One Woman’s Life

One Woman’s Life Wir befähigen Frauen darin, den Herausforderungen des weiblichen Lebens mit Stolz, Mut und psychischer Stärke zu begegnen.

Viele dieser Belastungen sind unsichtbar, aber sie sind da – das kennen wir nicht nur selbst, sondern hören es täglich i...
24/04/2025

Viele dieser Belastungen sind unsichtbar, aber sie sind da – das kennen wir nicht nur selbst, sondern hören es täglich in unserer Praxis.

Sich gegenseitig zuzuhören, Verständnis zu zeigen und offen über mentale Gesundheit zu sprechen, kann so viel bewirken, denn dann fühlen wir uns weniger alleine oder „seltsam“.

Welche der Belastungen kennst du? Teile gern deine Gedanken oder Erfahrungen in den Kommentaren.

Was ist mentale Frauengesundheit überhaupt – und was unterscheidet sie von der männlichen?
🧠✨Mentale Gesundheit betrifft...
23/04/2025

Was ist mentale Frauengesundheit überhaupt – und was unterscheidet sie von der männlichen?
🧠✨
Mentale Gesundheit betrifft uns alle, doch Frauen erleben sie oft anders als Männer – und das ist wissenschaftlich belegt. Frauen sind z.B. doppelt so häufig von Depressionen oder Angststörungen betroffen wie Männer. Woran liegt das?
🔹 Hormone und Biologie:
Schwankungen im Hormonhaushalt beeinflussen das psychische Wohlbefinden stark. Wusstest Du, dass Hormone, erlebte Traumata und Stressbewältigung einander beeinflussen?
🔹 Rolle und Erwartungen:
Frauen stehen häufig unter dem Druck, „alles“ gleichzeitig zu schaffen: Karriere, Familie, Partnerschaft und eigene Bedürfnisse. Der gesellschaftliche Erwartungsdruck führt oft dazu, dass Frauen außerdem das soziale Leben im Umfeld gestalten und planen und eigene Gefühle zurückstellen – was auf Dauer zu psychischen Belastungen führen kann.
🔹 Emotionale Kommunikation:
Studien zeigen, dass Frauen Gefühle anders ausdrücken und Konflikte eher nach innen richten, was das Risiko für innere Unruhe und Selbstzweifel erhöhen kann. Gleichzeitig fällt es Frauen oft leichter, Hilfe zu suchen und sich anderen anzuvertrauen.
🔹 Sichtbarkeit & Stigmatisierung:
Psychische Belastungen und daraus resultierende körperliche Beschwerden werden bei Frauen häufig als „Überempfindlichkeit“ abgetan, während Männer seltener darüber sprechen. Die Sichtbarkeit weiblicher mentaler Gesundheit ist daher umso wichtiger.

Wir haben uns auf Frauen und deren seelisches Empfinden in den unterschiedlichsten Lebensphasen spezialisiert. Dabei ist es uns wichtig immer Psyche, hormonelles Geschehen und Lebensphase im Blick zu haben! 
Wie sorgst du heute für deine mentale Gesundheit? Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren!

Your mental health matters!!Nicht erst, wenn du am Limit bist. Nicht erst, wenn alles zu viel wird.Sondern jetzt. Jeden ...
17/04/2025

Your mental health matters!!

Nicht erst, wenn du am Limit bist. Nicht erst, wenn alles zu viel wird.
Sondern jetzt. Jeden Tag. Ohne Bedingungen.

🤍 Du darfst Hilfe brauchen.
🤝 Du musst da nicht alleine durch.

Heilung beginnt oft dort, wo wir uns gesehen, verstanden und gehalten fühlen.

One Woman’s Life - von Frauen für Frauen!

Denn: Wir heilen nicht allein – wir heilen gemeinsam.

„Können Gedanken eigentlich laut sein?“Ja – nachts, im Bett.Wenn der Tag leise wird, wird’s im Kopf oft laut.Plötzlich i...
15/04/2025

„Können Gedanken eigentlich laut sein?“
Ja – nachts, im Bett.

