Ernährungspraxis Deutschland

Ernährungspraxis Deutschland Ernährungsberatung und medizinische Ernährungstherapie für Kliniken, Praxen und Patientinnen und Patienten
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Screeningbögen wurden entwickelt, um den Ernährungszustand, eine Mangelernährung oder das Risiko dafür rechtzeitig zu er...
25/11/2025

Screeningbögen wurden entwickelt, um den Ernährungszustand, eine Mangelernährung oder das Risiko dafür rechtzeitig zu erkennen und um dann zu entscheiden, ob eine detaillierte und ausführliche Ernährungsdiagnose notwendig ist. Ebenso können sie auch dazu verwendet werden, um eine Ernährungstherapie zu dokumentieren. Es gibt unterschiedliche Screeningbögen, die speziell für Krankenhäuser, den ambulanten Bereich oder für ältere Menschen entwickelt wurden.

Erfasst werden Anamnese und Lebensgewohnheiten, Gewichts- und Körperdaten, Ernährungsstatus, Krankengeschichte und medizinische Faktoren, körperliche Anzeichen sowie soziale und psychische Faktoren.

Die gängigsten Fragebögen sind:

• Mini Nutritional Assessment (MNA)
Der MNA-Screeningbogen ist ein einfacher Fragebogen, der in der häuslichen Pflege ebenso angewendet werden kann wie in Kliniken oder Pflegeheimen. Die Beantwortung von Fragen hilft bei der Einschätzung des aktuellen Ernährungszustandes.

• Nutritional Risk Screeening (NRS)
Der NRS-Screeningbogen wird insbesondere in Kliniken für das Screening auf Mangelernährung eingesetzt.

Auf unserer Website stehen beide Fragebogen-Varianten zum Download zur Verfügung.

Illuvorlage: ©Freepik

Einige Lebensmittel können die Wirkung eines Arzneistoffes verstärken oder herabsenken. • Ballaststoffe:verringern die A...
21/11/2025

Einige Lebensmittel können die Wirkung eines Arzneistoffes verstärken oder herabsenken.

• Ballaststoffe:
verringern die Aufnahme von diversen Arzneimitteln im Darmbereich, wodurch die Medikamente ihre Wirkung nicht entfalten können.

• Schwarz- und Grüntee sowie Kaffee:
enthalten Gerbstoffe, die Arzneimittel bei der Einnahme an sich binden und die Wirkung verringern können.

• Fruchtsäfte (besonders Grapefruit-Saft): hemmen den Medikamenten-Abbau über die Leber, wodurch die Konzentration im Blut höher bleibt und sich die Wirkung des Mittels verstärkt.

• Hoher Ingwer- und Knoblauchkonsum:
erhöht während der Medikamenteneinnahme die Gefahr von Blutungen.

Bei Medikamenten die explizit zu einer Mahlzeit eingenommen werden sollen, sollte man auf fetthaltige Lebensmittel verzichten – denn diese verzögern die Magenentleerung, sodass der Medikamentenwirkstoff erst spät im Dünndarm ankommt.

Am besten also bei jeder Medikamenteneinnahme auf Leitungs- oder Stilles Wasser zurückgreifen, denn Mineralwasser enthält oft viel Kalzium, das auch Wechselwirkungen mit Medikamenten auslösen kann und somit die Arzneiwirkstoffe nicht mehr so gut aufgenommen werden können.

Foto: ©Tatiana Goskova auf freepik

Nicht alle Kohlenhydrate machen per se dick:Kohlenhydrate sind Hauptnährstoffe und eine essenzielle Energiequelle. Man u...
18/11/2025

Nicht alle Kohlenhydrate machen per se dick:

Kohlenhydrate sind Hauptnährstoffe und eine essenzielle Energiequelle. Man unterscheidet unter Zucker, Stärke und Ballaststoffe und diese wiederum unterscheiden sich darin, ob und wie schnell sie im Darm verdaut und ins Blut aufgenommen werden: Zucker liefert schnell verfügbare Energie, Stärke lässt den Blutzucker langsam ansteigen (der Körper braucht länger, um sie aufzubrechen und zu verarbeiten) und Ballaststoffe werden nur kaum aufgenommen. Problematisch sind eher große Mengen an raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukten.

Es kommt also darauf an, welche Kohlenhydrate man zu sich nimmt:

„Gute Kohlenhydrate“ aus unverarbeiteten Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte: sie liefern langsam und langanhaltend Energie, machen satt und enthalten wichtige Nährstoffe.

„Schlechte Kohlenhydrate“ wie Süßigkeiten, Weißbrot und zuckerhaltige Getränke: sie lassen den Blutzucker schnell ansteigen und wieder abfallen, was zu Heißhunger und dadurch vermehrter Nahrungsaufnahme führt und nur kurzfristig Energie liefert.

