Katzen-verstehen/Katzentraining

Katzen-verstehen/Katzentraining Ich zeige dir, wie du als Katzenmama Freundschaft unter deinen Katzen herstellst, ohne Angst, dass eine Katze wieder ausziehen muss.

In Gedenken an meinen geliebten Sergio! ❤️Vor 1 Woche sagte ich zu Sergio, wir kämpfen gemeinsam und wir schaffen das. U...
15/08/2025

In Gedenken an meinen geliebten Sergio! ❤️

Vor 1 Woche sagte ich zu Sergio, wir kämpfen gemeinsam und wir schaffen das. Und dafür bekommen alle, weil ich dann der glücklichste Mensch auf Erden wäre einen ordentlichen Rabatt auf den DIY-Kurs „Schluss mit Katzenstreit“…

Doch es kam ganz anders… Es wird noch eine Weile dauern. Sergio sehe ich jetzt immer vor meinem Büro, dort bekam er ein kleines Grab, welches ich mit Rosen bepflanzte, und ich kann ihn jeden Tag sehen.

Dann stand aber auch die Zahn-OP von Django an und ich machte mir unheimliche Sorgen, nicht, dass etwas schief läuft. Die OP verschob sich auch um einige Stunden und ich saß auf heißen Kohlen.

Django war am Mittwoch Abend noch etwas unruhig und durcheinander nach der OP, brodelte leicht (aufgrund des Tubus und der Sauerstoffgabe). Die ganze Nacht lief er von einer Stelle zur nächsten.

Und er suchte Sergio, obwohl er sich verabschiedete und auch immer am Grab liegt. Mir kommen bei dem Anblick Tränen.

Am Donnerstag konnte Django noch nicht viel essen, die Atmung war wieder normalisiert, er hat alles Mögliche aufgetischt bekommen, von Pudding über Schleckies, püriertes Futter usw., doch es ging überwiegend nur Schleckies und er wollte immer raus in den Garten.

Heute ist er munter, hat gefressen, mich morgens geärgert und hat mir mein Kopfkissen geklaut.
Und da habe ich einen Entschluss gefasst!

Django zu Liebe, weil er sich gut erholt, und in Gedenken an Sergio, gebe ich diesen Rabatt von 50% auf den DIY-Kurs „Schluss mit Katzenstreit“. Aber nur bis Montag, den 18.08.2025, Deadline ist 24Uhr. Code: SERGIO

In diesem Kurs steckt so viel Zeit, so viel Arbeit und Herzblut, um ganz vielen Katzenmamas zu helfen, dass ihre Katzen zu Freunden werden, ob Vergesellschaftung oder Mobbing, Ängste oder Unsauberkeit. Für jeden ist etwas dabei, daher ist er auch nur für Katzenmamas geeignet, die das auch wirklich umsetzen und selbst wieder ein glückliches Zusammenleben mit ihren Katzen möchten.

Dieser Kurs wurde schon so viele Male umgesetzt mit Erfolg.

Was erwartet dich:

✅27 Stunden Videomaterial zu Vergesellschaftung, Mobbing, Angst, Unsauberkeit, Beschäftigung uvm.

✅12 Monate Zugriff, also ausreichend Zeit um seine Samtpfoten zu Freunden zu machen
1x monatlich Sprechstunde mit mir (also insgesamt 12x)

✅trainieren wann und wo du willst

✅mit über 30 Übungen zum Nachmachen (Videoanleitungen)

✅Workbook zum Download

✅Schmerzen erkennen

✅Katzenverständnis und Katzenverhalten

✅Persönlichkeitseinschätzung

✅Motivation deiner Katze oder warum sie aus dem Training geht, erfahre hier die Gründe und was du tun kannst, um sie wieder reinzubekommen und zu motivieren

✅Eigene APP zum Runterladen und Community in der APP, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen

✅alle Updates und Erweiterungen kostenfrei dazu

Hier kannst du nochmal genaures Nachlesen: https://www.katzen-verstehen-katzentraining.com/online-kurse/schluss-mit-katzenstreit

Buchung unter: https://copecart.com/products/6995fca7/checkout

50% Rabatt mit Code SERGIO (nur bis 18.08.2025 24Uhr)

Und das ist wirklich ein Schnäppchen mit fundiertem Wissen, was garantiert nachhaltig wirkt und du zukünftig Wissen erlangst, um Verhalten direkt zu analysieren und zu managen, gerade wenn ein neuer Mitbewohner einzieht.

In Gedenken an meinen geliebten Sergio und weil ich so glücklich bin, dass es Django besser geht. ❤️

Und als Dank für euer Mitgefühl, dass ihr für mich da wart.

Ich werde noch einige Zeit an dieser Situation zu knabbern haben!

In Liebe
Dajana

Ich liebe Erfolgsstorys ❤️ Du auch?Eine Kundin in meinem Programm "HarmonyCat "Erzähle mir von deiner Erfolgsstory. 🥰
28/06/2025

Ich liebe Erfolgsstorys ❤️ Du auch?
Eine Kundin in meinem Programm "HarmonyCat "
Erzähle mir von deiner Erfolgsstory. 🥰

20/06/2025
Ich war gerade mit den Hunden unterwegs, im Wald. Es war schön, der Frühling kommt mit großen Schritten, die Sonne wärmt...
19/03/2025

Ich war gerade mit den Hunden unterwegs, im Wald. Es war schön, der Frühling kommt mit großen Schritten, die Sonne wärmt einen äußerlich wie innerlich. 🤩

Dass Nayla 2,5 Std. durchhielt, ich war echt erstaunt. Sie ist ja bereits 14Jahre alt und kam im Herbst als Notfall zu mir.

