Chiropraktik für Tiere - Beate Röhl

Chiropraktik für Tiere - Beate Röhl TERMINE nach Vereinbarung !!! Chiropraktik ist eine manuelle Behandlungsmethode.

Ziel der Chiropraktik ist es, funktionelle Störungen der Wirbelsäule (Blockaden) und deren Folgen, die diese auf das Nervensystem und damit auf den gesamten Organismus haben zu beheben. Nach dem Tiermedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität in Giessen und mehrjähriger Tätigkeit als Assistenztierärztin in verschiedenen Bereichen, begann ich mit der chiropraktischen Zusatzausbildung bei der In

ternational Academy of Veterinary Chiropractic (IAVC). Ende Februar 2007 legte ich die Abschlussprüfung der IAVC erfolgreich ab, ebenso die Prüfung der International Veterinary Chiropractic Association (IVCA). Im April 2009 eröffnete ich die Tierärztliche Praxis für Chiropraktik in Hohenthann bei Landshut, Niederbayern.

10/03/2025

In dieser Folge sprechen wir mit einer erfahrenen Tierärztin und einer spezialisierten Tier-Chiropraktikerin über ganzheitliche Gesundheit für unsere Vierbei...

Wenn die Chiro auch bei Schafen helfen kann ...
10/03/2024

Wenn die Chiro auch bei Schafen helfen kann ...

03/07/2023

Liebe Kunden,
ich bitte zu bedenken, dass die Wartezeit für einen Termin bei mir aktuell 3 - 4 Wochen beträgt. Bitte plant also rechtzeitig Eu´re Behandlungstermine ein, damit keiner enttäuscht ist.
Jederzeit könnt Ihr die Termine online reservieren über https://www.eTermin.net/beate-roehl
Bei den Pferdetouren bitte auf die angegebenen Daten der Touren achten.
Für Neukunden haben wir aktuell keine Kapazitäten frei.
Vielen Dank für Euer Verständnis 😀

04/04/2023

Online-Shopping mit großer Auswahl im X-CLASS Tiernahrung Shop.

Wir haben Urlaub bis zum 9.1.23
02/01/2023

Wir haben Urlaub bis zum 9.1.23

06/12/2022

Gebührenordnung für Tierärzte

Grundsätzlich mal: Wieso gibt es diese GOT?

In den 1970er Jahren befanden die Oberen des Berufsstandes, dass es keinen Konkurrenzkampf („ruinösen Wettbewerb“) zwischen Tierarztpraxen geben sollte und überzeugten die Parlamentarier in Bonn, ihre Kostenvorstellung für tierärztliche Leistung in Gesetzesform zu gießen. Ähnlich verhielten sich ja schon lange die Rechtsanwälte. Ärzte machten da eine Ausnahme: sie handelten die GOÄ mit den Krankenkassen aus.

Für die Tierärzte war die GOT eine Orientierungshilfe, nach der sie selbst entscheiden konnten, ob sie den einfache, den zweifachen oder den dreifachen Satz für ihre Leistungen berechneten. Welcher Tierarzt hat da nicht gejubelt und den Höchstsatz zum Standard gemacht? Das galt besonders für jene Praxen in den wohlhabenden Stadtteilen und Gebieten. Schon in den 1980er Jahren konnte sich aber ein „Normalverdiener“ in Deutschland einen Tierarzt nur leisten, wenn dieser sich im unteren Bereich der GOT zuhause fühlte. Junge Familien und Rentner im Besonderen vertrauten sich und ihre Tiere nur den Praxen an, die fair und sozialverträglich arbeiteten und nicht jeden „Pubs“ in Rechnung stellten. Der Tierärztekrieg war losgetreten. In Hamburg und Berlin mit der höchsten Praxisdichte verbündeten sich Tierärzte und Tierärztinnen, um möglichst hohe Preise für ihre Leistungen durchzusetzen. Man traf sich und „schnackte in kleinen Gruppen aus“, was man wofür den Tierhaltern abnehmen wollte. Die Begehrlichkeiten waren immerdar und grenzenlos. Für Impfungen zum Beispiel wurden regional und unter Mißachtung der Kartellgesetze Mondpreise vereinbart. Tierhalter hatten da keine Chance...sie mussten blechen.

In den 1990er Jahren entdeckte die Medizinindustrie die Lukrativität der praktischen Tierheilkunde: Computertomographie, möglichst auch Magnetresonanztomographie und Sonographie sowieso waren geeignet, Tierarztpraxen „aufzubeppen“ um Tierhalter zu beeindrucken. Diese Geräte müssen aber den ganzen Tag am Laufen gehalten werden, um damit Geld zu verdienen. Jede Maus, jede Katze und jeder Hund wird nach Möglichkeit apparativ durchgeschaut, um Gewinne einzufahren.
Neue Operationstechniken wurden von der Industrie erdacht und mit höchstpreisigem Instrumentarium auf den Markt gebracht – ein Trend, der bis heute anhält.
Seit dieser Zeit ist die Missachtung des Höchstsatzes der GOT Normalfall. Aber wehe dem, der den unteren Gebührensatz unterschreitet: Bußgelder, verhängt von der Tierärztekammer, und berufsgerichtliche Verfahren sind die Folge.

Seit der Jahrtausendwende knirscht es immer lauter im Berufsstand der Tierärzte. Die Gewinnerwartungen etablierter Praxen stiegen ständig und keine Chance wurde ausgelassen, Tierärzte, die anders dachten und handelten, vor Tierhaltern „madig“ zu machen. Kundenbindung durch Verleumdung der „schmutzigen Konkurrenz“ waren alltäglich. Der Kampf um die Kohle hatte im Strafgesetzbuch Einzug gehalten.

