One Woman’s Life

One Woman’s Life Wir befähigen Frauen darin, den Herausforderungen des weiblichen Lebens mit Stolz, Mut und psychischer Stärke zu begegnen.

13/11/2025

Viele Frauen merken erst spät, dass das, was sie täglich quält — Schlaflosigkeit, Nervosität, Anspannung oder dieser Impuls, sich zurückzuziehen — in Wirklichkeit Angst ist.

Angst will Dich nicht ärgern.

Sie versucht, Dich zu schützen und dir zu zeigen, dass dein System überreizt ist.

In dieser Themenwoche zeigen wir Dir,
wie Du Dein Nervensystem beruhigen kannst,
wie Du Anspannung verstehst
und wie Du wieder mehr Sicherheit in Dir findest.

👉 Begleite die Woche mit uns und erfahre, wie Du mit Angst umgehen kannst.
👉 Mehr Unterstützung findest Du in unserem Kurs „Deine Ängste verstehen und überwinden“ – Link in der Bio.

Der unsichtbare Teufelskreis des Mental LoadViele Mütter kennen ihn nur zu gut den Satz: „Du bist halt die Mama!“Erst üb...
29/10/2025

Der unsichtbare Teufelskreis des Mental Load

Viele Mütter kennen ihn nur zu gut den Satz: „Du bist halt die Mama!“
Erst übernimmst Du in der Elternzeit alle Aufgaben rund ums Kind.
Dann bleibt die Verantwortung an Dir hängen – auch wenn Du wieder arbeitest.
Du reduzierst Deine Stunden, während Dein Partner Vollzeit bleibt.
Am Ende bist Du chronisch überlastet.
Dieser Kreislauf ist kein Einzelfall – er betrifft Millionen Frauen.
Und das Gefährliche: Er wiederholt sich still und leise, bis Erschöpfung und mentale Belastung spürbar werden.
Aber: Es gibt Wege raus!
Du musst die Last nicht allein tragen. Wir zeigen Dir, wie Du Verantwortung teilst, Strukturen hinterfragst und wieder mehr Leichtigkeit in Dein Leben bringst.
✨ Folge uns für Impulse & Strategien – und speichere den Post, wenn Du Dich wiedererkennst.




















Kennt Ihr das auch? Der Kopf ist voll, tausend Dinge gleichzeitig im Blick – und irgendwie liegt die Verantwortung, dass...
27/10/2025

Kennt Ihr das auch?

Der Kopf ist voll, tausend Dinge gleichzeitig im Blick – und irgendwie liegt die Verantwortung, dass alles läuft, bei Dir.
Genau das nennt man Mental Load: die unsichtbare Denkarbeit, die oft niemand sieht – To-Do-Listen im Kopf, Termine organisieren, an Geburtstage denken, Freundschaften pflegen, Treffen organisieren, an die Waschmaschine erinnern, den Überblick behalten-einfach für alles.

Das Problem: Mental Load ist unsichtbar aber enorm anstrengend, dauerhaft kräftezehrend und macht es fast unmöglich, mal wirklich abzuschalten.
Es herrscht noch lange keine Gleichstellung zwischen Mann und Frau!

Unsere Botschaft an Dich: Du bist damit nicht allein! Wir wollen Dir hier Wissen, Verständnis und Unterstützung geben – und vor allem: einen Raum, in dem offen über Mental Load gesprochen werden darf.

Schreib uns in die Kommentare – wir sind gespannt auf Deine Erfahrungen!
🔖 Hashtag-Ideen:

Viele dieser Belastungen sind unsichtbar, aber sie sind da – das kennen wir nicht nur selbst, sondern hören es täglich i...
24/04/2025

Viele dieser Belastungen sind unsichtbar, aber sie sind da – das kennen wir nicht nur selbst, sondern hören es täglich in unserer Praxis.

Sich gegenseitig zuzuhören, Verständnis zu zeigen und offen über mentale Gesundheit zu sprechen, kann so viel bewirken, denn dann fühlen wir uns weniger alleine oder „seltsam“.

Welche der Belastungen kennst du? Teile gern deine Gedanken oder Erfahrungen in den Kommentaren.

