20/09/2024
1. Schlechte Luftqualität
CO2-Anreicherung: Wenn Fenster geschlossen sind, steigt der CO2-Gehalt im Raum, weil du während der Nacht Sauerstoff verbrauchst und Kohlendioxid ausatmest. Hohe CO2-Werte können zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen.
Feuchtigkeit: Dein Körper gibt im Schlaf Feuchtigkeit ab, durch Atem und Schweiß. In einem geschlossenen Raum staut sich die Luftfeuchtigkeit, was das Risiko für Schimmelbildung erhöht und die Schlafqualität verschlechtert.
2. Geringere Sauerstoffzufuhr
In geschlossenen Räumen wird die Luft schnell „schwer“, was zu einem Sauerstoffmangel führen kann. Das kann den Schlaf weniger erholsam machen und zu einem Gefühl von Müdigkeit am nächsten Morgen führen.
3. Überhitzung
Wenn das Fenster geschlossen bleibt, kann sich die Raumtemperatur erhöhen, vor allem in warmen Monaten oder wenn du eine Heizung laufen hast. Eine zu warme Schlafumgebung beeinträchtigt nachweislich die Schlafqualität, da dein Körper eine kühlere Umgebung bevorzugt, um gut schlafen zu können.
4. Bessere Luftzirkulation
Frische Luft fördert die Luftzirkulation und verhindert, dass Schadstoffe und Allergene sich im Raum ansammeln. Eine gute Belüftung hilft, schädliche Partikel wie Staub, Schimmel oder chemische Ausdünstungen aus Möbeln und Teppichen zu verringern.
5. Erhöhtes Infektionsrisiko
In schlecht belüfteten Räumen können sich Krankheitserreger wie Bakterien und Viren besser verbreiten, vor allem im Winter, wenn Fenster häufiger geschlossen bleiben. Das Lüften verringert dieses Risiko, da frische Luft potenzielle Keime nach draußen transportiert.
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