Entdecken Sie unsere Studien und nehmen Sie gerne mit Ihrem Vierbeiner daran teil!
Mit Herz & Verstand widmen sich VAE der TiHo Hannover der Epilepsie-Forschung bei Hund & Katze mit dem Ziel, Epilepsie besser zu verstehen und neue Therapien zu kreieren.
06/08/2025
Managing drug-resistant epilepsy in dogs is a delicate balancing act—much like the careful Jenga moves pictured here. Despite best efforts with medication, many dogs and their families still face the uncertainty and risk of unpredictable seizures.
Excited to share our new manuscript just published: "Application of a novel three-day repetitive transcranial magnetic stimulation protocol for the treatment of drug-resistant epilepsy in dogs: single-blinded randomised sham-controlled clinical trial." 👉 https://doi.org/10.3389/fvets.2025.1598311
In our latest clinical trial, we explored a new three-day rTMS (repetitive transcranial magnetic stimulation) protocol. The results are promising: rTMS was demonstrated to be safe and led to a significant reduction in both overall seizure frequency and cluster seizures, with no adverse events reported. This highlights rTMS as a potential new, non-invasive treatment strategy for canine epilepsy.
We’re hopeful this research will pave the way toward more individualized therapies and improved quality of life for dogs living with this challenging disease. Many thanks to my collaborators Marios Charalambous, Sebastian Meller, Dr. Nina Meyerhoff and the incredible patients and families who made this possible!
09/06/2025
Das Warten ist vorbei - die neue Era hat begonnen.
22/04/2025
1885, William Gower had the hypothesis “seizures beget seizures” 🧠 True ? or is it as simple - A 2025 Perspective 🧠 https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/15357597251331927
Many people with epilepsy wonder: “Do seizures damage my brain?” and “Will epilepsy cause dementia?” This new review explores these important questions, looking at the latest research on whether seizures can cause cumulative brain damage or cognitive decline – highlighting many similarities to canine epilepsy.
Key highlights:
• The idea that “seizures beget seizures” has been debated for over a century, but recent studies suggest repeated seizures may alter brain circuits and potentially lead to long-term changes.
• There’s still controversy about how much seizures contribute to brain damage, but new imaging and cognitive studies are helping us understand the risks better.
• Prompt and effective seizure control is crucial—not just to stop seizures, but also to help prevent possible long-term effects and comorbidities.
In 1885, William Gowers proposed that epilepsy is a progressive disease, based on clinical evidence before any effective treatments were available. His long-sta...
23/02/2025
What a nut we cracked -> https://doi.org/10.1111/jvim.70011 , especially when you are a brain surgeon! "Dogs with suspected intracranial meningioma have substantially superior survival after radiotherapy compared to surgery."
26/01/2025
Was viele vielleicht nicht wissen...Holger und sein Team waren die Ersten, die in einer randomisierten kontrollierten Studie gezeigt haben, dass mittelkettige Fettsäuren die Epilepsie bei Hunden positive beeinflussen können. Es wurde angezweifelt, dass eine Diät eine solch große Rolle spielen könnte und ähnlich wie ein Medikament die Anfallsfrequenz signifikant reduzieren kann. Häufig werden neue Gedanken in der Forschung erst angezweifelt und dies ist gut so! Nur wenn mehrere ForscherInnen ähnliche Ergebnisse finden, ergibt sich ein Bild, wie bei einem Mosaik, wo viele Steine zusammen kommen müssen. Heute mehr als 15 Jahre nach der ersten Studie, gehen wir die nächsten Schritte und zeigen, dass neben der Diät auch das Mikrobiom eine wichtige Rolle spielt. Es gibt noch viel zu tun, um unseren geliebten Vierbeinern und deren Haltern helfen zu können. ̈reureunterstützung
Renommierte Auszeichnung für Professor Dr. Holger Volk!
Die British Small Animal Veterinary Association (BSAVA) ehrte Holger Volk aus der Klinik für Kleintiere der mit dem prestigeträchtigen Woodrow Award! 🏆 „Es war eine vollkommen unerwartete Nachricht“, berichtet Volk.
„Für mich ist es eine große Ehre, diesen Award zu erhalten. Aber solch eine Auszeichnung verdient man sich nicht allein, sondern im Team. Der Preis spiegelt für mich die hervorragende Arbeit und die Leidenschaft meines Teams wider. Unsere Motivation ist die Liebe zu unseren Haustieren. Wir arbeiten jeden Tag daran, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten zu verbessern.“
Holger Volk ist international für seine neurologische Forschung, insbesondere in den Bereichen Kognition und Epilepsie, bekannt. Während der Corona-Pandemie trieb er Forschungsarbeiten zu auf SARS-CoV-2 trainierte Spürhunde voran. Den Woodrow Award erhält Volk für seine innovative Arbeit auf dem Gebiet der Neurologie und den Ergebnissen seines Teams zu Ernährungseffekten auf Epilepsie sowie zur Behandlung epileptischer Patienten mit Fäkaltransplantaten. Viele Epilepsiepatienten sprechen auf die entsprechenden Medikamente nicht an. Fäkaltransplantationen können hier eine Lösung sein, um die Symptome zu lindern.