Was ist mentale Frauengesundheit überhaupt – und was unterscheidet sie von der männlichen?
🧠✨Mentale Gesundheit betrifft...
23/04/2025

Was ist mentale Frauengesundheit überhaupt – und was unterscheidet sie von der männlichen?
🧠✨
Mentale Gesundheit betrifft uns alle, doch Frauen erleben sie oft anders als Männer – und das ist wissenschaftlich belegt. Frauen sind z.B. doppelt so häufig von Depressionen oder Angststörungen betroffen wie Männer. Woran liegt das?
🔹 Hormone und Biologie:
Schwankungen im Hormonhaushalt beeinflussen das psychische Wohlbefinden stark. Wusstest Du, dass Hormone, erlebte Traumata und Stressbewältigung einander beeinflussen?
🔹 Rolle und Erwartungen:
Frauen stehen häufig unter dem Druck, „alles“ gleichzeitig zu schaffen: Karriere, Familie, Partnerschaft und eigene Bedürfnisse. Der gesellschaftliche Erwartungsdruck führt oft dazu, dass Frauen außerdem das soziale Leben im Umfeld gestalten und planen und eigene Gefühle zurückstellen – was auf Dauer zu psychischen Belastungen führen kann.
🔹 Emotionale Kommunikation:
Studien zeigen, dass Frauen Gefühle anders ausdrücken und Konflikte eher nach innen richten, was das Risiko für innere Unruhe und Selbstzweifel erhöhen kann. Gleichzeitig fällt es Frauen oft leichter, Hilfe zu suchen und sich anderen anzuvertrauen.
🔹 Sichtbarkeit & Stigmatisierung:
Psychische Belastungen und daraus resultierende körperliche Beschwerden werden bei Frauen häufig als „Überempfindlichkeit“ abgetan, während Männer seltener darüber sprechen. Die Sichtbarkeit weiblicher mentaler Gesundheit ist daher umso wichtiger.

Wir haben uns auf Frauen und deren seelisches Empfinden in den unterschiedlichsten Lebensphasen spezialisiert. Dabei ist es uns wichtig immer Psyche, hormonelles Geschehen und Lebensphase im Blick zu haben! 
Wie sorgst du heute für deine mentale Gesundheit? Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren!

Your mental health matters!!Nicht erst, wenn du am Limit bist. Nicht erst, wenn alles zu viel wird.Sondern jetzt. Jeden ...
17/04/2025

Your mental health matters!!

Nicht erst, wenn du am Limit bist. Nicht erst, wenn alles zu viel wird.
Sondern jetzt. Jeden Tag. Ohne Bedingungen.

🤍 Du darfst Hilfe brauchen.
🤝 Du musst da nicht alleine durch.

Heilung beginnt oft dort, wo wir uns gesehen, verstanden und gehalten fühlen.

One Woman’s Life - von Frauen für Frauen!

Denn: Wir heilen nicht allein – wir heilen gemeinsam.

„Können Gedanken eigentlich laut sein?“Ja – nachts, im Bett.Wenn der Tag leise wird, wird’s im Kopf oft laut.Plötzlich i...
15/04/2025

„Können Gedanken eigentlich laut sein?“
Ja – nachts, im Bett.

Wenn der Tag leise wird, wird’s im Kopf oft laut.
Plötzlich ist da Raum – und genau den füllt Dein Gehirn mit offenen Loops:
✖️ To-Dos
✖️ Selbstzweifel
✖️ Was-wäre-wenns
✖️ Rückspul-Modus

Aber warum?
Unser Gehirn braucht Zeit, um Reize, Emotionen & Unerledigtes zu verarbeiten.
Wenn wir tagsüber funktionieren, bleibt dafür keine Kapazität – also kommt alles hoch, sobald wir zur Ruhe kommen.

Dazu kommt:
Das sogenannte Default Mode Network (ein Hirn-Netzwerk, das aktiv wird, wenn wir „nichts tun“) ist eng verknüpft mit Grübeln & Selbstreflexion.

Heißt: Wenn wir im Bett liegen, passiert im Kopf plötzlich mehr – nicht weniger.

Aber: Du kannst lernen, bewusst runterzuregulieren.
In diesem Carousel zeigen wir Dir Tools, die helfen können:

– den Gedankenstrom zu unterbrechen,
– Dein Nervensystem zu beruhigen
– und wieder ins Körpergefühl zu kommen.

Und echte Selbstfürsorge beginnt oft genau hier:
Wenn wir entscheiden, uns nachts nicht mehr zu überfordern.

💭 Was hilft Dir beim Einschlafen?
Erzähl’s gern in den Kommentaren – oder teil den Post mit jemandem, der heute Nacht Ruhe verdient. 🤍

„Ich funktioniere doch noch und schaffe alles – so schlimm kann’s nicht sein.“Ein Gedanke, der vielen vertraut ist.Aber:...
14/04/2025

„Ich funktioniere doch noch und schaffe alles – so schlimm kann’s nicht sein.“

Ein Gedanke, der vielen vertraut ist.
Aber: Nur weil Du „funktionierst“, heißt das nicht, dass Du gesund bist.

Mentale Überlastung ist oft unsichtbar. Viele Betroffene zeigen im Alltag keine „typischen“ Anzeichen wie Rückzug oder Zusammenbruch – sie wirken sogar besonders leistungsfähig. Psychologisch spricht man hier von einem chronisch aktivierten Stresszustand, bei dem das Nervensystem dauerhaft im Sympathikus-Modus (Kampf-/Fluchtreaktion) arbeitet.

