Krankenhausverband Hardheim-Walldürn

Krankenhausverband Hardheim-Walldürn Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Krankenhausverband Hardheim-Walldürn, Krankenhaus, Hardheim.

04/06/2025

Personeller Wechsel in der fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis in Walldürn: Dr. Khanh Huynh verlässt die Praxis nach 17 Jahren. Auf ihn folgt Dr. Frank Hemberger.

04/06/2025
21/05/2025

Aushilfen in der Küche Walldürn gesucht

Für das Geriatriezentrum Walldürn suchen wir ab sofort für den Wirtschafts- und Versorgungsdienst (Küche) eine Aushilfe. Das Aufgabengebiet umfasst überwiegend Reinigungs- und Hilfsarbeiten im Spätdienst von 17.00 - 19.15 Uhr. Die Einstellung erfolgt als kurzfristige Beschäftigung und ist für Schüler ab 15 Jahre und Studenten gedacht, die ihr Taschengeld aufbessern wollen.
Interesse geweckt? Dann lass uns gerne eine E-Mail mit Lebenslauf zukommen an personal@krankenhausverband.de . Telefonisch beantworten wir Fragen gerne unter der 06283/56-130.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Krankenhausverband Hardheim-Walldürn Walldürn, sei dabei! Stadt Walldürn Walldürn

Auch dieses Jahr wird der Krankenhausverband Hardheim-Walldürn wieder auf der Lehrstellenbörse in Hardheim vertreten sei...
20/03/2025

Auch dieses Jahr wird der Krankenhausverband Hardheim-Walldürn wieder auf der Lehrstellenbörse in Hardheim vertreten sein.

Kommt vorbei und informiert euch über eine Ausbildung als Pflegefachkraft beim Krankenhausverband Hardheim-Walldürn 🏥💊🩺

Wir freuen uns auf euch!

19/03/2025
Gestern war ein großer und historischer Tag für den Krankenhausverband Hardheim-Walldürn. Die Genossenschaft 》Gesundheit...
14/03/2025

Gestern war ein großer und historischer Tag für den Krankenhausverband Hardheim-Walldürn.
Die Genossenschaft 》Gesundheitszentren Badisch-Franken eG《 wurde mit den Bürgermeistern Stefan Grimm (Hardheim), Meikel Dörr (Walldürn), Christian Hauk (Höpfingen), Thomas Schreglmann (Külsheim) und Ralf Dörr (Königheim) gegründet.
Für den Krankenhausverband Hardheim-Walldürn unter der Leitung von Lothar Beger war dies der Startschuss um nun mit Unterstützung von Dr. Martin Felger von der Beratungsfirma Diomedes GmbH ein Medizinisches Versorgungszentrum - kurz: MVZ aufzubauen. Mithilfe eines MVZ soll der zunehmende Bedarf an Ärzten sowohl für unser Krankenhaus Hardheim als auch für die ganze Region gesichert werden.
Wir blicken nun optimistisch der Zukunft der Gesundheitszentren Badisch-Franken eG als Trägergesellschaft unseres MVZ entgegen und freuen uns darauf Ärzte für die Arbeit und das Mitwirken in unserem Medizinischen Versorgungszentrum begeistern zu können!

17/09/2024

̈rn Krankenhausverband Hardheim-Walldürn Stadt Walldürn Walldürn, sei dabei! Kolpingsfamilie Walldürn e.V. Fränkische Nachrichten

17/09/2024

„Ich fühle mich hier gut betreut“

Die 88-jährige Paula Büttner ist eine der ersten Bewohnerinnen der neuen Servicewohnungen im Geriatriezentrum St. Josef Walldürn. „Ich lebe hier wie auf einer Insel“, sagt Paula Büttner, „die Räume sind hell, und die Aussicht ist wunderschön.“ Zum 4. April hat die 88-Jährige als eine der ersten Bewohnerinnen eine der sieben neuen Servicewohnungen im Dachgeschoss des Geriatriezentrums „St. Josef“ bezogen.

Die 88 Jahre sind ihr wahrlich nicht anzusehen. Und dennoch war es für sie an der Zeit, ihr Eigenheim mit großem Garten in Veitshöchheim gegen die 59
Quadratmeter große Wohnung auszutauschen: „Ich konnte mich nicht mehr um alles kümmern“, sagt Paula Büttner. Da sie Verwandte in der Wallfahrtsstadt hat, fiel die Wahl schließlich auf Walldürn als neuen Wohnort. Nachdem sie sich zuvor bereits zwei andere Objekte angeschaut hatte, war die dritte Besichtigung dann der Volltreffer: „Die schöne Wohnung und die im Haus angebotenen Unterstützungsleistungen haben den Ausschlag gegeben.“ Diese Entscheidung hat sie bislang keine Sekunde lang bereut, auch wenn ihr die Umstellung vom Eigenheim auf eine Servicewohnung anfangs nicht leicht gefallen
sei. Doch hier findet sie alles, was sie braucht: Aufzug, Klimaanlage, eine Einbauküche, ein barrierefreies Bad, ein Schlafzimmer und sogar einen Vorratsraum. „Die Wohnung ist sehr großzügig geschnitten“, erklärt Paula Büttner,
die einige Möbel aus ihrem Haus mitgebracht und der Wohnung somit eine sehr persönliche Note verliehen hat.

„Unsere Servicewohnungen eignen sich für ältere Menschen, die selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben und dabei Unterstützung hauswirtschaftlicher Natur, aber auch soziale Interaktionen wie Gemeinschaftsveranstaltungen haben möchten“, verdeutlicht Lothar Beger, Verwaltungsleiter des Krankenhausverbandes.

