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18/11/2025

🔹Pankreaskurs am Europäischen Pankreaszentrum Heidelberg 🔹

🚀 Am 6. und 7. November 2025 fand unser zweitägiger in der Chirurgischen Klinik Heidelberg statt. Die Teilnehmenden (Chef-, Ober- und Fachärzte), angereist aus ganz Deutschland, hatten die Möglichkeit, neueste Entwicklungen, praxisnahe Techniken und aktuelle Forschungsergebnisse aus der Pankreaschirurgie kennenzulernen.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Christoph Michalski und Prof. Dr. Martin Loos sowie organisatorischer Betreuung durch Dr. Thomas Hank konnten die Teilnehmenden theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten auf höchstem Niveau vertiefen.

Der zweitägige Pankreaskurs bot einen tiefgehenden Einblick in die chirurgische Therapie von und anderen . Neben der Vermittlung fundierter anatomischer Kenntnisse und aktueller Standards der präoperativen Diagnostik standen insbesondere multimodale , radikale , insbesondere bei lokal fortgeschrittenen Tumoren, die minimal-invasive und robotergestützte Chirurgie sowie parenchymsparende Resektionen bei benignen Tumoren im Fokus.

Der erste Kurstag startete mit Fachvorträgen zu zentralen Themen wie der Anatomie des Pankreas, neoadjuvanter und adjuvanter Therapie, Resektionstechniken, zystischen Läsionen sowie Komplikationsmanagement und wurde durch praxisnahe Fallbeispiele sowie den fachlichen Austausch unter den Experten und Expertinnen abgerundet.

Am zweiten Kurstag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit zur Hospitation bei Live-Operationen, sowohl bei offenen als auch minimal-invasiven, robotergestützten Eingriffen.

🩵 Wir danken allen Teilnehmenden für die engagierten Diskussionen und den intensiven Austausch zu den neuesten Entwicklungen in der Pankreaschirurgie.

✨ Ausgezeichnet! Das UKHD gewinnt den DGN-Pflegepreis 2025 ✨Das Projekt „Innovationszimmer Stroke Unit“ wurde von der De...
17/11/2025

✨ Ausgezeichnet! Das UKHD gewinnt den DGN-Pflegepreis 2025 ✨

Das Projekt „Innovationszimmer Stroke Unit“ wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) mit dem renommierten Pflegepreis ausgezeichnet 🏆

💡🛏️ In Zusammenarbeit mit Studierenden des Masterstudiengangs „Inclusive Design“ der Frankfurt UAS entstand ein visionäres Konzept für „das perfekte Schlaganfallzimmer“ – eine Umgebung, die Heilung fördert, Arbeitsprozesse erleichtert und gleichzeitig den Bedürfnissen von PatientInnen, Angehörigen und Pflegefachpersonen gerecht wird.

Über ein Jahr lang arbeiteten Pflegefachkraft Jessica Golenia und Studierende aus Digital Health, Architektur und Informatik eng mit dem Stroke-Unit-Team zusammen. In Interviews, Begehungen und virtuellen Simulationen wurde analysiert, wie Raumgestaltung den Pflegealltag prägt. Das Ergebnis: praxisnahe, zukunftsweisende Lösungen von barrierefreien, ergonomischen Zimmerstrukturen über klare Leitsysteme bis hin zu heilsamen Licht- und Farbkonzepten. 🌈🔬

„Unser Ziel war ein Raum, der medizinisch funktional und zugleich heilsam ist“, betont Projektleiterin Jessica Golenia. Der interdisziplinäre Austausch habe gezeigt, wie wertvoll gemeinsame Perspektiven für die Pflege der Zukunft sind. 🤝💙

Das Konzept wird künftig in den Innovationsraum der Heidelberger Klinik einfließen und Bau- sowie Modernisierungsprozesse maßgeblich prägen. 🏥🚀

🔗 https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/ausgezeichnet-konzept-fuer-das-perfekte-schlaganfallzimmer/

Im Porträt: Dr. Urania Kotzaeridou 🌟Dr. Urania Kotzaeridou leitet das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am Zentrum für Ki...
14/11/2025

Im Porträt: Dr. Urania Kotzaeridou 🌟

Dr. Urania Kotzaeridou leitet das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg. Als Kinderärztin, Kinderneurologin und Sozialpädiaterin setzt sie sich mit voller Leidenschaft für Kinder und Jugendliche ein.