Illuvorlage: ©xadartstudio auf Freepik

Der Body-Mass-Index ist eine Bewertung des Körpergewichts und ergibt sich aus dem Verhältnis des Körpergewichts in Kilog...
14/11/2025

Der Body-Mass-Index ist eine Bewertung des Körpergewichts und ergibt sich aus dem Verhältnis des Körpergewichts in Kilogramm und der Körpergröße in Metern zum Quadrat. Berechnet wird dabei ein kritisches Untergewicht, ein Untergewicht, ein Normalgewicht, ein leichtes Übergewicht oder ein Übergewicht (Adipositas).

Bewertet wird unabhängig vom Alter und Geschlecht. Dabei ist lediglich die Körpermasse als Indikator zugrunde gelegt – es wird dabei allerdings nicht zwischen Fett- und Muskelmasse unterschieden. Dieses kann z.B. bei Menschen, die viel Sport treiben und viel Muskelmasse besitzen, fälschlicherweise als übergewichtig betrachtet werden und sagt nichts über die gesundheitsschädliche Verteilung des Fettes im Körper aus.

Die ErnährungsBERATUNG gehört normalerweise in den Bereich Prävention, richtet sich meist an gesunde Menschen bei Fragen...
11/11/2025

Die ErnährungsBERATUNG gehört normalerweise in den Bereich Prävention, richtet sich meist an gesunde Menschen bei Fragen zur richtigen Ernährung und soll Mangel- und Fehlernährung vermeiden.

Die ErnährungsTHERAPIE richtet sich an erkrankte Menschen und ist eine Ergänzung bei ernährungsbedingten Krankheiten bzw. soll krankheitsbedingte Ernährungsprobleme lindern. Das bedeutet: Grunderkrankungen positiv beeinflussen bzw. ihr Fortschreiten stoppen oder hinauszögern und Beschwerden zu lindern.

Die Bezeichnungen „Ernährungsberater“ und „Ernährungstherapeut“ sind nicht geschützt. Damit sich die Kassen an den Kosten beteiligen, werden nur folgende Qualifikationen anerkannt: Diätassistenten mit staatlich anerkanntem Fachschulabschluss, Ökotrophologen und Ernährungswissenschaftler mit entsprechender Zusatzausbildung, Absolventen fachverwandter Studiengänge mit entsprechender Zusatzausbildung und Ärzte mit Zusatzausbildung in Ernährungsmedizin

Die Krankenkassen beteiligen sich nur an den Kosten einer ErnährungsBERATUNG, wenn sie ausdrücklich der Prävention dient – die Höhe des Zuschusses ist bei den Kassen unterschiedlich.

Die ErnährungsTHERAPIE ist (mit Ausnahme bei Mukoviszidose, Phenylketonurie oder seltenen angeborenen Stoffwechselstörungen) prinzipiell keine Kassenleistung. Die Kassen entscheiden jeweils nach Antrag, ob sie sich an den Kosten beteiligen – für den Antrag benötigt man eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung, einen Kostenvoranschlag und Angaben zur Qualifikation des Ernährungstherapeuten.

Illu: ©brgfx auf freepik

Eine Krebserkrankung sowie eine Krebstherapie sind sehr belastend und gehen oft an die körperlichen Reserven – dem Körpe...
06/11/2025

Eine Krebserkrankung sowie eine Krebstherapie sind sehr belastend und gehen oft an die körperlichen Reserven – dem Körper muss Energie zugeführt werden, damit er sich wieder regenerieren kann. Wenn die Krebstherapie beendet ist, muss langsam eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung aufgenommen werden.

Oft gibt es aber nach einer Krebstherapie noch bestehende Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Geruchs- und Geschmacksveränderungen, Übelkeit, Schluckbeschwerden oder Unverträglichkeiten auf bestimmte Nahrungsmittel. Dadurch fällt die Nahrungsaufnahme schwer. Wichtig ist am Anfang: „Essen, was guttut“, damit man zunächst wieder zu Kräften kommt.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt:
• Abwechslungsreich essen
• Viel Gemüse und Obst (3 Portionen Gemüse, 2 Portionen Obst)
• Vollkorn statt Weißmehlprodukte
• Tierische Lebensmittel nur ergänzend essen (rotes und verarbeitetes Fleisch meiden)
• „Gesunde“ Fette essen (pflanzliche Öle)
• Zucker und Salz sparsam verwenden
• Wasser trinken (wenig gesüßte Getränke)
• Schonende Zubereitung der Speisen
• Essen genießen und Zeit dafür nehmen
• Gesundes Gewicht halten und ausreichend bewegen

Oft besteht nach einer Krebserkrankung und/oder Krebstherapie ein ungewollter Gewichtsverlust oder sogar eine Mangelernährung – darum ist es wichtig auf die eigenen Vorlieben zu achten und ggf. eine Ernährungsberatung aufzusuchen, um festzustellen, ob eine Mangel- oder Fehlernährung entstanden ist und welche ernährungstherapeutischen Maßnahmen geeignet sind.

