
10/04/2025
Hier gibt es noch weitere Tipps für dich:
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Ernährungstipps
Verzichte auf entzündungsfördernde Produkte wie Zucker, Kuhmilchprodukte, Schweinefleisch, Weizen, Eier, Kaffee und Alkohol.
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Vitalstoffe
Oft zeigt sich ein Mangel an div. Vitalstoffen. Daher macht es vor allem aus naturheilkundlicher Sicht Sinn, die Vitalstoffversorgung mit einer Haarmineralanalyse kontrollieren zu lassen.
Vitamin D in Kombination mit Vitamin K2 und Magnesiumdicitrat: der Wert sollte im oberen Bereich bei 80 ng/ml liegen, Studien haben gezeigt, je niedriger der Vitamin-D-Wert desto stärker die Allergiesymptome (die Dosis wird nach Körpergewicht und aktuellem Wert errechnet).
Vitamin C: hochdosiert 3-5 g, evtl. erst langsam steigern (auf Durchfallgrenze achten), ist ein natürliches Antihistaminikum. Das wird aber von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, noch nicht vollständig anerkannt.
Omega-3-Fettsäuren (aus Algenöl),
Quercetin höher dosiert, ist ein sekundärer Pflanzenstoff, wirkt bis zu einem gewissen Grad entzündungshemmend und ist ein natürliches mildes Antihistaminikum
Schwarzkümmelöl: (wirkt aus naturheilkundlicher Sicht moderat antiallergisch) Nicht die Menge ist entscheidend, sondern die Kontinuität.
Propolis (Kittharz der Bienen)
Probiotika zur Unterstützung der Darmflora: 80 % des Immunsystems sitzen im Darm
Praktische Tipps:
• Optimale Zeiten fürs Durchlüften sind am frühen Morgen und am späten Abend, auch nach dem Regen,
• Pollengitter für Fenster,
• getragene Kleidung nicht im Schlafraum aufbewahren und Haare evtl vorm Zubettgehen waschen
• Nasenspülung mit Meersalz
Von Herzen, Doris