Die Folge: Körper & Geist sind in einem ständigen Alarmzustand – auch wenn wir dabei „funktionieren“.

Unser System fühlt sich unsicher – auch wenn äußerlich alles ruhig scheint.

Wir bleiben in einer Art „Überlebensmodus“, der irgendwann zu emotionaler Erschöpfung, Reizbarkeit oder sogar somatischen Symptomen führen kann.

Studien zeigen, dass chronischer Stress langfristig:

- den Cortisolspiegel verändert (Stresshormon),

- die Schlafqualität verschlechtert,

- das emotionale Reaktionsverhalten beeinflusst (z. B. mehr Reizbarkeit, weniger Empathie).

Viele Menschen warten auf ein „dramatisches Signal“ ein Zusammenbruch, ein Arztbesuch, ein körperliches Symptom.
Dabei sendet unser Körper schon leise Warnzeichen:

– dauerhafte Erschöpfung trotz Schlaf
– Reizbarkeit oder sozialer Rückzug
– inneres Taubheitsgefühl oder Autopilot-Zustand
– psychosomatische Beschwerden (z. B. Verspannungen, Magenprobleme)

Nimm diese Signale ernst – nicht als Schwäche, sondern als Selbstschutz.

Du musst nicht erst zusammenbrechen, um Dir Unterstützung zu holen.
Du darfst auch jetzt schon für Dich sorgen.

Vielleicht kennst Du ja den ein oder andern Gedanken auch! Wir begleiten täglich viele Menschen in unserer Praxis und dü...
12/12/2024

Vielleicht kennst Du ja den ein oder andern Gedanken auch!

Wir begleiten täglich viele Menschen in unserer Praxis und dürfen an deren Gedanken- und Gefühlswelt teilhaben. Häufig, sogar sehr häufig, haben die Klient:innen das Gefühl, die einzigen auf diesem Planeten zu sein, die so fühle und denken! Und das werfen sie sich gleichzeitig vor oder schämen sich dafür!

Doch das Gegenteil ist der Fall: So vielen Menschen geht es ähnlich, wir alle haben einen Rucksack mit unterschiedlichen Päckchen auf dem Rücken und es berührt uns, was für unglaublich mutige und starke Menschen uns in der Therapie gegenüber sitzen!

Wir wünschen uns, dass herausfordernde Gefühle kein Tabu oder Stigma mehr sind! Warum auch-wir haben sie doch alle im Gepäck!!!

🎄 Die Adventszeit: Zwischen Vorfreude und Stress  Die Adventszeit – für viele von uns ein magischer Countdown bis Weihna...
20/11/2024

🎄 Die Adventszeit: Zwischen Vorfreude und Stress

Die Adventszeit – für viele von uns ein magischer Countdown bis Weihnachten. Aber Hand aufs Herz: Wie oft fühlst du dich in dieser Zeit wirklich entspannt?

Statt besinnlich und erfüllt, ist es oft hektisch, stressig, und irgendwie scheint die Zeit nur zu rennen.
Geschenke organisieren, Plätzchen backen, die perfekte Deko aufstellen, Adventskalender basteln, Weihnachtskarten verschicken – und das alles oft neben Beruf, Haushalt und Familie.

Dieser mentale Druck ist gerade in der Adventszeit besonders groß, weil wir versuchen, alle Erwartungen zu erfüllen – sowohl die unserer Familie als auch unsere eigenen.

Warum neigen wir zu Perfektionismus vor Weihnachten?

Weihnachten ist für viele von uns ein Fest voller Emotionen. Es geht um Familie, Liebe, Harmonie – und oft auch darum, „alles richtig“ zu machen. Das Problem: Diese Vorstellung von Perfektion schafft Druck, keine Harmonie.

Social Media macht es nicht einfacher: Adventskränze, die aussehen wie aus einem Magazin, perfekt inszenierte Geschenke, Wichteltüren usw. Dieses Hochglanzbild verstärkt den Druck: „Warum schaffe ich das nicht?“ oder „Warum sieht es bei mir nicht so aus?“

Der ständige Perfektionismus und die damit verbundene Überforderung können Stress, Schuldgefühle und sogar emotionale Erschöpfung auslösen. Besonders Frauen, die oft als „Managerinnen“ der Familie fungieren, spüren diesen Druck.

Verabschiede dich von Vergleichen.

Du bist genug - mit weniger Perfektion und mehr Authentizität.

Wie findest du deinen eigenen Weg durch diese magische, aber oft stressige Zeit?

Adresse

Märzgasse 14
Heidelberg
69117

Öffnungszeiten

Montag 08:30 - 15:00
Dienstag 08:30 - 15:00
Mittwoch 08:30 - 15:00
Donnerstag 08:30 - 15:00
Freitag 08:30 - 15:00

Telefon

+491765684122

Webseite

https://academy.onewomanslife.de/

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