Foto: ©pvproductions auf freepik

Ein Ernährungstagebuch protokolliert, was, wieviel und wann gegessen und getrunken wurde und hilft u.a. Essgewohnheiten ...
04/11/2025

Ein Ernährungstagebuch protokolliert, was, wieviel und wann gegessen und getrunken wurde und hilft u.a. Essgewohnheiten zu analysieren, Unverträglichkeiten zu erkennen, gezielter ab- oder zuzunehmen und chronische Erkrankungen durch bewussteres Essen zu lindern.

Erfasst werden

• die Nahrungsmittel und Getränke
(was wurde gegessen und getrunken)

• die Menge
(wieviel wurde zu sich genommen)

• der Zeitpunkt
(wann wurde gegessen und getrunken)

• die körperlichen Reaktionen
(Beschwerden nach dem Essen und Trinken)

• die Bewegung
(wieviel und wie lange wurde sich am Tag bewegt)

Anhand eines Ernährungstagebuchs lässt sich außerdem der Bedarf an wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Eiweiß feststellen.

Ein Ernährungstagebuch sollte ehrlich ausgefüllt werden, um entsprechend handeln zu können. Es sollte in der Regel mindestens 7 Tage geführt werden, damit innerhalb einer Ernährungstherapie der aktuelle Ernährungszustand erkannt wird und mögliche Ernährungsumstellungen vorgenommen werden können.

Illuvorlage: ©catalyststuff auf freepik

Linsen haben einen hohen Eiweißanteil, viel Eisen, wenig Fett, viel Vitamin B, Zink und Mineralien und sind vor allem in...
30/10/2025

Linsen haben einen hohen Eiweißanteil, viel Eisen, wenig Fett, viel Vitamin B, Zink und Mineralien und sind vor allem in der vegetarischen und veganen Küche als Fleischersatz und als Beilage sehr beliebt. Linsen sind schnell sättigend und wirken verdauungsfördernd.

Braune Linsen:
nennt man auch Tellerlinsen oder Berglinsen. Sie enthalten viel pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und Mineralstoffe – sie besitzen eine dicke braune Schale und haben einen süßlich-würzigen Geschmack.

Rote Linsen:
sind eigentlich braune Linsen, die geschält wurden. Sie sind leicht bekömmlich, sehr sättigend und enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Eisen, essenzielle Aminosäuren und Ballaststoffe. Sie haben einen süßlichen Geschmack.

Gelbe Linsen:
haben keine Außenhaut mehr und wäre ungeschält eine etwas größere braune Linse. Sie besitzen viel Vitamin B, Ballast- und Nährstoffe und sind leicht verdaulich.

Grüne Linsen:
sind arm an Kohlenhydraten und liefern viel Eiweiß. Sie haben eine eher feste Konsistenz.

Beluga Linsen:
sind besonders bekömmlich, haben jede Menge Vitamin B und können blutdrucksenkend wirken. Sie haben einen nussigen, maronenartigen Geschmack. Sie sind klein, schwarz und glänzend.

Foto: ©azerbaijan_stockers auf freepik

Wie lange es dauert, bis Nahrung den Magen verlässt, hängt nicht nur von der Nahrungsmenge und Art der Nahrung ab, sonde...
27/10/2025

Wie lange es dauert, bis Nahrung den Magen verlässt, hängt nicht nur von der Nahrungsmenge und Art der Nahrung ab, sondern auch davon, wie gut Nahrung gekaut wird – durch gutes Kauen erhalten die Speisen eine größere Oberfläche, wodurch die Verdauungsenzyme leichter und länger einwirken können. Der Magen sammelt somit die zerkleinerte Nahrung und mischt sie mit Magensaft, Verdauungsenzymen und Salzsäure. Erst dann geht der Nahrungsbrei in den Dünndarm.

Meist gilt aber die ungefähre Verweildauer im Magen für:

• Getränke (Wasser,Schorle): bis zu 1 Stunde (wenn sie nicht während der Mahlzeiten getrunken werden)

• Wasserreiche Lebensmittel (Milch, Blattsalate, Früchte (z.B. Melone), Gemüse (z.B. geschälte Tomaten): 1 bis 2 Stunden

• Ballaststoffarme Lebensmittel (Reis, Weißbrot, Nudeln): 2 Stunden

• Proteinreiche Lebensmittel (fettarmer Joghurt, Magerquark, fettarmer Käse, mageres Geflügel, Fisch, Fleisch): 3 bis 4 Stunden

• Ballaststoffreiche Lebensmittel (Vollkornbrot, Haferflocken, viele Gemüsearten, Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, Bohnen): bis zu 5 Stunden.

