
17/07/2025
Fülle kreieren – aber wie?
Oft richten wir unseren Blick auf das, was uns (vermeintlich) noch fehlt: Dinge, die wir nicht besitzen, Ziele, die wir noch nicht erreicht haben.
Dieser Fokus erzeugt Mangel – ein Gefühl von “nicht genug”, von Unzufriedenheit.
Wir träumen uns dann in eine Zukunft hinein: “Wenn ich erst …, dann werde ich …”.
Doch genau dieser Gedankengang hält uns in der Ferne, im Wunsch, im Warten gefangen.
Das Ziel rückt nicht näher – es scheint sich sogar zu entfernen.
Wie wäre es, wenn wir unseren Fokus bewusst verändern?
Weg vom Mangel, hin zur Wertschätzung.
Hin zu dem, was bereits da ist.
Wenn wir den Tag in Dankbarkeit beginnen – und ebenso in Dankbarkeit beenden –
öffnet sich etwas in uns.
Diese einfache Praxis kann uns die Fülle spüren lassen, die längst Teil unseres Lebens ist.
Und genau aus diesem Gefühl heraus entsteht mehr:
mehr Offenheit, mehr Vertrauen, mehr Erfüllung – und vielleicht auch mehr von dem, was wir uns wünschen.