Eröffnung der „Königlich-Sächsischen Landesanstalt Hochweitzschen“ als „Irrensiechenanstalt“
1889
Gründung der Heil- und Pfleganstalt für Epileptische in Hochweitzschen als erste staatliches Krankenhaus für Epilepsie-Patienten im ganzen deutschen Sprachraum
1892
Mitte August Eröffnung der ersten staatlichen „Heil- und Pfleganstalt für Epileptische“ mit Zuständigkeit für das ganze Königreich Sachsen
1930
Am 1. Oktober offizielle Gleichstellung mit anderen sächsischen Heil- und Pflegeanstalten für Geisteskranke. Nach heimatnaher Verlegung und Entlassung der ortsfremden Epilepsie-Patienten: Aufhebung der Heil- und Pfleganstalt für Epileptische.
1966
Umbenennung der Einrichtung vom bisherigen Namen „Krankenanstalten Hochweitzschen“ in „Nervenklinik Hochweitzschen-Döbeln“
1991
erhielt Einrichtung den Namen Sächsisches Krankenhaus Hochweitzschen und erfuhr eine weitere Reduzierung auf 688 Betten
1993
Schließung der Abteilung Neurologie
01.01.1997
Betriebsübergang der Abteilung Pädiatrie an das HELIOS Krankenhaus, Leisnig
01.09.1998
Eröffnung Tagesklinik des Sächsischen Krankenhauses Hochweitzschen in Döbeln mit 20 Plätzen
2007
Trägerwechsel in Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen der Ev. Diakoniegesellschaft Mitteldeutschland gemeinnützige GmbH
2013
Erhöhung der stationären Betten von 115 auf 121 im Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen und der tagesklinischen Plätze von 20 auf 22 in der Tagesklinik Döbeln
2015
Umstrukturierung des Fachkrankenhauses Bethanien Hochweitzschen in drei Kliniken: Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie, Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie und Klinik für Suchtmedizin
2018
Trägerwechsel des Fachkrankenhauses Bethanien Hochweitzachen von Ev. Diakoniegesellschaft Mittelsachen in die Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen gemeinnützige GmbH
Juli 2019
Anbau an Tagesklinik Döbeln eingeweiht
2020
Aufnahme des Fachkrankenhauses Bethanien Hochweitzschen in die Regionalholding AGAPLESION MITTELDEUTSCHLAND