Seit 18 Jahren ist sie Teil des Teams am UKHD, seit 10 Jahren führt sie das SPZ mit Herz und Strategie. Gemeinsam mit einem multiprofessionellen Team aus Medizin, Psychologie, Therapie und Sozialarbeit sorgt sie dafür, dass Kinder mit komplexen chronischen Erkrankungen bestmöglich begleitet werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur die medizinische Versorgung, sondern vor allem die gesellschaftliche Teilhabe der Kinder.

Durch gezielte Veränderungen hat sich das SPZ zu einem der größten Zentren in Baden-Württemberg entwickelt. Flexible Arbeitsmodelle, neue Fachrichtungen und spezialisierte Sprechstunden, etwa für neuromuskuläre Erkrankungen, chronische Schmerzen, Autismus oder seltene genetische Syndrome, machen das SPZ zu einem Ort der Innovation und Menschlichkeit.

Auch in der Forschung treibt Dr. Kotzaeridou Fortschritt voran: In Projekten wie MitoNet, Genom-First oder T-NAMSEwurden neue Erkenntnisse über genetische Ursachen von Entwicklungsstörungen gewonnen. Aktuell arbeitet sie an Modellen zur Versorgung von PatientInnen mit chronischem Fatigue-Syndrom und seltenen Erkrankungen.

🌍 Geboren und aufgewachsen ist Dr. Urania Kotzaeridou in Griechenland**,** wo sie das Medizinstudium an der Aristoteles-Universität in Thessaloniki absolvierte. Die Anfangsjahre waren herausfordernd: neue Sprache, neues System, neue Kultur. Doch mit Ausdauer, Mut und einem großartigen Team wurde Heidelberg ihre zweite Heimat. Heute engagiert sie sich zusätzlich in sozialen Projekten, setzt sich für Bildung, Gleichstellung und Kinderschutz ein und unterstützt junge Frauen auf ihrem Weg in die Wissenschaft.

Mit ihrem Engagement zeigt Dr. Urania Kotzaeridou, wie viel bewegt werden kann, wenn Fachwissen, Empathie und Teamgeist zusammenkommen. 🩵

Wie gut jemand später im Medizinstudium abschneidet, lässt sich erstaunlich genau vorhersagen und zwar mit den standardi...
13/11/2025

Wie gut jemand später im Medizinstudium abschneidet, lässt sich erstaunlich genau vorhersagen und zwar mit den standardisierten Studieneignungstests TMS und HAM-Nat.

Ein Forschungsteam der heiTEST Koordinationsstelle, einer Einrichtung der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, hat gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Instituts für Test- und Begabungsforschung (ITB Consulting) in Bonn die beiden etablierten Tests erstmals umfassend wissenschaftlich überprüft. Das Ergebnis ist eindeutig: Wer in einem der Eignungstests gut abschneidet, erzielt im Medizinstudium nachweislich auch bessere Leistungen und zwar unabhängig von Geschlecht oder Alter.

📊 In der Untersuchung mit rund 5.500 Teilnehmenden wurde deutlich, dass sich bis zu 30 % der späteren Studienleistungen bereits vor Studienbeginn anhand der Testergebnisse erklären lassen. Das ist deutlich mehr, als die Abiturnote allein vorhersagen kann.

🧠 Besonders spannend: Die Kombination aus Abiturnote und Eignungstest liefert die beste Prognosekraft, allerdings trägt vor allem der Test selbst zur verbesserten Vorhersage bei. Damit leisten TMS und HAM-Nat einen wichtigen Beitrag zu einer gerechteren und aussagekräftigeren Auswahl von Medizinstudierenden.

⚖️ Auch die Fairness der Tests wurde bestätigt: Ihre Aussagekraft bleibt stabil, unabhängig von Geschlecht, Alter oder individuellen Umständen. Das macht sie zu einem verlässlichen Instrument für die bundesweite Auswahl zukünftiger Medizinstudierender.

🔍 In einem nächsten Schritt wollen die Forschenden prüfen, ob sich die Stärken von TMS und HAM-Nat kombinieren lassen, um die Studierendenauswahl noch weiter zu verbessern und die Chancen auf einen Studienplatz gerechter zu gestalten.

Link zur Studie: https://link.springer.com/article/10.1186/s12909-025-07974-2?utm_source=rct_congratemailt&utm_medium=email&utm_campaign=oa_20250923&utm_content=10.1186%2Fs12909-025-07974-2

🔬 Ein Tag im Skillslab – Zum ersten Mal waren die MTL-Auszubildenden im   im   zu Gast. Dort führten ArztInnen sie durch...
11/11/2025

🔬 Ein Tag im Skillslab – Zum ersten Mal waren die MTL-Auszubildenden im im zu Gast. Dort führten ArztInnen sie durch komplexe Analysen, die sie anschließend selbst durchführen konnten.

👩‍🔬 Kelly H. absolviert aktuell im 3. Ausbildungsjahr ihre Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin (MTL). Schon früh begeisterten sie naturwissenschaftliche Fächer und die Medizin. Während eines Praktikums als PTA konnte Kelly erste Einblicke in Laborarbeit gewinnen, was schließlich den Entschluss zur Ausbildung zur bestärkte.

Besonders fasziniert ist sie von der Vielseitigkeit des Berufs: Von klinischer Chemie über Histologie, Hämatologie und Mikrobiologie bis hin zur Serologie tragen MTLs entscheidend dazu bei, dass Ärztinnen und Ärzte präzise Diagnosen stellen können.

Besonders spannend fand Kelly die Arbeit mit Zellkulturen sowie den Umgang mit technischen Geräten wie Elektroden. Auch moderne , darunter HPLC und Massenspektrometrie, wurden vorgestellt – von der Probe bis zur diagnostischen Auswertung.

⚙️ Für Kelly ist das Skillslab eine wertvolle Ergänzung zum Unterricht, da hier große Laborgeräte zur Verfügung stehen und ExpertInnen direkt vor Ort die Funktionsweise erklären. So lassen sich Fragen sofort klären und das Verständnis für die Labormedizin vertiefen.

🚀 Nach der Ausbildung möchte Kelly gerne in einem Speziallabor arbeiten, ist aber auch offen für Forschungsprojekte, um neue Methoden zu prüfen und Innovationen zu ermöglichen. Ihr Tipp an zukünftige MTL-Auszubildende: Offen, engagiert und neugierig in jedes Labor gehen, aktiv mitarbeiten und jede Chance auf praktische Einblicke nutzen.

💡 Labormedizin ist abwechslungsreich, technisch anspruchsvoll und unverzichtbar für jede medizinische Diagnose. Das Skillslab bietet die perfekte Gelegenheit, dies hautnah zu erleben.

🎓 Abschluss & Neubeginn in der Weiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege! 💉💪Am Freitag, 31. Oktober 2025, feierte der...
06/11/2025

🎓 Abschluss & Neubeginn in der Weiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege! 💉💪

Am Freitag, 31. Oktober 2025, feierte der Weiterbildungskurs Anästhesie- und Intensivpflege 23/25 seinen erfolgreichen Abschluss! 🎉�
Wir gratulieren allen Teilnehmenden herzlich zum erreichten Ziel und wünschen viel Erfolg, Freude und Erfüllung auf dem weiteren beruflichen Weg. 🌟👏

Nur wenige Tage später, am Montag, 3. November 2025, durften wir bereits den neuen Kurs Anästhesie- und Intensivpflege 25/27 mit 29 engagierten Teilnehmenden willkommen heißen. 🤝✨�

Wir wünschen allen einen gelungenen Start und eine spannende, lehrreiche Zeit! 🚀📚

Wie lässt sich das Risiko für Schäden an einem transplantierten Herzen minimieren? 🫀Diese Frage treibt Prof. Dr. Sevil K...
03/11/2025

Wie lässt sich das Risiko für Schäden an einem transplantierten Herzen minimieren? 🫀

Diese Frage treibt Prof. Dr. Sevil Korkmaz-İçöz, Leiterin des Forschungslabors der Herzchirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg, seit vielen Jahren an und hat ihr nun den Franz J. Köhler Preis 2025 eingebracht.

Was kaum jemand weiß: Bevor sie in die medizinische Forschung einstieg, stand Sevil Korkmaz-İçöz in der Türkei als Sängerin der Band „Baris ve Damlalar“ auf der Bühne! Mit Chart-Hits und glitzernden Auftritten. Heute forscht sie mit derselben Leidenschaft daran, Spenderherzen besser zu schützen.

Ihr Ansatz: Das Spenderherz nach der Entnahme beim Organspender bis zur Transplantation so aufzubewahren, dass es noch besser vor eventuellen Schäden geschützt ist, die durch Transport und Lagerung sowie durch die Wiederaufnahme der Durchblutung entstehen können.