Jetzt, da es wieder wärmer wird, genießen wir natürlich wieder längere Spaziergänge. Hier in der Uckermark, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, uns Dammwild und prächtige Hirsche begegnen, eigentlich nicht viel los ist und trotzdem traumhaft schön, mit den prächtigen Feldern.

Ich freue mich schon auf den Mai, dann habe ich vor meiner Tür wieder ein riesengroßes Rapsfeld.

Im Wald sah es noch recht herbstlich aus, mit dem vielen Laub.

Und als ich so lief, die Hunde im Blick, mein Hörbuch „Sei du selbst“ im Ohr, versank ich in Träumereien und fragte mich: „Was ist, wenn ich die Welt verändern könne, mit dem was ich tue?“

Also, ich meine so richtig, die Welt der Katzen und die Welt aller Katzenmamas auf der Welt.

Ich versank in meinen Gedanken, dachte an das Jahr 2020 zurück, die Wende in meinem Leben. Das Haus, dass ich mir gekauft hatte und die Renovierung, welche ich selbst durchgeführt hatte. Damals zweifelte ich „Bist du blöde Dajana, was hast du dir da aufgehalst?“ Aber heute bin ich froh, was ich alles geschafft habe, und fast allein, neben einem 12 Stunden-Job.

Darauf will ich aber nicht hinaus, sondern kurz nachdem ich ins Haus zog, verfolgte ich die Berichte um drei ausgesetzte Maine-Coon in Berlin. Das war Schicksal, dachte ich.

Glaubst Du an das Schicksal? Ich schon, es geschieht so wie es sein muss und wenn man fest daran glaubt, dann passieren Wunder.

Als mir 2017 Ebony und Diego mit knapp 4 Wochen in die Hände fielen und Diego so süße Puschel an den Ohren hatte, dachte ich, es könnte Maine-Coon drin sein. Er wurde größer und sah immer weniger danach aus. Jedoch habe ich mich intensiv mit der Rasse der Maine-Coon beschäftigt und wünschte mir einen roten Kater und eine grau-rote Dame, Whisky und Tequila. Wenn es der Zufall will, dann finden sie zu mir, sagte ich mir.

Psst… Ich wollte NIE rote Kater… 😇

Ich habe die Berichte und Videos vom Berliner Tierschutzverein intensiv verfolgt und wusste aber noch nicht, dass die Jungs schon bald bei mir einziehen sollten. Es war eine Kurzschlusshandlung, ein innerer Antrieb, meine innere Stimme…

Und im November war es soweit. Es war auch im Tierheim nach wenigen Telefonaten eine schnelle Entscheidung, dass sie bei mir einziehen durften. Kein Whisky und keine Tequila, aber wunderschöne Jungs, die ein schreckliches Schicksal hinter sich haben und um ihr eigenes Leben kämpften.

Damit zog aber auch das Chaos und viele schlaflose Nächte sowie Tränen ein!

Kennst Du es? Du stellst es Dir so einfach vor, adoptierst ein oder zwei zusätzliche Katzen, weil Du helfen möchtest und auch damit Deine Katzengruppe wächst. Du liebst Katzen und würdest ein ganzes Haus voller Katzen haben. So wie ich es mir immer erträumte.

Aber es wurde zu einer Tragödie. Die Zusammenführung funktionierte nicht. Bei anderen klappt es doch, warum bei mir nicht? Was habe ich verbrochen? Früher ging es doch auch ganz leicht. Noch nie hatte ich solche Probleme.

Ich habe mich auf meinen Garten gefreut, Zeit mit meinen Katzen, mit den Hunden, ohne Sorge das Haus zu verlassen. Die Katzen kuscheln und spielen zusammen und ich kann dazwischen entspannt mein Buch lesen, während alle sich mit auf die Couch kuscheln.

Aber nichts von dem passierte…

Ich war frustriert, habe viel geweint, herumtelefoniert und Ratgeber gelesen sowie in Facebook gefragt uvm. Eine Menge Geld habe ich in das gesteckt was nicht funktionierte. Und verdammt, ich wollte mein Leben zurück.

Und das Schlimmste, all die Maßnahmen verschlechterten die Situation meiner Katzen, mein Leben. Und ich wusste gar nicht, dass es noch schlimmer geht.

Meine Katzen waren unglücklich und ich noch unglücklicher, wenn ich auf das Leid zurückblicke.

All das ging mir im Wald durch den Kopf, fernab vom Alltagsleben, gemeinsam mit den Hunden.

Heute weiß ich, es gibt einen Lösungsansatz. Ich hatte nur den falschen Weg gewählt. Genauso wie hier im Wald ich immer überlege, ist diese Abbiegung jetzt die Richtige?

Mittlerweile gibt es in unserem Wald Wegweiser, ist zum Wanderweg geworden und Naturschutzerbe. Und genauso ein Wegweiser bin ich für alle Katzenmamas, die wieder leben wollen.

Schließe Deine Augen….

Was siehst Du in Deiner Vorstellung?

Was möchtest Du?

Wovon träumst Du mit Deinen Katzen?

In den letzten 2 Wochen habe ich wieder viele Telefonate und Kennenlerngespräche geführt, verzweifelte Katzenmamas, die endlich wieder einen normalen Alltag haben möchten, wieder in Urlaub fahren, mit Freunden treffen etc.

Es ist auch, dass wir den Katzen zu einem glücklicheren Leben verhelfen. Und ich weiß, viele Katzenmamas möchten ja, dass ihre Stubentiger glücklich sind. Sonst würden nicht riesige Kratzbäume, mega Wandparks oder teures Futter zur Verfügung stehen.

Meine Vorstellung für alle Katzenmamas, so wie ich hier im Wald stehe, am großen Petznicksee. Die Sonne glitzert über dem Wasser. Die Bäume säumen den See und die Stille.

Zuerst möchte ich für alle Katzenmamas das Glück was ich erfahren durfte.

Ich schließe meine Augen und sehe Katzen in meiner Vorstellung, die sich spielerisch durch den Garten jagen, die ihre 5 Minuten kriegen und die Bäume hochjagen oder auch im Haus, über jedes Möbelstück.

Ich sehe Katzen, die nach einem erfolgreichen Spiel sich auf dem Sofa zusammenrollen, nebeneinander, Seite an Seite.

Ich sehe Katzen, die sich nach dem Frühstück gegenseitig liebevoll putzen und sich auch mal eine Kopfnuss geben.

Ich sehe, sich übereinander stapelnde Katzen, weil diese mal wieder auf der jeweils anderen liegen und schlafen wollen.

Ich sehe Dich nachts im Bett, alle Katzen sind um Dich herum verteilt, auf Dir, unter der Decke, neben Dir.

Ich weiß nicht ob Du die gleichen Vorstellungen und Träume hast. Aber das ist das, was ich mir für jede Katzenmama erträume und warum ich das hier alles tue.

Schließe Deine Augen, nimm dir 10min Zeit, gehe in Dich… Was siehst Du?

Als ich schließlich vom Waldspaziergang nach Hause kam und mich alle Katzen an der Tür begrüßten, dachte ich bei mir, alles richtig gemacht.

Und Du schaffst das auch, mit den richtigen Werkzeugen an der Hand.

Frühling liegt in der Luft und somit Zeit für Veränderungen, für neue Dinge und für Katzenfreundschaften.

Dajana ❤️

Stell dir vor, du landest in einem Land, dessen Sprache für dich ein einziges großes Rätsel ist. Alle um dich herum unte...
13/03/2025

Stell dir vor, du landest in einem Land, dessen Sprache für dich ein einziges großes Rätsel ist. Alle um dich herum unterhalten sich, lachen, gestikulieren – aber du verstehst kein Wort.

Genauso ergeht es vielen von uns im Zusammenleben mit unseren Katzen. Unsere Fellnasen senden uns ständig Signale, zeigen uns durch ihr Verhalten, wie sie sich fühlen. Doch oft tappen wir im Dunkeln und wundern uns über Missverständnisse.

Das Beobachten des Katzenverhaltens ist kein Zeitvertreib, sondern eine Notwendigkeit. Es ist der Schlüssel, um zu verstehen, wann unsere Katze glücklich ist, wann sie gestresst ist und wann vielleicht sogar gesundheitliche Probleme vorliegen.

Lass uns gemeinsam in die Welt der Katzensprache eintauchen! Heute erkunden wir, wie du deine Katze richtig beobachtest, welche Signale wirklich wichtig sind und welche Fehler viele Katzenbesitzer machen.

✅ Warum ist das Beobachten von Katzenverhalten so wichtig?

Viele Probleme im Zusammenleben mit Katzen entstehen nicht, weil die Katze „schwierig“ ist, sondern weil wir ihre Sprache nicht verstehen.

Wenn du das Verhalten deiner Katze richtig deutest, kannst du:
Stress frühzeitig erkennen und deiner Katze helfen, sich zu entspannen.

Konflikte zwischen deinen Katzen verhindern, bevor sie eskalieren.
Missverständnisse in eurer Kommunikation vermeiden und eure Bindung stärken.

Besser einschätzen, ob deine Katze sich wirklich wohlfühlt und glücklich ist.

Denn Katzen kommunizieren nicht mit Worten, sondern mit ihrem Körper, ihrer Mimik und ihrem Verhalten.

✅ Körpersprache – Die wichtigsten Signale richtig deuten

Oft übersehen wir die subtilen Zeichen oder deuten sie falsch in der Körpersprache unsere geliebten Stubentiger und es kommt vielerorts zu Missverständnissen.

✅ Verhalten beobachten – Wann ist es normal, wann ist es ein Warnsignal?

Manchmal ist das Verhalten unserer Katzen mehr als nur eine Laune. Es kann ein Hinweis auf tieferliegende Probleme sein. Es gibt viele Verhaltensweisen, die auf Stress, Angst oder sogar Schmerzen hindeuten:

Vermehrtes Rückzugsverhalten: Wenn deine Katze sich immer öfter versteckt, ist das oft ein Zeichen für Unwohlsein oder Stress.
Plötzliche Aggressionen: Wenn deine Katze ohne ersichtlichen Grund aggressiv wird, können Schmerzen oder Stress die Ursache sein.

Unsauberkeit: Wenn deine Katze plötzlich außerhalb des Katzenklos uriniert, ist das fast immer ein Hilferuf. Es kann auf Stress, einen Revierkonflikt oder eine Erkrankung hinweisen.

Übermäßiges Putzen: Wenn deine Katze sich kahle Stellen leckt, kann das ein Zeichen für Stress oder ein gesundheitliches Problem sein.

Wichtig ist: Beobachten bedeutet nicht nur hinsehen, sondern Zusammenhänge erkennen. Eine einzelne Situation sagt wenig aus. Wenn sich Verhaltensweisen häufen oder verändern, ist das ein wichtiges Signal.

Denn das ist es, was ich mit all den Katzenmamas mache, ich zeige ihnen wie sie ihre Katzen noch besser verstehen, sogar lesen können und Streitsituationen frühzeitig erkennen, damit sie diese umlenken können.

✅ Wann solltest du besonders genau hinsehen?

Es gibt Situationen, in denen das Beobachten von Katzenverhalten besonders wichtig ist:

Bei neuen Katzen: Wenn eine neue Katze einzieht, ist ihr Verhalten der beste Hinweis darauf, wie sie sich eingewöhnt.

Bei plötzlichen Veränderungen: Wenn deine Katze sich plötzlich anders verhält, ist das immer ein Grund, genauer hinzusehen.

Bei Konflikten zwischen Katzen: Wer genau beobachtet, erkennt oft frühzeitig, wann Spannungen entstehen, bevor sie eskalieren.

Bei gesundheitlichen Problemen: Katzen zeigen Schmerzen oft nur durch subtile Verhaltensänderungen. Wer seine Katze gut kennt, merkt frühzeitig, wenn etwas nicht stimmt.

✅ Häufige Fehler beim Beobachten von Katzen

Viele Katzenbesitzer machen beim Beobachten ihrer Fellnasen immer wieder dieselben Fehler:

Menschliche Maßstäbe anlegen: Katzen sind keine kleinen Menschen. Sie denken und handeln anders. Eifersucht und Rangordnung gibt es nicht.

Zu sehr auf einzelne Signale fokussieren: Eine fauchende Katze ist nicht automatisch aggressiv. Sie kann auch einfach nur unsicher sein. Das Gesamtbild zählt.

Nur auf lautes Verhalten achten: Eine Katze, die still leidet, wird oft übersehen. Dabei sind es oft die stillen Veränderungen, die die größten Hinweise geben.

Stress mit schlechten Angewohnheiten verwechseln: Unsauberkeit, Kratzen oder Aggression haben immer eine Ursache. Sie sind keine „Macken“, sondern eine Form der Kommunikation.

✅ Wie du ein besserer Katzenbeobachter wirst

Wer seine Katze wirklich verstehen will, sollte sich eine Art Detektivblick angewöhnen:

Nimm dir bewusst Zeit zum Beobachten: Achte im Alltag mehr auf Körpersprache, Routinen und Veränderungen.

Halte Veränderungen schriftlich fest: Manchmal erkennt man Muster erst, wenn man sich Notizen macht.

Vergleiche verschiedene Situationen: Ist deine Katze im Spiel genauso entspannt wie beim Kuscheln? Oder zeigt sie in bestimmten Momenten Unsicherheit?

Hinterfrage dein eigenes Verhalten: Oft beeinflussen wir unsere Katzen mit unserer eigenen Körpersprache, ohne es zu merken.

Fazit – Wer beobachtet, versteht seine Katze wirklich

Katzen reden ständig mit uns – wir müssen nur lernen, zuzuhören. Wer seine Katze genau beobachtet, kann Probleme früh erkennen, Konflikte vermeiden und eine tiefere Bindung aufbauen.

Also: Nimm dir heute mal 10 Minuten Zeit und beobachte deine Katze ganz bewusst. Was fällt dir auf? Vielleicht entdeckst du etwas, das du vorher nie bemerkt hast.

Welche Verhaltensweise deiner Katze hat dich schon mal überrascht? Scheib es gerne hierunter 👇

Umarmung,
Dajana ❤️

Wenn die Luft im Katzenhaushalt brennt – Streit und Mobbing unter SamtpfotenKennst du dieses Gefühl, wenn du nach einem ...
26/01/2025

Wenn die Luft im Katzenhaushalt brennt – Streit und Mobbing unter Samtpfoten

Kennst du dieses Gefühl, wenn du nach einem langen Tag endlich die Tür öffnest, und statt liebevollem Schnurren nur ein Spannungsfeld herrscht?

Zwei Augenpaare funkeln sich an, die Haare stehen zu Berge, und der unsichtbare Krieg in deinem Zuhause hat wieder begonnen.
Streit unter Katzen ist wie ein ständiges Hintergrundrauschen, das einem nie Ruhe lässt.

Und wenn aus kleinen Kabbeleien echte Schikanen werden, hat man plötzlich nicht nur ein Problem mit den Katzen – sondern auch mit sich selbst.

Streit und Mobbing sind bei Katzen gar nicht so selten, wie viele denken.

Es wird immer wieder unterschätzt, wie subtil oder auch offensichtlich diese Konflikte ablaufen können.

Ich habe in meiner Arbeit schon alles gesehen: von Katzen, die sich gegenseitig blockieren, bis hin zu jenen, die ihre Mitbewohner regelrecht in die Enge treiben, bis die Situation eskaliert.

Ein typisches Beispiel: Die stille Unterdrückung

Da war zum Beispiel das Geschwisterpaar Felix und Luna. Auf den ersten Blick schien alles perfekt – beide kamen aus einem Wurf, hatten als Kitten miteinander gespielt, und das Zuhause war großzügig eingerichtet.

Doch Felix hatte ein Verhalten entwickelt, das die Besitzerin zuerst nicht als Problem wahrnahm. Er setzte sich ständig in Türrahmen, schlich wie ein Schatten hinter Luna her und schnappte sich immer wieder ihren Lieblingsplatz.

Kein Fauchen, kein aggressives Verhalten – nur diese ständige, erdrückende Präsenz.

Luna zog sich immer mehr zurück. Sie verbrachte ihre Tage unter dem Bett, kam nur noch nachts heraus und fraß kaum.

Die Besitzerin stand verzweifelt vor der Situation. „Ich habe das gar nicht als Mobbing erkannt“, sagte sie mir, als sie um Hilfe bat.
Felix wirkte für sie wie der „brave Kater“, während Luna die „Schwierige“ war. Es war ein klassischer Fall von subtiler Dominanz – und die Auswirkungen auf Luna waren verheerend.

Wie Mobbing nicht nur die Katzen, sondern auch dich belastet.
Wer einmal miterlebt hat, wie sich der eigene Haushalt in ein Schlachtfeld verwandelt, weiß, was ich meine.

Katzenstreitigkeiten sind nicht nur eine Herausforderung für die Tiere – sie können dich emotional auslaugen.

Es ist wie eine endlose Schleife: Man sorgt sich um das Wohlergehen seiner Katzen, ist ständig auf der Hut und versucht mit allen möglichen Tricks, den Frieden wiederherzustellen.

Doch wenn die Katzen keine Ruhe geben, sitzt man irgendwann abends da und fragt sich: „Was mache ich nur falsch?“

Ich habe Kunden, die mir erzählt haben, dass sie manchmal sogar Angst hatten, nach Hause zu kommen.

Die ständige Spannung hat sie körperlich und seelisch mitgenommen.

Und dann ist da noch der unterschwellige Druck, sich erklären zu müssen: gegenüber Freunden, die glauben, man hätte die Katzen nicht im Griff.

Oder gegenüber sich selbst, weil man nicht weiß, wie man diese Dynamik durchbrechen soll.

Aber es gibt Hoffnung – echte Veränderung ist möglich.
Manchmal wirkt es so, als gäbe es keinen Ausweg. Aber ich kann dir versichern: Es gibt immer einen Weg. Felix und Luna sind dafür das beste Beispiel.

Der erste Schritt in solchen Situationen ist, das Problem wirklich zu erkennen.

Bei Felix und Luna war es wichtig, die Dynamik aufzubrechen. Wir haben daran gearbeitet, Luna wieder Selbstvertrauen zu geben.
Gleichzeitig wurde Felix’ Verhalten umgelenkt, ohne ihn zu bestrafen – denn auch er war nicht „der Böse“, sondern einfach ein Kater, der seinen Platz im Haushalt durchgesetzt hat.

Die Besitzerin hatte plötzlich „Aha-Momente“. Mit kleinen Veränderungen – wie der bewussten Platzierung von Rückzugsorten für Luna, kontrolliertem Futtermanagement und spielerischen Übungen, die Katzen lernten andere Lösungswege zu finden und entwickelten Kompetenzen, die sie verloren hatten – so kehrte langsam wieder Frieden ein.

Und weißt du, was das Schönste war? Der Moment, in dem Luna das erste Mal wieder auf dem Sofa saß, während Felix ruhig daneben lag.

Kein Fauchen, kein Blockieren – nur zwei Katzen, die wieder ein Zuhause teilten.

Warum Streit oft eine Frage der Perspektive ist.
Ein großes Missverständnis ist, dass Menschen oft glauben, ihre Katzen streiten „aus Prinzip“.

Dabei haben die meisten Konflikte eine Ursache, die wir verstehen können.

Manchmal sind es Ressourcen wie Schlafplätze, Futter oder die Aufmerksamkeit des Menschen.

Oft liegt es aber auch an Missverständnissen in der Körpersprache oder schlicht daran, dass Katzen wie wir unterschiedlich sind.
Nicht jede Katze möchte Nähe, und nicht jede passt zu jeder anderen Katze.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Katzen, die keinen Zugang zu ausreichenden Rückzugsorten haben, deutlich häufiger Konflikte entwickeln.

Und das ist nicht nur bei kleinen Wohnungen ein Thema – selbst in großen Häusern kann es passieren, dass eine Katze sich unterlegen fühlt, weil sie keinen „sicheren“ Raum hat.

Der Schlüssel liegt also nicht nur darin, Streit zu erkennen, sondern die Umgebung so zu gestalten, dass alle Katzen die Chance haben, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Was du aus diesen Geschichten mitnehmen kannst.
Die wahre Kunst liegt darin, sich in die Perspektive der Katzen hineinzuversetzen.

