoffen, dass diese Erkenntnisse zu früheren Interventionen führen und die Entwicklung von Therapien anstoßen, die diese Effekte umkehren – oder besser noch, ihnen vorbeugen. Wie Professor Peter Fonagy betonte, sollte die Studie die Bemühungen verstärken, Kinder vor Gewalt und deren langfristigen Spuren im Gehirn zu schützen.

Quelle: McCrory, E., et al. (2011). Maltreated children show same pattern of brain activity as combat soldiers. Current Biology

Praxiseinsichten These:Jedes Suchtverhalten steht für eine Suche.Sucht verlangt immer nach Verstehen!Und Du so?
01/09/2025

Praxiseinsichten
These:
Jedes Suchtverhalten steht für eine Suche.
Sucht verlangt immer nach Verstehen!

Und Du so?

Und was trägt Dich?Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen.Es gibt eine Stille tief inmitten alle...
31/08/2025

Und was trägt Dich?
Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen.
Es gibt eine Stille tief inmitten aller Ratlosigkeit.

Finden was trägt, ist ein Prozess, ein Entwicklungsweg, den zu gehen sich lohnt.
Nicht erst mit sechzig, aber spätestens ab dann!

Praxiseinsichten:Nicht gehört und nicht gesehen zu werden, mit dem was einen Menschen belastet, nimmt ihm seine Würde!Di...
30/08/2025

Praxiseinsichten:
Nicht gehört und nicht gesehen zu werden, mit dem was einen Menschen belastet, nimmt ihm seine Würde!
Diese Art Verletzung wirkt oft über Jahrzehnte nach.

30/08/2025
Gestaltsalon mit Dr. Lotte Hartmann-Kottek & Gabriele BlankertzEin persönliches Gespräch über Gestalttherapie, Buddhismu...
29/08/2025

Gestaltsalon mit Dr. Lotte Hartmann-Kottek & Gabriele Blankertz

Ein persönliches Gespräch über Gestalttherapie, Buddhismus, Spaltung und Ganzheit – und die Frage: Was macht Gestalttherapie eigentlich besonders?

Gestaltsalon mit Dr. Lotte Hartmann-Kottek & Gabriele BlankertzEin persönliches Gespräch über Gestalttherapie, Buddhismus, Spaltung und Ganzheit – und die Fr...

Adresse

Schulstraße 5
Gillenfeld
54558

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

Telefon

+496573953602

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Levitas Privatpraxis - kompetent menschlich respektvoll erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Levitas Privatpraxis - kompetent menschlich respektvoll senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram