
10/10/2025
„Sind wir zu unterschiedlich?“
Diese Frage stellen sich viele Paare – besonders dann, wenn Gegensätze plötzlich anstrengend werden.
Doch Unterschiedlichkeit ist weniger ein Problem, solange ihr lernt, sie zu verstehen statt zu bewerten. 💛
Wir verlieben uns oft in das, was wir selbst nicht leben – und genau darin liegt Entwicklung.
Liebe heißt nicht, gleich zu sein. Liebe heißt, neugierig zu bleiben, wenn der andere anders ist.
💭 Reflexionsfrage:
Wofür bist du deinem Partner gerade dankbar – obwohl (oder weil) er so anders ist als du?
💡 3 Impulse für dich:
1. Unterschiede spiegeln Themen: Oft triggert uns am anderen das, was wir selbst (noch) nicht integriert haben. Frag dich: Was zeigt mir das Verhalten meines Partners über mich selbst?
2. Statt Kompromiss – Wechsel: Manchmal hilft es, abwechselnd dem Stil des anderen zu folgen (z. B. ein Wochenende spontan, eines strukturiert). Das schafft Balance ohne Anpassungsdruck.
3. „Das ist interessant“-Haltung: Ersetze im Kopf das Wort „nervig“ durch „interessant“ – kleine mentale Übung, große Wirkung auf Toleranz und Verbindung.
👉 Lies meinen neuen Blogartikel:
„Partnerwahl: Sind wir zu unterschiedlich in der Beziehung? Was tun?“ (Link über die Bio)
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