BewegungsTalent

BewegungsTalent 📍Lauenburger Straße 14, Hamburg-Dulsberg
🦴Tierphysiotherapie & Osteopathie
🐾 Praxis mit Unterwasserlaufband
🗓 Termine nach Vereinbarung

Anne Pflugstert
Physiotherapeutin und -Osteopathin für Hunde und Pferde im Raum Hamburg und Umgebung,
Dozentin bei Vividus Ausbildung und Seminare (Physiotherapie Hund und Pferd)

Hin da 🎶💃
19/09/2025

Hin da 🎶💃

Eine gute und konsequente Gewöhnung, wenn ein TS-Hund einzieht. So wird es sicher klappen :)
19/09/2025

Eine gute und konsequente Gewöhnung, wenn ein TS-Hund einzieht. So wird es sicher klappen :)

Meine Perspektive zur Aufnahme von einem Hund aus 2./3./4. Hand und/oder dem Tierheim/Tierschutz.

Irgendwie kam mir in den Sinn einfach mal eine realistische Zeitplanung darzustellen für die schrittweise Eingewöhnung eines (nicht ganz einfachen) Tierschutzhundes.

Wenn ich einen Hund zuhause aufnehme, den ich entweder kaum kenne oder von dem ich weiß, dass er in verschiedenen Bereichen so seine Themen, Schwierigkeiten, Auffälligkeiten, Gefährlichkeiten hat, dann halte ich es konsequent so: erstmal null Privilegien über längere Zeit (nach Bauchgefühl, meist 2-6 Wochen). Null heißt: ich teile die Liegeplätze ausnahmslos zu, ich entscheide wann sich was wie lange angeguckt wird und ich bin diejenige, die Beginn u Ende von gemeinsamen Aktionen (Streicheln zB) bestimmt.

Bei Besuch sichere ich 3-6 Monate sehr akribisch ab (MK u/o Leine), weil Besuch ja auch sehr unterschiedlich ist u ich lernen muss auf welche Menschen der Hund wie reagiert. Und weil Besuch nun nicht täglich im Haus ist dauert es eben länger bis da klar ist womit zu rechnen ist.
Fremdhunde von Freundinnen werden nach u nach vorsichtig bekannt gemacht.

Gehorsam wird nebenbei erarbeitet bis zu einem Level, wo ich von "verlässlich" spreche. Das kann durchaus bis zu 4-6 Monate dauern, je nach Themen und Auslösern. Und je nach Fleiß ;-)

Eine Kennenlernphase lebt übrigens im Zweifelsfall auch von "Höhen" und "Tiefen" und ein Tief ist mitunter überhaupt gar nicht romantisch. Je nach Tief eben - aber da kann auch mal ein Wutanfall dabei sein, den es irgendwie zu managen gilt. Da muss man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und alles hinterfragen - einfach weiter im Takt und dranbleiben.

Unterm Strich finde ich 6-9 Monate für eine vollständige Integration in den Alltag und ein verlässliches Einschätzen in den gängigen Alltagssituationen realistisch. Und so lange braucht es oft auch bis der Gehorsam wirklich ausreichend gut ist, auch und insbesondere in sehr schwierigen Situationen. Ein gezielter Fokus u korrektes Anleiten mal vorausgesetzt.

Tolle Analsye - so viel zu „die spielen ja so toll!“ Bitte bis zu Ende schauen.
20/08/2025

Tolle Analsye - so viel zu „die spielen ja so toll!“ Bitte bis zu Ende schauen.

Irgendwer hat unseren *FCK AFD* so ins Herz geschlossen, dass er ihn mit nach Hause genommen hat 😇Dank an  , die uns bei...
03/07/2025

Irgendwer hat unseren *FCK AFD* so ins Herz geschlossen, dass er ihn mit nach Hause genommen hat 😇
Dank an , die uns beim Finden eines adäquaten Ersatzes geholfen hat. Und seid sicher, die Quellen solch tolle Aufkleber werden uns niemals ausgehen 🫶
Wir zeigen Flagge, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es sind alle Menschen bei uns willkommen, aber rechtes Gedankengut, Queer-Feindlichkeit und jegliche Ausgrenzung von Schwächeren haben in unseren Räumlichkeiten keinen Platz.
Was hat das mit Tierphysio-Therapie zu tun, fragst du dich? Nichts - aber in dieses Zeiten ein Statement abzugeben, ist für uns so selbstverständlich wie eine 1a-Therapie für euren 4-Beiner🌈❤️🐕

Ein ganz besonderer Service der  Beim Verdacht, dass eure Hunde sich mit Drogen vergiftet haben, sollten sie die erste A...
26/05/2025