Inbegriffen ist auch ein Hausmeister- und Reinigungsdienst sowie die Möglichkeit zur Teilnahme an den Tagesangeboten. Zudem können die Bewohner weitere hauswirtschaftliche Dienstleistungen wie Wäschereinigung oder die Teilnahme an der biozertifizierten Gemeinschaftsverpflegung zubuchen.
Paula Büttner gestaltet ihren Alltag noch sehr selbstständig: Sie besorgt ihr Brot noch selbst beim Bäcker und geht täglich eine Stunde spazieren.

„Außerdem gehe ich fast jeden Tag zur Gymnastik im Haus“, berichtet die 88- Jährige, die vor allem auch die Begegnungen mit den Mitbewohnern und den Beschäftigten zu schätzen weiß.
„Ich möchte aktiv bleiben“, sagt Paula Büttner, die sich Frühstück und Abendbrot selbst zubereitet und drei- bis viermal die Woche das Mittagessen im Haus bucht. Den Speiseplan studiert sie ebenso regelmäßig wie das Aktivitätenprogramm. Dass
die Friseurin ins Haus kommt, freut sie ebenfalls: „Es ist alles sehr gut organisiert.“

Ein weiterer Vorteil liegt in der Arztpraxis im Haus: kurze Wege, hohe Sicherheit und ein hoher Mehrwert für die Bewohner. So bekommt Paula Büttner ihre Medikamente direkt in die Wohnung geliefert.

„Sie können hier bei uns gut leben“, habe ihr Pflegedienstleiter Frank Herberich
beim Einzug versprochen: „Er hat sein Versprechen gehalten“, sagt Paula Büttner lächelnd, „ich fühle mich hier gut betreut.“ Sie ist froh und dankbar, dass sie nun in der Nähe ihres Neffen und ihrer Nichte lebt, die sich ebenfalls liebevoll um sie
kümmern.

Fragen zu den Servicewohnungen beantwortet Frank Herberich, Tel. 06282/930-113,
E-Mail frank.herberich@krankenhausverband.de.

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17/09/2024

So lassen sich Familie und Beruf ideal vereinbaren.

Als Quereinsteigerin lässt sich Nadine Jantosch am Geriatriezentrum „St. Josef“ in Teilzeit zur Pflegefachfrau ausbilden.

Dass seine Mutter mit 34 Jahren noch einmal die Schulbank drückt,wollte Nadine Jantoschs zehnjähriger Sohn zunächst nicht glauben. Aber es stimmt.

Seit 1. August absolviert sie am Geriatriezentrum „St. Josef“ in Teilzeit eine Ausbildung zur Pflegefachfrau. Damit betritt sie am Geriatriezentrum Neuland, wie Verwaltungsleiter Lothar Beger betont: „Es ist das erste Mal, dass eine
Mitarbeiterin bei uns die Teilzeit-Ausbildung absolviert.“ Statt wie üblich in drei Jahren eignet sich Nadine Jantosch die geforderten Qualifikationen in vier Jahren an – hat aber den Vorteil, dass sie durch die 75-Prozent-Stelle Familie und Beruf besser vereinbaren kann.

„Schon mit 13 habe ich in der Pflege ein Praktikum absolviert: das Interesse an dem Beruf war also schon früh da“, berichtet die zweifache Mutter, die mit ihrer Familie in Scheringen lebt. Nach der Schule begann sie dann aber eine Ausbildung zur
Fleischereifachverkäuferin. Als Verkäuferin arbeitete sie auch noch im September
2023, als sie bei Facebook auf eine Anzeige des Krankenhausverbands Hardheim- Walldürn stieß: darin wurde eine Pflegehelferin gesucht. Nadine Jantosch signalisierte Interesse, wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und begann
am 16. Oktober 2023 als Quereinsteigerin im Geriatriezentrum zu arbeiten.

„Die Arbeit mit und für Menschen erfüllt mich viel mehr als meine vorherige Tätigkeit“, sagt die 35-Jährige, „und ich habe schnell gemerkt, dass ich das dauerhaft machen möchte.“

Haben sich ihre Erwartungen an die Arbeit in der
Pflege also erfüllt? „Nein, die wurden sogar übertroffen“, sagt sie mit einem breiten
Lächeln im Gesicht. Der Kontakt mit den Bewohnern, die netten Kolleginnen: „Für mich passt hier alles!“
Dass das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht, bestätigt Lothar Beger: „Wir waren vom
ersten Tag an sehr zufrieden: Sie ist ein Glücksfall für uns!“ Deshalb hat ihr der Krankenhausverband die Ausbildung in Teilzeit angeboten, damit sie sich zusätzlich qualifizieren kann. „Die Verantwortlichen kommen mir sehr entgegen, indem ich
meine Schichtdienste genau gegensätzlich zu denen meines Mannes legen kann“, ist Nadine Jantosch dankbar. Nur so sei es möglich, den stressigen Familienalltag und die Herausforderungen einer Ausbildung in Einklang zu bringen. An zwei Tagen
in der Woche besucht sie nun die Augusta-Bender-Schule in Mosbach, für die es auch die erste Auszubildende in Teilzeit ist. Die übrige Zeit arbeitet sie im Geriatriezentrum.

So hat sich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ergeben: Nadine Jantosch
bekommt die Chance, in ihrem Traumberuf zu arbeiten, und der Krankenhausverband hat beste Aussichten, eine hochmotivierte und gut
ausgebildete Mitarbeiterin zu bekommen. Dafür drückt man auch mit 34 Jahren noch einmal gerne die Schulbank.

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