• Fettreiche Lebensmittel (Käse, Schweinefleisch, Gans, fetter Fisch): bis zu 7 Stunden

Illu: ©freepik

• Meersalz: wird über die Verdunstung von Meerwasser (durch Sonne, Wind und Wärme) gewonnen und enthält neben Natriumchl...
22/10/2025

• Meersalz:
wird über die Verdunstung von Meerwasser (durch Sonne, Wind und Wärme) gewonnen und enthält neben Natriumchlorid noch Spuren anderer Mineralien aus dem Meerwasser. Meersalz ist ein trockenes, hartes und grobes Korn.

• Fleur de Sel
ist das teuerste Meersalz und wird als die „Blume des Salzes“ bezeichnet. Es entsteht nur an heißen und windstillen Tagen als hauchdünne Schicht an der Oberfläche des Salzwassers – bis nur noch eine Salzkruste übrigbleibt – und wird per Handarbeit mit einer Kelle abgeschöpft. Es ist ein sehr feines Salz mit besonderem Aroma und sollte nicht gekocht werden.

• Steinsalz
meist als Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz bekannt, wird in Salzbergwerken in unterirdischen Stollen (die durch das Verdunsten früherer Meere entstanden sind) abgebaut, raffiniert und gereinigt. Zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen wird oft Jod, Fluor oder Folsäure hinzugegeben. Speisesalz schmeckt neutral und immer genau gleich.

• Himalaya-Salz
wird überwiegend nicht im Himalaya, sondern im südwestlich gelegenen Salzgebirge in der pakistanischen Region Punjab abgebaut. Der rosa Farbton entsteht durch Eisenoxid und enthält neben Natriumchlorid keine nennenswerten Mengen an Mineralstoffen. Im Gegensatz zu Speisesalz schmeckt es intensiver.

Foto: ©azerbaijan_stockers auf freepik

Kaum ein Mythos hält sich so hartnäckig wie der, dass Spinat viel Eisen enthält. Dieser Irrglaube entstand 1890, als der...
15/10/2025

Kaum ein Mythos hält sich so hartnäckig wie der, dass Spinat viel Eisen enthält. Dieser Irrglaube entstand 1890, als der Nährwert von Spinat untersucht wurde – allerdings wurde damals kein frischer Spinat untersucht, sondern getrockneter. Man kam auf einen Eisengehalt von 35 mg/100 g bei dem getrockneten Spinat – frischer Spinat besteht aber zu 90% aus Wasser, wodurch der Eisengehalt auf 3mg/100g berichtigt werden muss.

Trotz des Eisen-Gehaltes von 3mg/100g gibt es nicht viele andere Gemüsesorten, die mehr Eisen enthalten als Spinat – es sind eher tierische Produkte die mehr Eisen enthalten, da es vor allem im Blut vorkommt – z.B. in Blutwurst (30mg/100g) und Leber (20mg/100g).

Wir benötigen Eisen, da es ein Bestandteil des Blutfarbstoffs Hämoglobin ist und eine bedeutende Rolle in der Sauerstoffversorgung spielt. Eisen steigert die Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit und: Spinat enthält viele Nährstoffe wie Magnesium, Kalium, Vitamin C und diverse B-Vitamine.

Illustration: ©macrovector auf freepik

Sojasauce wird durch eine Fermentierung aus Sojabohnen, Weizen, Salz und Wasser hergestellt. Die Sojabohnen werden gedün...
23/09/2025

Sojasauce wird durch eine Fermentierung aus Sojabohnen, Weizen, Salz und Wasser hergestellt. Die Sojabohnen werden gedünstet, mit geröstetem und gemahlenem Weizen vermischt und anschließend mit Mikroorganismen angereichert. Die Trockenmaische wird mit Salzlake vermischt und in Fermentationstanks gelagert, in denen sie reift (mehrere Monate bis zu mehreren Jahren) und sich die Aromen entwickeln. Nach der Reifung wird die Sojasauce gepresst, gefiltert und pasteurisiert, um sie länger haltbar zu machen.

Sojasauce ist eine gute Quelle für Eiweiß und enthält verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, allerdings aber auch viel Salz, was bei übermäßigem Konsum zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenproblemen führen.

Sojasauce kann in Maßen gesund sein, da sie Proteine, Aminosäuren und Antioxidantien enthält – wegen des hohen Salzgehalts sollte sie jedoch sparsam verwendet werden.

Foto: ©freepik

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SorbenStr. 62
Hamburg
20537

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Dienstag 08:00 - 17:30
Mittwoch 08:00 - 17:30
Donnerstag 08:00 - 17:30
Freitag 08:00 - 16:30

Telefon

+49403986423

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