👏 Herzlichen Glückwunsch für diese verdiente Auszeichnung!
Bitte Umfrage ausfüllen, vor allem auch wenn euer Hund dies nicht gezeigt hat. Wir brauchen viele Kontrolltiere, um eine gute Analyse durchführen zu können! https://ibei.tiho-hannover.de/survey/epunver/
15/12/2024
Wird gut!
Stress, Durchfall und das Mikrobiom – Dr. Gaby Verburgh-Hoffmann DipECVIM, Spezialistin für Innere Medizin mit einer Liebe zum Darm, Dr. Nina Meyerhoff, DipECVN, Spezialistin für Veterinärneurologie mit einer Liebe zur Verhaltenstherapie, und Professor Holger Volk DipECVN, PhD, Leiter der Klinik für Kleintiere der , sprechen am Donnerstag, den 19. Dezember 2022 um 17 Uhr live auf Facebook über den Darm mit Charme und wie Stress und das Mikrobiom ihn herausfordern können. Welche Therapie sind en Vogue bei Durchfallerkrankungen? Sollte man überhaupt noch Antibiotika geben? Welche Rolle spielen Diäten?
Mit freundlicher Unterstützung von Hill's Pet
Foto: stock.adobe.com, MyJuly
15/12/2024
Stress, Durchfall und das Mikrobiom – Dr. Gaby Verburgh-Hoffmann DipECVIM, Spezialistin für Innere Medizin mit einer Liebe zum Darm, Dr. Nina Meyerhoff, DipECVN, Spezialistin für Veterinärneurologie mit einer Liebe zur Verhaltenstherapie, und Professor Holger Volk DipECVN, PhD, Leiter der Klinik für Kleintiere der , sprechen am Donnerstag, den 19. Dezember 2022 um 17 Uhr live auf Facebook über den Darm mit Charme und wie Stress und das Mikrobiom ihn herausfordern können. Welche Therapie sind en Vogue bei Durchfallerkrankungen? Sollte man überhaupt noch Antibiotika geben? Welche Rolle spielen Diäten?
Mit freundlicher Unterstützung von Hill's Pet
Foto: stock.adobe.com, MyJuly
07/12/2024
Vielen Dank für eure Resonanz und eure vielen Vorschläge, Berichte und Anregungen! 🐶🧡 Ihr seid großartig. Wir arbeiten an der weiter daran, die Ursache dingfest zu machen. Leider ist Ursachenforschung manchmal müßig. Der genaue Grund ist weiterhin unklar und wir ermitteln in verschiedene Richtungen. Der Verdacht einer Phosphin-Vergiftung konnte bisher nicht bestätigt werden. Und es ist bei dieser speziellen Fallserie, obwohl dies in der Öffentlichkeit teils vermutet wird, auch kein Zusammenhang mit Ektoparasitika oder Impfungen festzustellen. Anhand der bisherigen Dokumentation haben die bei Tierneurologinnen und Tierneurologen vorgestellten Hunde mit diesen spezifischen klinischen Zeichen kurz vorher Rinderhautknochen erhalten. Jedoch ist bisher nicht bewiesen, dass diese auch die klinischen Zeichen auslösen. Wir arbeiten eng mit den Behörden zusammen und analysieren gleichzeitig Futtermitteln sowie Körperflüssigkeiten betroffener Hunde hinsichtlich Kontaminationen/Giftstoffen, Autoimmunerkrankungen und Infektionserregern.
Nach aktuellen Schätzung wurden seit Ende August im deutschsprachigen Raum bisher ungefähr 40 betroffene Hunde bei Neurologinnen und Neurologen vorgestellt. Da Symptome wie Angst, Panik, Jaulen oder Aggression ja eher unspezifische klinische Zeichen sind, befürchten wir jedoch, dass es viele unentdeckte Fälle gibt. Darum raten wir Neurologinnen und Neurologen aufzusuchen oder die behandelden Tierärzte zu bitten, zu ihnen Kontakt aufzunehmen. Die klinische Untersuchung sowie die gründliche Erfragung potenziell wichtiger Informationen sind entscheidend. Anhand dessen wird auch geplant, welche weiterführenden Untersuchungen, wie beispielsweise MRT oder Gehirnwasseranalyse, sinnvoll sind. Alle deutschsprachigen Tierneurologinnen und -neurologen sind eng vernetzt und arbeiten zusammen. Zu bedenken ist: Längst nicht jeder Hund mit Verhaltensproblemen oder epileptischen Anfällen gehört zu dieser „Serie“, daher ist eine gründliche Aufarbeitung und Ausschlussdiagnostik unerlässlich!