Wenn man versteht, warum eine Katze sich so verhält, wie sie es tut, kann man Lösungen finden, die für beide Seiten funktionieren.
Es geht nicht darum, „den Streit zu schlichten“, sondern die Ursache zu beseitigen.

Und das fängt oft mit kleinen Schritten an: mehr Struktur im Alltag, klare Routinen, die jede Katze einbeziehen, und vor allem Geduld.
Es wird Rückschläge geben – das ist normal. Aber der Moment, in dem du siehst, wie deine Katzen wieder zueinanderfinden, ist unbezahlbar.

Ich erinnere mich noch an einen meiner Kunden, der mit Tränen in den Augen sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so harmonisch werden kann.“ Es war kein leichter Weg, aber der Erfolg war es wert.
Eine andere Kundin erzählte mir am Freitag: „Dajana, ich danke dir, ich habe mich wieder im Fitnessstudio angemeldet“.

Oder die Freude aus der HarmonyCat-VIP-Gruppe: „Bin so stolz auf meine 3, musste ganz schnell das Handy holen und aufnehmen. Morgen stelle ich 4 Stühle hin und versuche alle gemeinsam im Bleib zu halten. Hatte P**i in den Augen, hätte niemals gedacht, dass es in so kurzer Zeit einen Fortschritt geben kann.“

Und sie hat 4 Stühle hingestellt am nächsten Tag und es hat funktioniert, Ines ist so happy. Eine Bemerkung noch von ihr: „ich freue mich drauf, wenn alle 6 gemeinsam im Wohnzimmer sitzen“.

„Nachdem Gisie und Schneechen fertig waren hab ich sie natürlich nicht rausbekommen. Also einfach mit July und Julius angefangen und trotz, dass die anderen beiden dabei waren lief es super. Bin begeistert was es mit meinen Süssen macht. Sind alle 4 schon richtig ruhig geworden. Kaum noch Gezicke unter July und Gisie. Ich bin schon jetzt richtig glücklich. Konnte den Raum auch verlassen ohne das sie runtergesprungen sind.“

Anke letztens begeistert: „Peppi traut sich zwischen meine Beine und steigt auch drüber ohne Hemmungen. Das ist ein großer Fortschritt...“

Ich liebe es, wenn meine Kundinnen vor Freude weinen. Jeder kleinste Schritt bringt uns weiter voran.

Auch am Donnerstagabend: Ich gebe ja so schnell die Hoffnung nicht auf, und schon gar nicht nach kurzer Zeit, manchmal ist nach 2 Monaten noch kein Ende in Sicht. Aber ich motiviere meine Kunden unheimlich gerne, weil sie oft das Licht am Ende des Tunnels nicht sehen.

Ich erinnere an kleinen Worten und dann kam auch, „ja stimmt, Lucy rennt nicht mehr gleich weg und versteckt sich, wenn sie Raja am Fenster sieht“.

Gestern erzählte mir eine verzweifelte Katzenmama, „wenn es so weitergeht, gehe ich zugrunde“.

Ausgangssituation: massives Mobbingproblem, drei Parteien und ständiges Abtrennen, letztmalig mit Verletzung, Plätze streitig machen, Katzen können sich nicht frei bewegen, weil die anderen die entsprechenden Katzen verjagen.

Manches braucht seine Zeit und das habe ich selbst in meiner Situation erlebt.

Und man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Es lohnt sich zu kämpfen und daran zu arbeiten. Damit sich das Leben der Menschen und das der Katzen zum Positiven entwickelt und wieder entspannter wird, der Mensch die Wohnung verlassen kann, ohne Sorgen, wieder Freizeitaktivitäten nachgehen kann, mit Freunden treffen, Ausflüge mit der Familie oder auch Urlaube und man weiß, es passiert nichts, wenn der Katzensitter kommt.

Wenn man aber so verzweifelt ist und selbst keine Hoffnung mehr hat, dann denke an das Wohl der Katzen und auch an dich.
Denn dann ist es vielleicht besser, deiner Katze ein neues Zuhause zu suchen, damit dein Leben wieder in geordneten Bahnen verläuft und auch deine Katzen zur Ruhe kommen.

Denn Stress, besonders Distress, ruft so viele Krankheiten hervor wie noch nie.

Möchtest du körperliche und seelische Gesundheit für deine Katze und für dich, dann tue endlich was und schau dir das nicht weiter an!

Ich bekomme auch immer gleich die Frage, "was kostet es mich?" Nicht jeder ist geeignet für das Programm. Und ich stelle dir mal die Frage: Was kostet es dich, wenn du nichts tust?

Ich sage es dir -> Kosten für Tierarzt co. bei Verletzungen sowie stressbedingte Erkrankungen (Herz, Schilddrüse, Diabetes etc.); neue Möbel/Renovierung bei jahrelanger Unsauberkeit; zunehmende Ängste bei den Katzen (Wie fühlst du dich, wenn du nicht mehr frei im Haus bewegen könntest? Eingesperrt in Schlafzimmer oder Keller? Du kannst keinen Besuch mehr einladen. Du verzichtest auf Freizeitaktivitäten wie Kino, Fitnessstudio, mit Freunden treffen etc. Du kannst nicht mehr schlafen. Du bist mit den Nerven am Ende und zum Schluss leidet dein Job und wenn dein Job leidet, machst du deine Arbeit nicht gut. Dein Leben wird durch die Katzen bestimmt.