Wenn der Tag leise wird, wird’s im Kopf oft laut.
Plötzlich ist da Raum – und genau den füllt Dein Gehirn mit offenen Loops:
✖️ To-Dos
✖️ Selbstzweifel
✖️ Was-wäre-wenns
✖️ Rückspul-Modus

Aber warum?
Unser Gehirn braucht Zeit, um Reize, Emotionen & Unerledigtes zu verarbeiten.
Wenn wir tagsüber funktionieren, bleibt dafür keine Kapazität – also kommt alles hoch, sobald wir zur Ruhe kommen.

Dazu kommt:
Das sogenannte Default Mode Network (ein Hirn-Netzwerk, das aktiv wird, wenn wir „nichts tun“) ist eng verknüpft mit Grübeln & Selbstreflexion.

Heißt: Wenn wir im Bett liegen, passiert im Kopf plötzlich mehr – nicht weniger.

Aber: Du kannst lernen, bewusst runterzuregulieren.
In diesem Carousel zeigen wir Dir Tools, die helfen können:

– den Gedankenstrom zu unterbrechen,
– Dein Nervensystem zu beruhigen
– und wieder ins Körpergefühl zu kommen.

Und echte Selbstfürsorge beginnt oft genau hier:
Wenn wir entscheiden, uns nachts nicht mehr zu überfordern.

💭 Was hilft Dir beim Einschlafen?
Erzähl’s gern in den Kommentaren – oder teil den Post mit jemandem, der heute Nacht Ruhe verdient. 🤍

„Ich funktioniere doch noch und schaffe alles – so schlimm kann’s nicht sein.“Ein Gedanke, der vielen vertraut ist.Aber:...
14/04/2025

„Ich funktioniere doch noch und schaffe alles – so schlimm kann’s nicht sein.“

Ein Gedanke, der vielen vertraut ist.
Aber: Nur weil Du „funktionierst“, heißt das nicht, dass Du gesund bist.

Mentale Überlastung ist oft unsichtbar. Viele Betroffene zeigen im Alltag keine „typischen“ Anzeichen wie Rückzug oder Zusammenbruch – sie wirken sogar besonders leistungsfähig. Psychologisch spricht man hier von einem chronisch aktivierten Stresszustand, bei dem das Nervensystem dauerhaft im Sympathikus-Modus (Kampf-/Fluchtreaktion) arbeitet.

Die Folge: Körper & Geist sind in einem ständigen Alarmzustand – auch wenn wir dabei „funktionieren“.

Unser System fühlt sich unsicher – auch wenn äußerlich alles ruhig scheint.

Wir bleiben in einer Art „Überlebensmodus“, der irgendwann zu emotionaler Erschöpfung, Reizbarkeit oder sogar somatischen Symptomen führen kann.

Studien zeigen, dass chronischer Stress langfristig:

- den Cortisolspiegel verändert (Stresshormon),

- die Schlafqualität verschlechtert,

- das emotionale Reaktionsverhalten beeinflusst (z. B. mehr Reizbarkeit, weniger Empathie).

Viele Menschen warten auf ein „dramatisches Signal“ ein Zusammenbruch, ein Arztbesuch, ein körperliches Symptom.
Dabei sendet unser Körper schon leise Warnzeichen:

– dauerhafte Erschöpfung trotz Schlaf
– Reizbarkeit oder sozialer Rückzug
– inneres Taubheitsgefühl oder Autopilot-Zustand
– psychosomatische Beschwerden (z. B. Verspannungen, Magenprobleme)

Nimm diese Signale ernst – nicht als Schwäche, sondern als Selbstschutz.

Du musst nicht erst zusammenbrechen, um Dir Unterstützung zu holen.
Du darfst auch jetzt schon für Dich sorgen.

Vielleicht kennst Du ja den ein oder andern Gedanken auch! Wir begleiten täglich viele Menschen in unserer Praxis und dü...
12/12/2024

Vielleicht kennst Du ja den ein oder andern Gedanken auch!

Wir begleiten täglich viele Menschen in unserer Praxis und dürfen an deren Gedanken- und Gefühlswelt teilhaben. Häufig, sogar sehr häufig, haben die Klient:innen das Gefühl, die einzigen auf diesem Planeten zu sein, die so fühle und denken! Und das werfen sie sich gleichzeitig vor oder schämen sich dafür!

