in meinem Leben ist die Liebe zu Tieren und das Thema Gesundheit.
Wie viele Kinder auch, durfte ich mich schon in jungen Jahren um Meerschweinchen, eine stattliche Häsin, die ursprünglich als Zwergkaninchen einzog und ein aus dem Urlaub mitgebrachtes Katzenkind kümmern. Gelegentlich fanden ausgesetzte Hunde den Weg zu mir und wurden mit Unterstützung meiner Eltern notfallmäßig versorgt, auch wenn sie nicht dauerhaft bleiben konnten.
Selbst nach meinem Einzug in die erste eigene Wohnung dauerte es kein Jahr bis ich zwei Katzen in Obhut nahm...Um es mit Loriots Worten in etwas abgewandelter Form auf den Punkt zu bringen:
Das Thema Gesundheit bildet den zweiten Strang, der sich in den letzten Jahren mit dem ersten, der Liebe zu Tieren eng verwoben hat.
Zahntechnik, Reformhausfachberatung, Trainerin und Therapeutin im Bereich Krafttraining lassen sich weitestgehend in der Tierheilkunde nutzen, vieles sogar eins zu eins übertragen...
Die Zähne der Tiere sind beispielsweise genauso aufgebaut wie die der Menschen. Auch der Hund kann eine Paradontitis bekommen. Und mit Zahnstein muss sich die ältere Katze ebenso herumplagen wie wir. Begrifflichkeiten und Vorgänge, die mir aus der Zahntechnik längst vertraut sind!
Im Reformhaus beschäftigte ich mich jahrelang mit Phytotherapie, Diätetik und Ernährungsberatung. Die Nahrung besteht bei jedem Lebewesen aus den gleichen Grundbausteinen, nur artspezifisch in anderer Zusammensetzung. Aber Proteine, Kohlehydrate, Fette, Vitamine etc. sind für jedes Lebewesen erstmal gleich. Ob es das Vitamin A für Menschen, Hunde, Katzen oder andere Tierarten ist, es bleibt das Vitamin A oder das Protein oder was auch immer. Und dass Diät nicht nur was mit Abnehmen, sondern mit spezieller Ernährungsform je nach Krankheitsbild zu tun hat, war mir längst bekannt.
Das Verständnis für Abläufe, die Wichtigkeit der artspezifischen Ernährung, die beeindruckende Wirkung natürlicher Heilmittel lernte ich in meiner Reformhauszeit kennen.
Die ersten Anwendungen für Tiere nahm ich als Laie bei meinen eigenen Tieren vor. Meinen Kater mit Herzinsuffizienz leiden zu sehen, brachten mich in meiner Not schon 1999 dazu Weißdorn einzusetzen, genau wie ich es meinen Kunden im Reformhaus empfohlen hätte. Nur zwei Tage nach der ersten Gabe ging es ihm deutlich besser!
Meine alte Katze litt unter chronischer Verstopfung, die nicht die Schulmedizin in den Griff bekam, sondern meine Idee Milchzucker einzusetzen! Wieder etwas, was ich von meiner früheren Tätigkeit her kannte.
2005 wurden im Alter von nur 4 Jahren meiner ersten Hündin die kompletten oberen Frontzähne gezogen. Ich fing an mir über die tierärztliche Empfehlung, ausschließlich Trockenfutter zu füttern, Gedanken zu machen. Eine bessere Lösung zum Erhalt des Restgebisses musste her! So kam ich zum Barfen, der Biologisch artgerechten Fütterung.
Diese Schlüsselerlebnisse brachten mich zur Tierheilkunde und dem Wunsch es umfassend zu lernen. So entwickelte sich aus meiner Tierliebe einerseits und dem Interesse an Gesundheit andererseits, der Weg zur Tierheilpraktikerin.
Resultierend aus dem Leid meiner ersten Tiere und durch das viel später neu hinzugewonnenem Wissen als Tierheilpraktikerin entstand der Wunsch naturheilkundliche Alternativen in der Behandlung der Tiere einzusetzen! Erfolge und Besserung der tierischen Lebensumstände sind der Motor für meiner Arbeit!
Im Laufe der Jahre zu sehen, dass unsere Haustiere durch Haltungs- und Ernährungsfehler die gleichen Erkrankungen wie wir Menschen bekommen, treibt mich an Tierfreunde zu unterstützen und die Zusammenhänge von z.B. Ernährung und Gesundheit aufzuzeigen.
Behandlungsschwerpunkte sind die Bioresonanz, der Einsatz von Biophotonenpflastern, Ernährungsberatung und weitere naturheilkundliche Verfahren. Dabei steht immer eine Optimierung des Istzustandes im Vordergrund, um die Regulationsfähigkeit des tierischen Organismus zu Unterstützen! Passende Mittel der Naturheilkunde runden die Behandlung ab!
Ich freue mich auf Sie und ihren vierbeinigen Freund!