Ich könnte noch so vieles aufzählen. Ist es das wert? Diese Kosten trägst du auf jeden Fall. Wenn du es nicht angehen magst, dann entscheide für deine Katzen! Niemand, ob Mensch oder Tier, muss leiden, und besonders das psychische Wohl wird oft nie bedacht.

Auch wenn du loslegst, aktiv was zu tun, dann gib deinen Katzen Zeit, es geht nicht von heute auf morgen, manchmal dauert es Wochen, manchmal Monate. Aber dann hast du für Jahre ein entspanntes Leben und es fällt dir nicht wieder auf die Füße, mit einer umgeleiteten Aggression.

Und du? Wie geht es dir?

Wenn du gerade in einer ähnlichen Situation bist, kann ich dir nur raten: Hör auf dein Bauchgefühl. Katzen sind so feinfühlig – sie merken sofort, wenn sich etwas verändert, und reagieren darauf. Gib ihnen Zeit, aber sei konsequent. Veränderung braucht Mut, aber sie ist möglich.

Felix und Luna sind der Beweis. Und so viele andere Katzen, die ich begleitet habe, zeigen, dass selbst in den schwierigsten Fällen ein Happy End möglich ist. Es fängt alles damit an, die Probleme anzuerkennen – und die Reise zu einem harmonischeren Zuhause zu beginnen.

Wer weiß, vielleicht sitzt deine Katze bald wieder schnurrend neben ihrem ehemals „größten Feind“.

Ich erinnere auch gerne an den Erfolg mit F***y, Diego und Shira. Und Birgit hat es selbst nicht für möglich gehalten, jetzt strahlt sie. Und das ist das Schönste an meinem Job. Ich möchte alle Menschen wieder strahlen sehen.

Das Beste, Deine Katzen danken es Dir! Ich bekomme regelmäßige Knutscha. 😘

Umarmung, ❤️
Dajana

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir stehen erneut an diesem magischen Wendepunkt zwischen Vergangenheit un...
31/12/2024

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir stehen erneut an diesem magischen Wendepunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Es ist eine Zeit, in der wir reflektieren, was uns das vergangene Jahr gelehrt hat, und zugleich träumen, wie wir das kommende Jahr gestalten wollen.

In meiner Welt, die sich so oft um Katzen dreht, haben auch dieses Jahr wieder viele Themen eine zentrale Rolle gespielt. Eines davon: Mobbing unter Katzen.

Wenn man das Wort „Mobbing“ hört, denkt man vielleicht zuerst an Situationen aus der menschlichen Welt – am Arbeitsplatz, in der Schule, in sozialen Gruppen.

Doch Mobbing ist kein rein menschliches Phänomen. Auch in Mehrkatzenhaushalten können sich Dynamiken entwickeln, die an Mobbing erinnern.

Eine Katze zieht sich zurück, weil sie immer wieder von einer anderen bedrängt wird. Fressplätze werden blockiert, Ruheorte nicht zugänglich gemacht, und plötzlich scheint der Frieden in der Gruppe dahin.

In diesem Jahr durfte ich viele Katzeneltern begleiten, die genau dieses Problem erlebt haben.

Oft kommen sie verzweifelt zu mir, weil sie ihre Katzen doch so sehr lieben und ihnen nur das Beste bieten wollen. Sie berichten von einer plötzlichen Verhaltensänderung, von Streitigkeiten, die scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht sind.

Und manchmal erzählen sie mir auch, wie lange sie diese Konflikte schon beobachten, ohne zu wissen, wie sie eingreifen sollen.

Bei mir drehte es sich nicht unbedingt um Mobbing, mein damaliges Problem war eine Vergesellschaftung zwischen vier Katzen, was einerseits schon schwierig ist, weil man vier beaufsichtigen muss, statt vielleicht nur zwei.

Die nächste Herausforderung: vier unterschiedliche Charaktere.

Ebony, die Schüchterne und Ängstliche, aber auch etwas Verrückte; Diego, ihr Bruder, der Schlaue, Ruhige und Verunsicherte, auch total verschmust.

Beides damalige Handaufzuchten, Mutter war eine Streunerin.

Auf der anderen Seite Sergio, der Clown durch und durch, spielen ist sein Lebensinhalt; und natürlich Django, er macht seinem Namen alle Ehre, dominant, schlau, verfressen, mit Frust umgehen fiel ihm schwer, Grenzen anderer kannte er nicht, seine Wutanfälle anfangs waren Programm und Attacken auf mich.

Beide waren damals in Berlin in einem schlechten Zustand ausgesetzt worden. Alle vier hat das Leben so ein bisschen geprägt und fehlende Kompetenzen mussten erlernt werden.

Wenn ich es schaffe, schaffst du es auch!

In solchen Momenten ist es wichtig, genau hinzusehen. Was läuft in der Umgebung der Katzen vielleicht anders als früher?

Hat sich im Alltag etwas verändert?