Ein ganz besonderer Service der
Beim Verdacht, dass eure Hunde sich mit Drogen vergiftet haben, sollten sie die erste Adresse in Hamburg als Anlauf für euch sein@ 🙏🐕

Danke an   für diese schöne Beschreibung.Auch nicht zu vergessen:Alle Dog-Mums da draußen - ihr seid auch gemeint 🫶 Habt...
11/05/2025

Danke an für diese schöne Beschreibung.
Auch nicht zu vergessen:
Alle Dog-Mums da draußen - ihr seid auch gemeint 🫶
Habt alle einen schönen Sonntag ☀️🥰

Entspannung für Hunde - eines der wichtigsten Basics, die wir als Halter:innen brauchen.Meine wunderbare Kollegin und un...
30/04/2025

Entspannung für Hunde - eines der wichtigsten Basics, die wir als Halter:innen brauchen.
Meine wunderbare Kollegin und unverzichtbares Teammitglied bei BewegungsTalent, führt euch ein in effektive und angenehme Grifftechniken, die euch und euren Hunden das Leben leichter machen und zur Ruhe kommen lassen.
Absolute Empfehlung - ein paar Plätze sind noch frei.

Sehr interessant und mal ein Erklärungsversuch für viele Besitzer:innen dieser besonders intensiv zu trainierenden Hunde...
27/03/2025

Sehr interessant und mal ein Erklärungsversuch für viele Besitzer:innen dieser besonders intensiv zu trainierenden Hunde.

Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3) in der Hundezucht - das andere Leiden der Hunde...

Menschen mögen Sport. Und sie haben sich für Sport diverse Sportgeräte kreiert. Wenn ein empfindungsfähiges Lebewesen wie ein Hund allerdings durch Zucht zum „Sportgerät“ degradiert wird, sollte man sich die Frage stellen, was das für den Hund, das empfindungsfähige Individuum, bedeutet.

Die Zuchtpraktiken bei speziellen Hunderassen für spezielle Sportarten haben zu genetischen Veränderungen geführt, die das Verhalten und die Stressanfälligkeit dieser Hunde beeinflussen. Insbesondere wurde ein Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3) identifiziert, der mit Verhaltensauffälligkeiten wie unvorhersehbarer Aggression, Hyperaktivität und epileptischen Anfällen in Verbindung gebracht wird. Hunde mit diesem Polymorphismus zeigen erhöhte Aktivität sowohl in neuen als auch in vertrauten Umgebungen, was auf eine genetisch bedingte Herabsetzung der Reizschwelle hindeutet.

Diese genetischen Dispositionen können dazu führen, dass betroffene Hunde einem dauerhaften Stress ausgesetzt sind. Chronischer Stress beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Hunde, sondern kann auch zu gesundheitlichen Problemen wie einem geschwächten Immunsystem und Verhaltensstörungen führen. Studien haben gezeigt, dass Hunde mit einer starken physiologischen Stressreaktion in bestimmten Situationen in ihrem täglichen Leben eher unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.

Das hört sich erstmal recht abstrakt an. Ich möchte trotzdem mal versuchen, das wissenschaftlich zu erklären – vor allem, was es mit diesem Polymorphismus auf sich hat:

1. Was ist ein Polymorphismus?

Ein Polymorphismus ist eine genetische Variation – also eine kleine Veränderung in der DNA-Sequenz eines Gens, die bei verschiedenen Individuen unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Solche Varianten sind völlig normal, aber manche haben Auswirkungen auf bestimmte Eigenschaften oder das Verhalten.

2. Was ist das Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3)?

Das Dopamin-Transporter-Gen, auch bekannt als SLC6A3, enthält die Bauanleitung für ein spezielles Protein: den Dopamin-Transporter (DAT). Dieser ist dafür verantwortlich, den Botenstoff Dopamin aus dem synaptischen Spalt (also dem Raum zwischen zwei Nervenzellen) zurück in die Nervenzelle zu transportieren, wo es wiederverwendet oder abgebaut wird.
• Dopamin spielt eine zentrale Rolle bei:
o Motivation
o Belohnungsverarbeitung
o Bewegungskontrolle
o Aufmerksamkeit
o Impulskontrolle

3. Was bedeutet also: „Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen identifiziert“?

Forscher haben herausgefunden, dass es bei manchen Hunden eine genetische Variante im SLC6A3-Gen gibt, die dazu führt, dass der Dopamin-Transport im Gehirn verändert funktioniert. Das hat direkte Auswirkungen auf das Verhalten:
• Hunde mit dieser Variante könnten Dopamin langsamer oder schneller abbauen, was bedeutet, dass das Belohnungs- oder Erregungssystem über- oder unterempfindlich sein kann.
• Das wiederum kann sich äußern in:
o Hyperaktivität
o Impulsivität
o Stressanfälligkeit
o Suchtverhalten (z. B. Fixierung auf Bewegung, Bälle, Arbeit)
o Aggressivität
o Zwangsstörungen

Warum ist das problematisch?