Wie Sevil Korkmaz-İçöz Forschung gezeigt hat, kann dies womöglich durch die Aufbewahrung des Organs in einer speziellen Lösung erreicht werden, die mit sogenannten mesenchymalen Stammzellen angereichert ist.

🔬 So könnten Funktionsstörungen und Abstoßungsreaktionen nach Herztransplantationen künftig deutlich verringert werden. Ein Meilenstein für die Herzmedizin!

„Mich treibt die Idee an, Forschung direkt für Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen“, sagt die Wissenschaftlerin, die sich derzeit in Elternzeit befindet und damit einmal mehr zeigt, wie sich Familie, Forschung und Leidenschaft vereinen lassen.

Wer weiß, was aus der jungen Frau geworden wäre, wenn sie die glitzernde Pop-Welt nicht irgendwann verlassen hätte. Eines ist jedenfalls sicher: Sie würde in der medizinischen Forschungswelt fehlen!

Wir gratuliert herzlich zu dieser herausragenden Auszeichnung! 💐

💫   für das neue Herzzentrum Heidelberg: ein Leuchtturmprojekt für die Medizin der Zukunft 🚧Am 24. Oktober 2025 gaben Mi...
28/10/2025

💫 für das neue Herzzentrum Heidelberg: ein Leuchtturmprojekt für die Medizin der Zukunft 🚧

Am 24. Oktober 2025 gaben Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Vertreterinnen und Vertreter des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Heidelberg sowie der Dietmar Hopp Stiftung und der Klaus Tschira Stiftung den Startschuss für eines der bedeutendsten der kommenden Jahre: In Heidelberg entsteht ein hochmodernes, vollständig digitales mit dem Forschungsinstitut „Informatics for Life“.

🏥 Auf dem Gelände der ehemaligen Kinderklinik wird in den nächsten Jahren ein Zentrum geschaffen, das alle herzmedizinischen Disziplinen unter einem Dach vereint. Von der Kardiologie über die Herzchirurgie bis hin zur Kinderherzmedizin werden künftig Prävention, Diagnostik und Therapie optimal vernetzt. Das neue Herzzentrum steht für modernste Medizintechnik, digitale Infrastruktur und patientenorientierte Versorgung auf höchstem Niveau.

💫 Mit einer Gesamtinvestition von rund 557 Millionen Euro ist das Projekt ein Meilenstein in der deutschen Krankenhauslandschaft. Das Land Baden-Württemberg steuert etwa 283 Millionen Euro bei, Universitätsklinikum und Universität Heidelberg investieren 144 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt das Herzzentrum mit ihrer größten Einzelspende von 100 Millionen Euro, während die Klaus Tschira Stiftung den Aufbau des Forschungsinstituts „Informatics for Life“ mit 29 Millionen Euro fördert.

🔬 Im Institut „Informatics for Life“ werden Forschende künftig interdisziplinär daran arbeiten, wie Gesundheitsdaten und Künstliche Intelligenz die Herzmedizin personalisieren und verbessern können. Das geplante Industry-on-Campus-Konzept ermöglicht zudem eine enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der IT- und Medizintechnikbranche – direkt vor Ort.

Wenn alles nach Plan verläuft, wird das neue Herzzentrum 2029 eröffnet und ab 2030 die ersten Patientinnen und Patienten behandeln. Wir freuen uns auf alles was kommt.

27/10/2025

🌟 Neue Palliativstation in Heidelberg eröffnet — unterstützt von der Dietmar Hopp Stiftung 🌟

Das Universitätsklinikum Heidelberg hat gemeinsam mit dem Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg eine hochmoderne eröffnet.
Dort werden Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase umfassend medizinisch und menschlich betreut. Dank einer großzügigen Förderung der Dietmar Hopp Stiftung in Höhe von 383.000 Euro konnte die Station auf höchstem Niveau eingerichtet werden.

Die offizielle Eröffnung fand am 21. Oktober 2025 statt. Zu den Gästen gehörten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sowie Vertreterinnen der Dietmar Hopp Stiftung. Isabel Hopp überreichte das symbolische Förderschild und betonte, dass die Stiftung Projekte im Hospiz- und Palliativbereich unterstützt, um Patientinnen und Patienten eine hochwertige Behandlung zu ermöglichen und das Bewusstsein für die Bedürfnisse schwerstkranker Menschen zu stärken.

