19/02/2019
Lichte Krieger
und wer sagt schon es wäre leicht all das leid zu sehen …
und wer sagt schon es wär leicht all den Neid zu beheben…
und wer sagt schon es wäre leicht bei all diesem Grau,
noch die Farben zu erblicken, sich nicht selbst zu entrücken von dem wer man ist oder eigentlich war,
bin doch eigentlich so schlau, doch ist manchmal nichts davon da,
Glück lässt sich nicht halten,
Nein in keinem Moment, muss immer neu schalten auch wenns mir nicht gefällt,
Kenne nur den Moment denn der ist das was zählt und man kann sich entscheiden denn man ist der der wählt,
ob man Glück oder Trauer empfinden mag,
die Entscheidung ist deine, Tag für Tag,
Sehe all diese Angst in den mutlosen Fasern,
all die Menschen im Kopf sind mit sich am hadern,
Versuche stets bei mir zu sein doch fällt es mir schwer,
ja vergesse sogar manchmal von wo ich komme, von woher…
Dann fällt es mir wieder ein und dann trügt der Schein
Alles nur Illusion, gemacht für die Mächtigen um über uns zu Thronen,
Transformiere so viel, ja manchmal reicht es auch mir und dann muss ich laut schreien und so manche Träne weinen,
ach bedenke mein Kind, dass es gerechtfertigt ist, denn auch Mutter Natur hat manchmal genug von dem Mist,
und dann bäumt sie sich auf, fegt alles weg im Wind,
ja die Stürme beginnen, vielen bleibt nur der Lauf um sich dann wieder erschöpft zu sich selbst zu besinnen,
Ein auf und ab ja so ist es hier, die Energien kommen in Wellen und manchmal gefällt es mir,
manchmal lache ich laut, manchmal ärgert es mich, doch das ist alles ok denn ich hab ja noch mich,
Ich bin die die sich traut mal laut mal leise, meine Gefühle zu leben auf meine ganz persönliche Art und Weise
und wer sagt schon es wäre leicht durch den Sturm zu gehen,
Wenn die Sicht dir genommen und die Fahnen auf halbmast wehen
ja wer sagt es wäre leicht in dem labyrinth des Lebens, wir suchen alle im außen,
doch diese Suche bleibt vergebens,
Können nur sein wer wir sind und nicht viel weniger oder mehr,
die menschen haben sich vergessen deswegen fällt es ihnen so schwer,
durch die Nacht zu laufen, ohne scheinbares Licht,
mit verbunden Augen sehen sie es nicht, dass sie der Schein in der Dunkelheit sind,
doch spielen die meisten einfach blind, haben Angst voran zu schreiten,
bleiben lieber beim streiten anstatt sich selber zu sehen und weiter zu gehen….
und wer sagt schon es wäre schwer einfach loszulassen,
sich zu entfernen vom hassen und wieder zu lieben einfach alles zu leben,
was man ist und immer war, das Leben ist so wunderbar,
könntet ihr es nur sehen, schaut auf dem Boden beim gehen
und vergesst den Himmel dabei und seinen goldenen Schein,
der uns immer begleitet, ja der du eigentlich bist,
Die Liebe ist die Wirklichkeit,die immer war und immer ist,
manchmal macht es mich traurig, manchmal verliere ich den Mut,
aber das macht auch nichts denn auch das geht vorbei und dann ists wieder gut,
ich lerne nicht festzuhalten und all das abzugeben was nicht meines ist,
kann dann einfacher leben ohne all den Mist,
der nicht zu mir gehört und mich nur beschwert,
mich abhält vom fliegen, doch ich weiß das Licht wird immer siegen, egal wie sehr ihr euch wehrt,
wie weit unten du auch gelandet sein magst, heute ist heute, morgen ist morgen und mit jedem Sonnenaufgang beginnt ein neuer Tag ….