Bei Hunderassen, die oft auf Hochleistung gezüchtet wurden (z. B. für Sport, Polizei oder Militär), kann diese genetische Veränderung durch Zucht noch verstärkt worden sein. Das heißt, man hat absichtlich Hunde vermehrt, die überdurchschnittlich stark auf Reize reagieren, weil das im Einsatz oder Sport als vorteilhaft galt.

Das Ergebnis: Hunde, die im Alltag kaum zur Ruhe kommen, ständig auf Hochspannung stehen, und nicht gut abschalten können – was zu Dauerstress, Leid und psychischen Erkrankungen führen kann.

Hier mal ein greifbares Beispiel dazu:

„Kira“ –
eine Hündin aus sportlicher Leistungszucht

Hintergrund: Kira stammt aus einer Linie, die gezielt für hohe „Trieblagen“, Reaktionsschnelligkeit und „Arbeitsfreude“ gezüchtet wurde.

Beobachtetes Verhalten:

• Schon als Welpe war sie ständig in Bewegung, hatte extreme Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen.
• Reagierte auf kleinste Reize (z. B. eine flatternde Tüte oder ein vorbeifahrendes Fahrrad) mit sofortiger Erregung– meist mit Bellen, Springen oder in die Leine beißen.
• Entwickelte eine starke Fixierung auf Bewegungsreize – z. B. obsessives Starren auf Bälle oder Jogger, kaum mehr abrufbar.
• Zeigte bei Frust oder fehlendem Training Zwangsverhalten (z. B. Schwanzjagen oder ständiges Lecken an den Pfoten).
• Nach intensiven Arbeitsphasen (z. B. im Hundesport) war sie nicht erschöpft und zufrieden, sondern wurde noch rastloser – was auf eine Art Suchtverhalten hindeutete (wie eine Art „Kick“ durch Adrenalin und Dopamin).

Warum leidet der Hund?

• Kira steht unter Dauerstress. Ihr Nervensystem schaltet kaum in den Ruhemodus (Parasympathikus).
• Reize werden nicht gefiltert – alles wird als potenziell wichtig oder bedrohlich erlebt.
• Die ständige Erregung belastet Körper und Psyche: Schlafmangel, Verspannungen, Stresshormone.
• Es entsteht eine Art Feedback-Schleife: Je mehr sie in Aktion ist, desto mehr sucht sie wieder den Kick → Suchtähnliches Verhalten.
• In stressigen oder frustrierenden Momenten kann es zu plötzlicher Impulsaggression kommen – was für Halter und Umwelt gefährlich sein kann.

Quellen:

Lit, L., Belanger, J. M., Boehm, D., Lybarger, N., & Oberbauer, A. M. (2013). Differences in behavior and activity associated with a poly(A) expansion in the dopamine transporter in Belgian Malinois. PLOS ONE, 8(12), e82948. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0082948
Lit, L., Belanger, J. M., Boehm, D., Lybarger, N., Haverbeke, A., Diederich, C., & Oberbauer, A. M. (2013). Characterization of a dopamine transporter polymorphism and behavior in Belgian Malinois. BMC Genetics, 14, 45. https://doi.org/10.1186/1471-2156-14-45
Hejjas, K., Kubinyi, E., Ronai, Z., Szekely, A., Vas, J., Miklosi, A., Sasvari-Szekely, M., & Kereszturi, E. (2010). Association of polymorphisms in the dopamine and serotonin systems with aggression toward humans in dogs. Genes, Brain and Behavior, 9(5), 355–362. https://doi.org/10.1111/j.1601-183X.2010.00568.x
Zapata, I., Serpell, J. A., & Alvarez, C. E. (2016). Genetic mapping of canine fear and aggression. BMC Genomics, 17, 572. https://doi.org/10.1186/s12864-016-2926-9
van den Berg, L., Schilder, M. B. H., de Vries, H., Leegwater, P. A. J., & van Oost, B. A. (2008). Phenotyping of aggressive behavior in Golden Retriever dogs with a questionnaire. Behavior Genetics, 38(5), 555–571. https://doi.org/10.1007/s10519-008-9218-4
Overall, K. L., & Dunham, A. E. (2002). Clinical features and outcome in dogs and cats with obsessive-compulsive disorder: 126 cases (1989–2000). Journal of the American Veterinary Medical Association, 221(10), 1445–1452. https://doi.org/10.2460/javma.2002.221.1445
Hall, N. J., Glenn, K., Smith, D. W., & Wynne, C. D. L. (2015). Assessment of shelter dogs for aggression towards humans using a behavior evaluation. Applied Animal Behaviour Science, 166, 103–108. https://doi.org/10.1016/j.applanim.2015.02.020
Tiira, K., Hakosalo, O., Kareinen, L., Thomas, A., Hielm-Björkman, A., Escriou, C., Arnold, P., & Lohi, H. (2012). Environmental effects on compulsive tail chasing in dogs. PLOS ONE, 7(7), e41684. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0041684
Overall, K. L., Hamilton, S. P., & Chang, M. L. (2006). Understanding the genetic basis of canine anxiety: phenotypic and genetic correlates of separation anxiety in dogs. Journal of Veterinary Behavior: Clinical Applications and Research, 1(3), 109–124. https://doi.org/10.1016/j.jveb.2006.09.006
Takeuchi, Y., Hashizume, C., Arata, S., Inoue-Murayama, M., Maki, T., Hart, B. L., & Mori, Y. (2009). An approach to canine behavioural genetics employing guide dogs for the blind. Animal Genetics, 40(2), 217–223. https://doi.org/10.1111/j.1365-2052.2008.01824.x

