20/11/2025
Du darfst fühlen, was du fühlst.
So einfach dieser Satz klingt, so oft vergessen wir ihn im Alltag.
Wir versuchen „funktionieren“ zu müssen, stark zu sein, uns zusammenzureißen.
Aber Gefühle lassen sich nicht wegdisziplinieren. Sie wollen gesehen werden – nicht bewertet.
Es ist okay, wenn dich heute etwas schneller berührt.
Es ist okay, wenn du müde bist, überfordert, glücklich, verwirrt oder einfach alles gleichzeitig.
Du musst dich nicht erklären. Nicht anpassen. Nicht kleiner machen.
Gefühle sind keine Schwäche, sondern ein Kompass.
Sie zeigen dir, was dir wichtig ist, was dich verletzt, was dich nährt.
Und du bist nicht falsch, nur weil du empfindest.
Also atme durch.
Lehn dich einen Moment zurück.
Und erinnere dich daran:
Du darfst fühlen, was du fühlst – und das macht dich menschlich, echt und stark.
❤️ 💪