Pferdephysiotherapie Jeannette Dauer-Grieshammer

Pferdephysiotherapie Jeannette Dauer-Grieshammer Physio/Osteopathie
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23/04/2024
20/03/2024

Super erklärt!

17/01/2024
22/12/2023
Ich liebe den Laser ❤️
28/11/2023

Ich liebe den Laser ❤️

Anbei ein Artikel zum Thema "Sehnenerkrankungen beim Pferd mit Laserlicht behandeln". Das rege Interesse der Fachpresse freut uns sehr. So ist dieser Artikel in z.T. gekürzter Fassung bereits drei Mal in verschiedenen Fachzeitungen erschienen. Dies zeigt einmal mehr die außerordentliche Bedeutung der Laserdusche PowerTwinXP5 in der Tiermedizin.

https://www.mkw-laser.de/wp-content/uploads/2023/11/Presseartikel-tierisch-geheilt_5-2023_DE.pdf

20/10/2023

Hufrehe Teil I
Wie entsteht eine Hufrehe? Was genau passiert eigentlich bei einer Hufrehe? Was kann ich tun, um vorzubeugen und was kann ich tun wenn es doch dazu kommt?

Diese und weitere Fragen klären wir in den nächsten Beiträgen rund um das Thema Hufrehe.
Jeder von euch kennt und fürchtet sie, doch vielen sind die pathologischen Vorgänge im Körper bei dieser Krankheit garnicht bewusst. Hufrehe ist leider eine sehr weit verbreitete Krankheit, die unter den orthopädischen Krankheiten eine hohe Rate an Todesfällen fordert. Daher finden wir, dass es für jeden Pferdebesitzer wichtig ist, ein paar Informationen zu kennen.
Um die Krankheit zu verstehen, ist es grundsätzlich wichtig zu wissen, dass das Hufbein nicht in der Hornkapsel / Hornschuh steht, sondern durch bestimmte Mechanismen „aufgehängt“ ist. Zu der genauen Anatomie wird noch ein erklärendes Video folgen!
Bei der Erkrankung Hufrehe kommt es zu einer Entzündung und Nekrose dieses Aufhängeapparats / Blättchenapparats, sodass er sich nach und nach auflöst. Dadurch kann es zu einer Rotation und/oder Senkung des Hufbeins kommen (siehe Vergleichsröntgenbilder). Dies führt dann zu einer verminderten Durchblutung im Huf. Es entsteht ein „Teufelskreis“. Es gibt verschiedene Faktoren, die eine Hufrehe auslösen können: 1. Überlastungsrehe, 2. endokrinologische Ursachen (EMS & Cushing), 3. endotoxinbedingte Rehe (Kolik, Nachgeburtsverhalten, Sepsis), 4. fütterungsbedingte Rehe, 5. medikamentöse Rehe (z.B. durch Cortison).
Betroffene Pferde zeigen bereits im Schritt eine deutliche Trachtenfußung, hochgradigen Wendeschmerz und trippeln von einem Bein auf das andere. Sind beide Vorderbeine betroffen, was meistens der Fall ist, werden diese weit nach vorne gestellt. In schlimmen bzw. fortgeschrittenen Fällen müssen die Pferde gezwungen werden, sich überhaupt ein paar Schritte zu bewegen. Es kann meistens ein deutliches Schmerzverhalten beobachtet werden - hochgezogener Bauch und geblähte Nüstern, sowie erhöhte Puls- und Atemfrequenz. Die Pulsation der Hauptmittelfußarterien ist deutlich vermehrt und gut fühlbar.
In den meisten Fällen einer akuten Rehe sind beide Vorderbeine erkrankt, in seltenen Fällen können aber auch alle 4 Hufe betroffen sein. �Im nächsten Post wird es um die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten der Hufrehe gehen, also bleibt gespannt! 👏🏼🤩

04/10/2023
Ich hab mich mal wieder für euch und eure 🐴 weitergebildet 😉
26/06/2023

Ich hab mich mal wieder für euch und eure 🐴 weitergebildet 😉

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