Tierärztliche Arbeit bedeutet für alle Tierartpraxen, die ich kenne: Vernünftige sozialverträgliche Arbeit.
Für viele bedeutet sie jedoch, möglichst viel Geld zu verdienen. Sie hatten die Oberhand und werkelten an dieser aus der Zeit gefallenen Schutzeinrichtung für den Berufsstand. Mit Hilfe von Lobbyisten der Medizin- und Pharmaindustrie wurden Parlamentarier dazu gebracht, ohne nachzudenken ein Gesetz zu verabschieden, welches nunmehr als Waffe gegen die Bevölkerung eingesetzt wird: „Otto Normalverbraucher“, ältere Menschen, nicht mehr berufstätig, werden mit ihrem Haustier nicht mehr eine Tierarztpraxis aufsuchen, wenn es denn geboten ist. Junge Menschen überlegen sich dreimal, ob sie Geld für eine tierärztliche Behandlung ausgeben.
In der Folge verwaisen langfristig die kleinen und mittleren Tierarztpraxen und erweisen sich als unrentabel. Etablierte Praxen erleben einen höheren Zulauf, denn hier geht es um
erstklassige Diagnostik und Therapie – alles vom Besten. Nur die gutverdienende Mittelschicht und die Oberschicht „whoppt“ die hohen und höchsten Preise. Tierärztliche Zentren, von Investoren aufgekauft, verdrängen ihre weniger finanzstarken Mitbewerber. Haustierhaltung entwickelt sich zu einem „Luxusgut“.

Wenn es das ist, was unsere „Oberen“ des Berufsstandes wollten, dann waren ihre Entscheidungen eine völlig inakzeptable krasse Fehlleistung. In der Berufsordnung heißt es: „… Der Tierarzt ist der berufene Schützer der Tiere.“ Eine absurde Vorstellung, wenn die Erreichbarkeit tierärztlicher Leistung per Gesetz in die höchsten Höhen gezogen wird.

Beste Grüße aus Hamburg !
Dirk Schrader

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03/12/2022

Manchmal bekommt man ganz besondere Patienten in die Praxis🥰😍

Kleiner Zwerg aus Rumänien sucht ein liebevolles Zuhause. 5 Monate, anfangs unsicher🥰
02/12/2022

Kleiner Zwerg aus Rumänien sucht ein liebevolles Zuhause. 5 Monate, anfangs unsicher🥰

16/09/2022
Jetzt mal in eigener Sache...zugegeben, wir leben in seltsamen Zeiten. Man schwebt in einer nicht greifbaren Situation u...
18/05/2022

Jetzt mal in eigener Sache...zugegeben, wir leben in seltsamen Zeiten. Man schwebt in einer nicht greifbaren Situation und der ein- oder andere hat Zukunfts- oder sogar Existenzängste. Die Sorge um den geliebten Vierbeiner kann jeder Therapeut gut nachvollziehen, noch dazu, weil unsere Patienten ja nicht reden können und die Situation für manchen Besitzer schwer einzuschätzen ist. Allerdings scheinen wir auch in einer Zeit zu leben, in der keiner mehr was aushalten kann, das Anspruchsdenken (an andere) nimmt zu und der ein oder andere Patientenbesitzer nimmt eine fordernde Haltung ein, die ihm nicht zusteht. Da bekommt man "pampige" Antworten auf den Hinweis, dass wirklich die nä beiden Wochen kein Termin mehr frei ist bis hin zum Versuch Schuldgefühle bei einem auszulösen. Darum wollte ich hier ein paar Sachen klarstellen:
1. Wenn ich einen Termin frei hätte, würde ich ihn vergeben.
2. Die Pferdetouren richten sich nach wie vor nach der Strecke und nicht nach der gewünschten Uhrzeit. Wenn man bei einer Tour berücksichtigt werden möchte und einem der Termin für seinen Vierbeiner wichtig ist, muss man sich halt auch mal frei nehmen.
3. Nein, ich kann nicht einfach mal einen Termin einschieben, da meine Termine eine Zeitspanne von 30 - 60 Minuten umfassen und nicht 5 Minuten. Außerdem möchte ich meine Arbeit ordentlich machen und dafür ist ein gewisser Zeitrahmen nötig. In dringenden Fällen bleibt immer der Weg zum Haustierarzt.
4. Nicht nur dem Patienten muss es gut gehen, auch dem Therapeuten, da er sonst keine gute Arbeit leisten kann. Daher sind Auszeiten wie Urlaub oder auch Fortbildungen immer auch ein Benefit für den Patienten.
5. Es steht jedem frei sich einen anderen Therapeuten zu suchen.
Danken möchte ich den anderen 90 % meines Kundestammes, die mir seit Jahren ihr Vertrauen schenken und die mir täglich den Sinn meiner wunderbaren Arbeit vor Augen führen 😀

17/03/2022

Danke liebes Niederbayern TV Team für Eu´ren netten Besuch 😀
Und natürlich ein rießiges Dankeschön an Arwen und Annabella😍

Die Welt steht Kopf...darum werden wir uns eine kleine Auszeit gönnen 😀Die Praxis ist vom 23.12.21 - 07.01.2022 geschlos...
14/12/2021

Die Welt steht Kopf...darum werden wir uns eine kleine Auszeit gönnen 😀
Die Praxis ist vom 23.12.21 - 07.01.2022 geschlossen und wir sind in dieser Zeit nicht erreichbar🎅🎄🌟
Ich bedanke mich herzlichst bei all meinen 4- und 2-beinigen Kunden für das Vertrauen und die Freude, die ich bei meiner Arbeit haben darf. 🥰

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Hohenthann

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