ifi - Institut für interdisziplinäre Medizin

ifi - Institut für interdisziplinäre Medizin ifi – Institut für interdisziplinäre Medizin Das ifi-Institut ist eine auf dem Gelände der Asklepios Klinik St.

Georg gelegene medizinische Einrichtung mit den Schwerpunkten Infektiologie, Hepatologie und medizinische Vorsorge. Die Patienten werden von 11 Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen sowie einem engagierten Team weiterer Mitarbeiter/innen bertreut. Im Vordergrund steht die individueklle medizinische Versorgung entsprechend des neuesten Stand der medizinischen Erkenntnisse. Ein besondere

s Merkmal der Einrichtung ist die enge Verzahnung ambulanter und stationärer Medizin, die hier modellhaft verwirklicht wurde. Das vielseitige Angebot wird ermöglicht durch:
- MVZ-Hamburg (ambulante Versorgung)
- Tagesklinik (teilstationäre Versorgung)
- Konsiliarische Betreuung vollstationärer Patienten mit Infertionserkrankungen der Asklepios Klinik St. Georg und anderer Krankenhäuser
- Verschiedene Disziplinen und Spezialisierungen: Innere Medizin, Dermatologie, Infektiologie, Hepatologie, Gastroenterologie
- Spezialsprechstunden: HIV, Hepatitis, STD, Borreliose
- Studienzentrale (klinische Forschung)

ifi Institut für interdisziplinäre Medizin,
An der Asklepios Klinik St. Georg, Haus K
Lohmühlenstr. 5
20099 Hamburg

Öffnungszeiten
Mo., Do., Fr. 8.00 – 16.30
Di., Mi. 8.00 – 17.30
Termine nach Vereinbarung

Wir wünschen allen sonnige und erholsame Feiertage! Am Dienstag sind wir wieder für euch da!
19/04/2019

Wir wünschen allen sonnige und erholsame Feiertage!
Am Dienstag sind wir wieder für euch da!

31/12/2018

Wir wünschen allen ein frohes und erfolgreiches Jahr!!

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ruhige und erholsame Feiertage!!
24/12/2018

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ruhige und erholsame Feiertage!!

26/09/2018
Neue Patieninformationsblätter zu Behandlungsschwerpunkten am ifi-InstitutDas ifi-Institut hat neue Patienteninformation...
11/06/2018

Neue Patieninformationsblätter zu Behandlungsschwerpunkten am ifi-Institut

Das ifi-Institut hat neue Patienteninformationsblätter zu seinen Behandlunsschwerpunkten erstellt. Diese findet ihr jetzt auch online.

Folgende Themen sind verfügbar:

- HIV neu diagnostiziert – was nun?
- HIV und AIDS – die Patienten werden immer älter
- Schwangerschaft und Kinderwunsch bei HIV-Infektion
- Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach Kontakt mit HIV
- Mit neuen Medikamenten Hepatitis C heilen
- Virushepatitis A-E
- Leberzirrhose
- Impfschutz – wichtig für alle!
- Sexuell übertragbare Erkrankungen: Wann sollten Sie
zum Arzt gehen?
- Diabetes mellitus

https://www.ifi-medizin.de/de/arzt-patienteninformationen.html

Für Ärzte und Patienten haben wir die wichtigsten Informationen zu unseren Behandlungsschwerpunkten kurz und übersichtlich zusammengestellt.

05/06/2018

Cholera: eine Impfung kann für mindestens zwei Jahre schützen

Eine Impfung mit einem oralen Cholera-Impfstoff aus inaktivierten Zellen ist einfach zu verabreichen, günstig und verträglich – allerdings galt bisher eine zweimalige Impfung als erforderlich. In der vorliegenden Studie untersuchten die Autoren, ob auch eine Einzeldosis für den Schutz gegen Cholera ausreichen kann. Eine solche Strategie wäre logistisch einfacher und würde darüber hinaus auch die Impfung von mehr Personen ermöglichen.