21/03/2025

Sehr schönen Begegnungsanalyse. Und so wichtig zu bemerken, dass der zuständige Mensch eingreifen muss, wenn die Hündin weiter bedrängt wird. Was ja ziemlich offensichtlich ist.
Denn der junge Rüde hat ein klares Ziel ☺️
Ich sehe diese Situation zur Zeit täglich mehrfach auf den Hundeausläufen, wo die Hunde vermeintlich „spielen“.
Hilflosigkeit und Stress unter den Hunden werden leider häufig vollständig weg ignoriert beziehungsweise einfach laufen gelassen. Nach dem Motto: „Die klären das schon…“
Da wünsche ich mir deutlich mehr Verantwortung der Besitzer:innen, um ihren Hunden einen guten und positiven Kontakt zu bieten.

09/03/2025

☀️☀️☀️ funny games in sunshine!!

Falls noch mal jemand nach Milch bei uns fragt .. Nein, wir haben nur pflanzliche … AUS GRÜNDEN 😢
08/03/2025

Falls noch mal jemand nach Milch bei uns fragt .. Nein, wir haben nur pflanzliche … AUS GRÜNDEN 😢

Dringen!!! 🙏
07/03/2025

Dringen!!! 🙏

UPDATE: Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, das Gesuch hat sich erstmal erledigt.



Eine Privatperson bat uns um Hilfe bei der Suche nach einer Amme für 9 Dackelwelpen. Sie wurden gestern, am 6.3.25, geboren und die Mutter musste leider eingeschläfert werden.

Der Kontakt läuft über uns, bitte meldet euch telefonisch oder per Mail bei uns, wenn ihr eine geeignete Hündin habt. Es wäre auch eine Aufteilung auf 2 Ammen denkbar.
Angebote für Handaufzucht durch den Menschen werden nicht benötigt.

04193 91833 (ggf. AB)
Info@tierheim-henstedt-ulzburg.de

Wir bitten ausschließlich um zielführende Kommentare, alles andere hilft gerade niemandem! Danke.

Adresse

Lauenburger Straße 14
Hamburg
22049

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 19:00
Mittwoch 09:00 - 19:00
Donnerstag 09:00 - 19:00
Freitag 09:00 - 18:00

Telefon

+4915236365766

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Kategorie

BewegungsTalent in Hamburg-Dulsberg

Dynamisch und mit ganz viel Freude bin ich in meinen Arbeitsalltag als Physiotherapeutin für Hunde und Pferde in meinen neuen Praxisräumen am schönen und bunten Hamburg-Dulsberg gestartet.

Zu meinen treuen Patienten sind viele neue Hunde dazu gekommen und es ist besonders schön, diese häufig vor meiner Praxistür zu treffen, um die Fortschritte unserer gemeinsamen Arbeit erleben zu dürfen.

Auf dem Straßenfest Dithmarscher Straße habe ich neue und alte Bekannte getroffen - ob 4- oder 2-beinig - jede Begegnung hat viel Spaß gemacht.

Auch wenn die räumliche Veränderung mit großen Anstrengungen verbunden war - ich habe sie zu keiner Zeit bereut und freue mich jeden Tag aufs Neue, in meinen eigenen Räumen zu therapieren.