Gibt es genug Ressourcen – Futterstellen, Schlafplätze, Rückzugsmöglichkeiten?

Und nicht zuletzt: Welche Bedürfnisse hat jede einzelne Katze?

Oft zeigt sich, dass Konflikte entstehen, weil eine Katze unterfordert oder überfordert ist, weil sie ihre Energie nicht loswerden kann oder schlicht zu wenig Raum hat, um ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben.

Wie kann die Katze adäquat mit Stress und Frust umgehen?

Fehlt es an Kompetenzen, um bei Veränderungen oder Streit souverän und cool zu bleiben?

Bei meinen vier war es eine Kombination aus mehreren Faktoren. Ich habe vieles rumprobiert, es gab nichts mehr im Internet und aus den Facebookgruppen, was ich nicht probiert hatte, weil ich so verzweifelt war.

Tja, die Situation verschlimmerte sich dadurch immer mehr. Ich habe nur geheult.

Und dann irgendwann habe ich doch die Lösung gefunden, was auch alle meine Kunden an die Hand bekommen.

Anfang des Jahres hatte ich zwei Kater im Training, Enzo und Cooper. Enzo hat Cooper immer bedrängt, Spielzeug und Futter streitig gemacht. Nach den ersten zwei Wochen hatten wir schon große Erfolge und nach zwei Monaten haben beide wieder miteinander gekuschelt.

Solche Erfolgsgeschichten, auch die eigene, berühren mich immer wieder zutiefst. Sie zeigen mir, wie wertvoll es ist, Katzeneltern auf ihrem Weg zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihre Tiere besser zu verstehen.

Denn oft sind es keine großen, unüberwindbaren Probleme, die zu Konflikten führen, sondern viele kleine Missverständnisse und Ungleichgewichte, die sich im Laufe der Zeit aufstauen. Mit etwas Geduld und dem richtigen Blick für die Bedürfnisse der Tiere lässt sich so vieles verbessern.

Das Thema Mobbing unter Katzen erinnert uns auch daran, wie komplex diese Tiere sind.

Sie haben eigene Persönlichkeiten, eigene Vorlieben und Grenzen. Sie sind keine „Mini-Menschen“, aber sie verdienen genauso viel Respekt und Verständnis für ihre individuellen Eigenarten.

Und manchmal brauchen sie einfach unsere Hilfe, um sich in ihrer kleinen Welt wieder wohlzufühlen.

Während ich auf das kommende Jahr blicke, habe ich mir vorgenommen, dieses Bewusstsein weiter in die Welt zu tragen.

Ich möchte noch mehr Katzeneltern ermutigen, genauer hinzuschauen, die Sprache ihrer Tiere besser zu verstehen und nicht zu zögern, sich Unterstützung zu holen, wenn sie nicht weiterwissen. Denn am Ende profitieren alle davon – die Katzen, die Menschen und das harmonische Zusammenleben in der Familie.

Ein weiteres Anliegen für die Zukunft ist es, noch mehr präventiv zu arbeiten. Viele Konflikte lassen sich vermeiden, wenn man von Anfang an die richtigen Weichen stellt.

Sei es bei der Zusammenführung neuer Katzen, bei der Gestaltung eines katzengerechten Zuhauses oder bei der Auswahl der passenden Tiere für die eigene Lebenssituation – hier gibt es so viel Potenzial, um Stress und Missverständnisse gar nicht erst entstehen zu lassen.

Am Ende dieses Jahres möchte ich allen Katzeneltern, die mich begleitet haben, von Herzen danken.

Ihr Vertrauen, eure Offenheit und euer Engagement für eure Tiere sind es, die meine Arbeit so wertvoll machen.

Und ich möchte auch all jenen Mut machen, die vielleicht noch mitten in einem Problem stecken.

Es gibt fast immer eine Lösung, und es lohnt sich, danach zu suchen. Manchmal ist der Weg nicht einfach, aber er führt zu einem Ziel, das alle belohnt: Ein Zuhause, in dem sich alle wohl und sicher fühlen.

Für das neue Jahr wünsche ich Dir und Deinen Katzen vor allem eines: Frieden.

Frieden in Deinem Herzen, Frieden in euren Beziehungen – und Frieden in der kleinen Welt eurer Samtpfoten.

Ich wünsche Dir Geduld, Freude und den Mut, neue Wege zu gehen.

Und ich wünsche Dir die Zeit, all die kleinen Momente mit Deinen Tieren zu genießen, die den Alltag so besonders machen.

Lasst uns gemeinsam nach vorne blicken und das neue Jahr zu einem Jahr der Möglichkeiten machen.

Ein Jahr, in dem wir lernen, wachsen und uns gegenseitig unterstützen – für das Wohl unserer Katzen und für ein harmonisches Miteinander.

Ich freue mich darauf, euch auch 2025 zu begleiten, eure Fragen zu beantworten, eure Herausforderungen zu teilen und eure Erfolge zu feiern.

Lasst uns zusammenarbeiten, um das Leben unserer Katzen noch besser zu machen.

Denn jede Katze verdient ein Zuhause, in dem sie glücklich und sicher ist.

In diesem Sinne: Auf ein gutes neues Jahr! 🥂🥳

Umarmung,
Dajana ❤️

Adresse

Hauptstraße
Groß Miltzow

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