Die neue Station bietet eine rundum renovierte, moderne Ausstattung in einem wohnlichen Ambiente. Perspektivisch werden dort bis zu 14 Betten in Einzelzimmern zur Verfügung stehen. Das spezialisierte UKHD-Palliativteam unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Alt-Epping gewährleistet eine umfassende medizinische Betreuung. Die Station ist Teil eines sektorenübergreifenden Versorgungskonzepts, das stationäre, ambulante und häusliche verbindet.

Die Palliativstation ermöglicht Patientinnen und Patienten mit unheilbaren Erkrankungen die bestmögliche bei akuten Verschlechterungen ihres Gesundheitszustands. Sie trägt außerdem dazu bei, andere Bereiche des Universitätsklinikums zu entlasten. Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Vorstandsvorsitzender des UKHD, betont, dass Palliativmedizin ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen ist und sowohl onkologischen als auch anderen schwerkranken Patientinnen und Patienten zugutekommt.

Dank der engen zwischen dem UKHD und dem Agaplesion Bethanien Krankenhaus profitieren Patientinnen und Patienten von einer ganzheitlichen Betreuung — vom ersten Beratungsgespräch bis zur letzten Lebensphase. Die Station nahm ihre ersten Patientinnen und Patienten bereits am 1. September 2025 auf.

Hier geht es zum Beitrag: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/neue-palliativstation-des-universitaetsklinikums-heidelberg-am-agaplesion-bethanien-krankenhaus-heidelberg-eroeffnet/

24/10/2025

Von unserer Herstellung bis zum Patientenbett – wir begleiten den sicheren Weg jedes Arzneimittels. 🏥➡️💉
Ob Chemotherapie oder Ernährungslösung für Frühgeborene – deine Arbeit macht den Unterschied. 💪👶

Du willst als PTA in einem der größten Zentren für aseptische Herstellung in Deutschland mitarbeiten? 🏥💪

Dann komm zu uns nach Heidelberg – wir freuen uns auf dich! 🩵

Bewirb Dich jetzt: https://karriere.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?ac=search_result&search_criterion_keyword[]=PTA&fbclid=PAZnRzaANlmXlleHRuA2FlbQIxMQABp7PgBoDq0NvHu4LinrFJbVM-49r9TauMXezdsc0UIakwBbTPdoIdoZSGBz_J_aem_vx_mATEiOlvqlscDdLWBSg

Am 24. Oktober ist Welt-Polio-Tag 🦠🌍💉Die Impfung gegen Kinderlähmung gehört zu den größten Erfolgen der Gesundheitsvorso...
23/10/2025

Am 24. Oktober ist Welt-Polio-Tag 🦠🌍

💉Die Impfung gegen Kinderlähmung gehört zu den größten Erfolgen der Gesundheitsvorsorge, hat Millionen von Lähmungen verhindert und Hunderttausende Leben gerettet.

Trotz dieser Erfolgsgeschichte: Auch in Deutschland ist die Impfung weiterhin wichtig.

📄 Eine aktuelle Studie unter Beteiligung von Forschenden unter anderem aus Heidelberg und Bielefeld fasst die Geschichte und den aktuellen Stand des weltweiten Polioprogramms zusammen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/erfolge-und-hindernisse-in-der-spaetphase-der-globalen-polio-ausrottungsinitiative-a3cd418f-a4ff-4591-b469-f8df4fba08ec

PM Uni Bielefeld: https://aktuell.uni-bielefeld.de/2025/10/21/polio-impfung-bleibt-unverzichtbar/

🌟 Zweiter Geräteparcours am UKHD 🌟Dieses Jahr hatten wir das Vergnügen, 30 Firmen mit über 70 Geräten in den Räumlichkei...
22/10/2025

🌟 Zweiter Geräteparcours am UKHD 🌟

Dieses Jahr hatten wir das Vergnügen, 30 Firmen mit über 70 Geräten in den Räumlichkeiten der medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg zu begrüßen.

Von Spritzenpumpen über Monitoring bis hin zu Narkosegas und OP-Equipment – ein breites Spektrum an Medizintechnik wurde präsentiert. 🏥💉🩺

Weit über 250 Teilnehmer aus dem Klinikum und den Tochtergesellschaften nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Innovationen zu informieren und auszutauschen.
Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben! 🙌✨

Adresse

Im Neuenheimer Feld 672
Heidelberg
69120

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Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

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Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 12.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 1.900 Betten werden jährlich rund 66.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.