03/12/2024
Seit Ende August 2024 beobachten unsere Tierärztinnen und Tierärzte in der Klinik für Kleintiere der , dass vermehrt Hunde mit sehr akuten und schweren neurologischen Symptomen vorgestellt werden. Die Fälle treten deutschlandweit auf. Es handelt sich dabei mutmaßlich um Vergiftungserscheinungen, die KEIN Todesurteil für eure Tiere bedeuten! In den Videos seht ihr zwei der betroffenen Hunde, die es gut überstanden haben, nachdem sie tierärztlich behandelt wurden. Es geht ihnen wieder gut. Zu den Symptomen gehören plötzliche Verhaltensänderungen und zeitweise unkoordinierte Bewegungsabläufe. Erste Anzeichen sind episodische plötzliche und extreme Aufregung, Panikattacken mit Heulen, Unruhe, Schreien und Versuche, durch Fenster oder Türen zu entkommen. Seltener sind die Hunde phasenweise plötzlich aggressiver. Einige Hunde wirken, als hätten sie Halluzinationen. In späteren Phasen traten zum Teil generalisierte epileptische Anfälle auf.
Der Verlauf dieser Erkrankung schwankt nach dem akuten Beginn über mehrere Tage bis Wochen. Viele Patienten zeigen nach einer Behandlung der Symptome allmählich Besserung. Besonders auffällig ist, dass in einigen Haushalten mehrere Hunde betroffen sind. Die auslösende Ursache ist aktuell noch nicht endgültig gesichert ist, einen Zusammenhang mit Impfungen, Infektionen oder Zeckenmitteln schließen unsere Expert:Innen aber aus. Die Behörden sind über die Fälle informiert. Da solchen akuten Auffälligkeiten verschiedene Erkrankungen zugrunde liegen können, raten wir dazu, die Hunde in der Abteilung für Neurologie der Klinik für Kleintiere oder bei anderen Tierneurologinnen und Tierneurologen vorzustellen: www.tier-neurologen.com Wir stehen mit unseren Kolleginnen und Kollegen in engen Kontakt und informieren sie über jegliche neue Erkenntnisse, die wir durch die verschiedenen Untersuchungen erhalten.
28/10/2024
Danach ist davor - Freu mich viele KollegInnen und Freunde bei der Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) Kongress in Berlin am Donnerstag zu treffen. Wir werden Epilepsie von A bis Z auseinandernehmen :-) https://www.dvg-vet-congress.de/
Wir sind so stolz auf Euch! DipECVN 💪Franziska Riese ❤️ Anna Knebel. Die Diplomate Prüfung des European College of Veterinary Neurology ist eine der schwersten Prüfungen in der Tiermedizin und ihr habt es geschafft🤗 European Veterinary Specialist in Neurology EBVS - European Board of Veterinary Specialisation
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Die VetSpecialists Against Epilepsy (VAE) sind eine Einheit der Klinik für Kleintiere an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, die auf die Erforschung und Therapie der Epilepsie und ihrer Begleiterkrankungen beim Hund und bei der Katze spezialisiert ist. Unser Ziel ist es, mehr Licht in das Dunkel der Erkrankung zu bringen, Therapiemöglichkeiten zu optimieren und neue Behandlungsansätze zu kreieren, die unseren geliebten Vierbeinern zu Gute kommen sollen. Mit unserer Forschungsarbeit erhoffen wir uns, diese neurologische Erkrankung besser zu verstehen und Erfahrungen zu sammeln, die sowohl den Tieren als auch den Menschen künftig eine große Hilfe sein sollen.
In der Gesellschaft herrscht der häufige Irrglaube, Epilepsie sei eine Erkrankung, die ausschließlich den Menschen betrifft. Dabei ist klar: Auch Tiere können an Epilepsie erkranken, unter ihren Begleiterscheinungen leiden und Einbußen in Lebensqualität und -erwartung erfahren. Besonders bei Hunden scheint es rassespezifische Häufungen der Epilepsie zu geben, die für einen ausgeprägten genetischen Hintergrund bei den kaninen Epilepsien sprechen. Sowohl bei Mensch als auch bei Tier stellt sie eine der häufigsten chronischen zentralneurologischen Erkrankungen dar.