Im Rahmen einer doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie erhielten mehr als 205.000 Personen (mindestens ein Jahr alt) in Dhaka, Bangladesch, entweder eine Einzeldosis des inaktivierten Impfstoffs oder Placebo. Innerhalb der Nachbeobachtungszeit von zwei Jahren kam es zu 287 Cholera-Infektionen, davon 109 bei den geimpften Personen und 178 in der Kontrollgruppe. Bei den Teilnehmern zwischen 5 und 15 Jahren lag die Effektivität der Impfung zwischen 52% (alle Cholera-Episoden) und 71% (schwere Cholera-Episoden), bei Personen über 15 Jahren lagen diese jeweils bei 59%. Kinder unter fünf Jahren profitierten nicht von der Einmalimpfung, möglicherweise weil weniger natürliche Immunität vorbesteht.

28/05/2018

Wie ist „das Ende von Aids“ finanzierbar?

Um die AIDS Epidemie bis 2030 zu beenden, müssten die vorhandenen Mittel kosteneffektiver eingesetzt werden. Mit Hilfe einer Modellrechnung (Optima HIV Modell) hat jetzt eine internationale Arbeitsgruppe untersucht, welche Anstrengungen und welche Mittel nötig wären, um dieses Ziel zu erreichen.

Dafür wurden umfassende demographische und epidemiologische Daten sowie Information zu Verhalten, Gesundheitsprogrammen und Finanzen aus insgesamt 44 Ländern genutzt; 80% der Menschen mit HIV wurden in den Berechnungen berücksichtigt. Stehen bis 2030 keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung, können zwischen 3,9 und 14 Millionen Neuinfektionen verhindert werden. Weitere 1,9 Millionen Infektionen könnten durch eine sinnvolle Umverteilung der vorhandenen Mittel verhindert werden. Insgesamt entspricht dies einer Reduktion der Neuinfektionsrate um nur 30%.

Soll jedoch die HIV-Inzidenz gegenüber 2010 um 90% gesenkt werden, wäre bis 2030 eine Verdreifachung der jetzigen Mittel notwendig: pro Jahr würden 40 Milliarden US-Dollar zusätzlich benötigt, schätzen die Autoren.

22/05/2018

Weniger HPV-assoziierte Karzinome nach Impfung

In einer kürzlich veröffentlichten Analyse des finnischen Krebsregisters konnte erstmals gezeigt werden, dass eine Impfung gegen HPV Frauen nicht nur gegen die Infektion selbst und gegen zervikale intraepitheliale Neoplasien Grad 3 (CIN3), sondern auch gegen invasive Zervixkarzinome schützt.

Dazu wurden im finnischen Krebsregister die Daten von mehr als 9.500 geimpften Frauen (vor allem Teilnehmerinnen der HPV-Impfstoffstudien) mit einer Kohorte von 17.838 nicht geimpften Frauen verglichen. Betrachtet wurde ein Zeitraum von sieben Jahren (Juni 2007 bis Dezember 2015). Während bei den nicht geimpften Frauen zehn HPV-assoziierte invasive Malignome (acht Zervixkarzinome, ein oropharnygeales Karzinom und ein Vulva-Karzinom) dokumentiert wurden, wurde bei den geimpften Frauen in keinem Fall das Auftreten eines HPV-assoziierten Tumors berichtet. Dieser Unterschied ist - wenn auch mit breitem Konfidenzintervall (16 bis 100) - signifikant.

22/05/2018
Kennt ihr schon die neue Impf-App des Netzwerks Infektiologie? In der App sind die aktuellen Empfehlungen der STIKO am R...
18/05/2018

Kennt ihr schon die neue Impf-App des Netzwerks Infektiologie? In der App sind die aktuellen Empfehlungen der STIKO am Robert Koch-Institut übersichtlich und auf eurem Smartphone schnell verfügbar dargestellt. Außerdem habt ihr schnellen Zugriff auf Impfschemata und Hinweise zu Standardimpfungen.

Neben der neuen App zu Impfungen sind Apps zu den Themen „HIV-Infektion – Antiretrovirale Therapie“, „Maßnahmen nach HIV- oder Hepatitis B-/C-Exposition“ und
„STI – Sexuell übertragbare Infektionen“ auf der Startseite für angemeldete Mitglieder.

Lebertage Hamburg
18/05/2018

Lebertage Hamburg

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