Doch das Gegenteil ist der Fall: So vielen Menschen geht es ähnlich, wir alle haben einen Rucksack mit unterschiedlichen Päckchen auf dem Rücken und es berührt uns, was für unglaublich mutige und starke Menschen uns in der Therapie gegenüber sitzen!

Wir wünschen uns, dass herausfordernde Gefühle kein Tabu oder Stigma mehr sind! Warum auch-wir haben sie doch alle im Gepäck!!!

🎄 Adventszeit aus psychologischer Sicht: Worum geht es wirklich? 🌟Die Adventszeit – eigentlich eine Phase der Besinnung ...
01/12/2024

🎄 Adventszeit aus psychologischer Sicht: Worum geht es wirklich? 🌟
Die Adventszeit – eigentlich eine Phase der Besinnung und Vorfreude – wird für viele von uns zum Wettlauf- nicht zuletzt durch die sozialen Medien. Dabei vergessen wir oft, worum es wirklich geht.

Diese besondere Zeit im Jahr lädt uns ein, innezuhalten und uns auf uns selbst zu konzentrieren.

Reflexion:
Das Ende des Jahres ist ein idealer Moment, um zurückzublicken. Welche Höhen und Tiefen hast du erlebt? Was hast du über dich selbst gelernt? Und welche Hindernisse hast du überwunden?

Dankbarkeit:
Dankbar sein bedeutet, den Blick auf das Gute zu richten – auch auf die kleinen Dinge: Welche Momente, welche Dinge, welche Begegnungen haben Dir Kraft gegeben? Wir neigen dazu, das Negative in Erinnerung zu behalten-umso wichtiger, dass Du Dein Fokus auf die positiven Momente des letzten Jahres lenkst.

Langsamkeit:
In der Natur kehrt im Winter Ruhe ein – ein Zeichen, dass auch wir langsamer werden dürfen. Vielleicht hilft es, dich darauf zu konzentrieren, bewusst langsam zu gehen, zu planen und zu handeln.

Die Adventszeit erinnert uns daran, nicht nur für andere zu sorgen, sondern auch gut zu uns selbst zu sein.
Was bedeutet Advent für dich?

🎄 Die Adventszeit: Zwischen Vorfreude und Stress  Die Adventszeit – für viele von uns ein magischer Countdown bis Weihna...
20/11/2024

🎄 Die Adventszeit: Zwischen Vorfreude und Stress

Die Adventszeit – für viele von uns ein magischer Countdown bis Weihnachten. Aber Hand aufs Herz: Wie oft fühlst du dich in dieser Zeit wirklich entspannt?

Statt besinnlich und erfüllt, ist es oft hektisch, stressig, und irgendwie scheint die Zeit nur zu rennen.
Geschenke organisieren, Plätzchen backen, die perfekte Deko aufstellen, Adventskalender basteln, Weihnachtskarten verschicken – und das alles oft neben Beruf, Haushalt und Familie.

Dieser mentale Druck ist gerade in der Adventszeit besonders groß, weil wir versuchen, alle Erwartungen zu erfüllen – sowohl die unserer Familie als auch unsere eigenen.

Warum neigen wir zu Perfektionismus vor Weihnachten?

Weihnachten ist für viele von uns ein Fest voller Emotionen. Es geht um Familie, Liebe, Harmonie – und oft auch darum, „alles richtig“ zu machen. Das Problem: Diese Vorstellung von Perfektion schafft Druck, keine Harmonie.

Social Media macht es nicht einfacher: Adventskränze, die aussehen wie aus einem Magazin, perfekt inszenierte Geschenke, Wichteltüren usw. Dieses Hochglanzbild verstärkt den Druck: „Warum schaffe ich das nicht?“ oder „Warum sieht es bei mir nicht so aus?“

Der ständige Perfektionismus und die damit verbundene Überforderung können Stress, Schuldgefühle und sogar emotionale Erschöpfung auslösen. Besonders Frauen, die oft als „Managerinnen“ der Familie fungieren, spüren diesen Druck.