Die standardmäßige Therapie der Epilepsien erfolgt sowohl in Human- als auch Veterinärmedizin durch die meist lebenslange Verabreichung sogenannter Antiepileptika. Der Begriff suggeriert fälschlicherweise, dass diese Medikamente gegen die Ursachen der Epilepsie wirken, obwohl sie lediglich die Symptome der Epilepsie, also die epileptischen Anfälle, bekämpfen. Trotzdem hat sich der Begriff im deutschsprachigen Raum derart etabliert, während beispielsweise im englischen Sprachgebiet mittlerweile korrekter von sogenannten "antiseizure drugs", also "Anti-Anfall-Medikamenten", gesprochen wird.
Trotz vieler Fortschritte und der Entwicklung zahlreicher neuer Antiepileptika ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellte sich ein größerer Durchbruch in der Behandlung der chronischen Epilepsie durch Erreichen von Anfallsfreiheit unter Medikation nicht ein. Sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin werden mehr als 30 % der Patienten als pharmakoresistent eingestuft. Zu dieser frustrierenden Bilanz kommen die von Medikament zu Medikament unterschiedlich starken Nebenwirkungen hinzu, die zwar im Laufe einer verbesserungsorientierten pharmakologischen Entwicklung über die letzten Jahrzehnte abnahmen, aufgrund ihres generellen Eingriffs in die empfindlichen physiologischen Systeme des Gehirns selbst aber nur selten zu vermeiden sind. Während es in der Humanmedizin weitere, dafür jedoch invasivere, Therapiemöglichkeiten wie Resektion und elektrische Stimulation der betroffenen Hirnareale gibt, ist in der Veterinärmedizin bis dato nur die beschriebene pharmakologische Therapie regulär anzutreffen.
Aus diesem Grund widmen wir uns als Wissenschaftlerteam aus Tierärztinnen und Tierärzten einem äußerst relevanten Umdenkprozess in der Epileptologie, den es, wie wir denken, anzutreiben lohnt. Unsere Forschung hat dabei zum Ziel, Auswege aus der missgünstigen Lage der aktuellen therapeutischen Routine zu finden. Wir erforschen die Erkrankung, ihre Mechanismen und Zusammenhänge mit anderen Organsystemen aus vielseitigen Perspektiven heraus, um neue und kreative Wege zur Sicherung der Anfallsfreiheit und Linderung der Begleiterscheinungen der Epilepsie zu kreieren, sei es als neuartiger Therapieansatz oder als Ergänzung klassischer pharmakologischer Therapien im Sinne der Reduktion von Pharmakoresistenz, Dosierungen von Medikamenten und begleitenden Nebenwirkungen. Letztlich geht es uns auch darum, das gesamtheitliche Verständnis der Epilepsie als von der Spezies unabhängig auftretende Erscheinung zu erweitern, um wichtige Erkenntnisse zum Wesen der Erkrankung zu Gunsten von Mensch und Tier zu gewinnen.
Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag leisten, die epileptologische Foschung in ein nächstes Kapitel zu befördern. Unsere Mission ist die Remission der Epilepsie. Auch wenn dies noch in den Anfängen steht, können Sie uns auf diesem Weg durch die Teilnahme mit Ihrem Vierbeiner an unseren Studien unterstützen. Uns steht ein fundiertes Know-How der aktuellen Epileptologie, modernste Mittel, Forschungsmethoden und Laboratorien sowie breitgefächerte Kooperationsmöglichkeiten zur Verfügung, die gepaart mit den innovativen und zukunftsorientierten Ideen unserer jungen Studenten, Doktoranden, Wissenschaftler und Professoren mit Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen der neurologischen Medizin eine besonders fruchtbare Grundlage für unsere Ziele bilden.
Diese Facebook-Seite ist entstanden, um der Öffentlichkeit ein System anzubieten, sich über die Studien der VAE zu informieren und Studienteilnahmen zu ermöglichen. Hierbei soll nicht nur über Studien zur Epilepsie, sondern auch über weitere neurowissenschaftliche Studien, die bei und von uns durchgeführt werden, berichtet werden. Doch die Seite soll nicht nur als Rekrutierungsmaßnahme verstanden werden: Sie fungiert auch als Informationsquelle und bildet eine Plattform der Wissenschaftskommunikation zur aktuellen Forschungslage für betroffene Tierbesitzer/innen, betroffene Patientinnen & Patienten und für alle Interessierten.
Mit Herz & Verstand widmen wir uns der Bekämpfung der Epilepsie zum Wohle von Tier und Mensch. Sie können uns bei der Verfolgung dieses Ziels helfen. Unsere laufenden Studien sind im Service-Bereich dieser Facebook-Seite aufgelistet. Lernen Sie uns kennen und kontaktieren Sie uns gerne bei Interesse!