Verabschiede dich von Vergleichen.

Du bist genug - mit weniger Perfektion und mehr Authentizität.

Wie findest du deinen eigenen Weg durch diese magische, aber oft stressige Zeit?

Psychische Gesundheit bedeutet weit mehr als die Abwesenheit von Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Ängsten. Ps...
10/10/2024

Psychische Gesundheit bedeutet weit mehr als die Abwesenheit von Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Ängsten. Psychische Gesundheit umfasst vor allem positive Aspekte wie Zufriedenheit bei der Arbeit, in der Partnerschaft, ein gutes Selbstbild, sichere Bindung und allgemeines Wohlbefinden. 💫 Doch angesichts aktueller Krisen, Existenzängsten, neuen Rollenbildern, hohe Areitsbelastung, dauerhafte Erreichbarkeit, Druck und dem ständigen Vergleich auf Social Media ist das Stresslevel vieler Menschen hoch und die innere Zufriedenheit niedrig. Was können wir tun, um uns selbst und andere zu unterstützen? 🤔💚
Aus unserer Sicht ist das wichtigste, dass wir die mentale Gesundheit als der körperlichen gleichwertig ansehen! Wir sollten endlich aufhören uns für unsere Gefühle, Ängste und Gedanken zu schämen. Psychische Gesundheit DARF kein Tabu mehr sein. Daher seid mutig, redet undn seid wohlwollend füreinander da!
Deine mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie deine körperliche. ✨💪

10/10/2024
Psychische Gesundheit bedeutet weit mehr als die Abwesenheit von Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Ängsten. Ps...
10/10/2024

Psychische Gesundheit bedeutet weit mehr als die Abwesenheit von Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Ängsten. Psychische Gesundheit umfasst vor allem positive Aspekte wie Zufriedenheit bei der Arbeit, in der Partnerschaft, ein gutes Selbstbild, sichere Bindung und allgemeines Wohlbefinden. 💫 Doch angesichts aktueller Krisen, Existenzängsten, neuen Rollenbildern, hohe Areitsbelastung, dauerhafte Erreichbarkeit, Druck und dem ständigen Vergleich auf Social Media ist das Stresslevel vieler Menschen hoch und die innere Zufriedenheit niedrig. Was können wir tun, um uns selbst und andere zu unterstützen? 🤔💚
Aus unserer Sicht ist das wichtigste, dass wir die mentale Gesundheit als der körperlichen gleichwertig ansehen! Wir sollten endlich aufhören uns für unsere Gefühle, Ängste und Gedanken zu schämen. Psychische Gesundheit DARF kein Tabu mehr sein. Daher seid mutig, redet undn seid wohlwollend füreinander da!
Deine mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie deine körperliche. ✨💪

Gibt es geschlechtsbezogene Unterschiede im Umgang mit Stress? Ja! Frauen reagieren hormonell anders auf Stress, wobei d...
27/09/2024

Gibt es geschlechtsbezogene Unterschiede im Umgang mit Stress? Ja! Frauen reagieren hormonell anders auf Stress, wobei das Bindungshormon Oxytocin eine wichtige Rolle spielt. Es fördert die „Tend-and-Befriend“-Reaktion, während Männer eher die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion zeigen. Auch das Stresserleben unterscheidet sich: Frauen leiden häufiger unter körperlichen Symptomen wie Herzrasen und Bluthochdruck und tragen oft die doppelte Last von beruflicher und privater Verantwortung. Frauen suchen in stressigen Zeiten eher soziale Unterstützung, während Männer oft versuchen, Probleme allein zu lösen. Egal ob Mann oder Frau: Selbstfürsorge ist eine Stärke! 💪

Was sind deine Tipps zur Stressbewältigung?

Adresse

Märzgasse 14
Heidelberg
69117

Öffnungszeiten

Montag 08:30 - 15:00
Dienstag 08:30 - 15:00
Mittwoch 08:30 - 15:00
Donnerstag 08:30 - 15:00
Freitag 08:30 - 15:00

Telefon

+491765684122

Webseite

https://academy.onewomanslife.de/

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