Wie würde eine Gesellschaft aussehen, in der das Loslassen als Kompetenz gesehen, gelehrt und wertgeschätzt wird?
Was ist überhaupt loslassen? Warum loslassen? Wer lässt was los? Was bedeutet loslassen im Kontext von Releasing nach Dr. E. und R. Lindwall? Welche vergleichbaren Verfahren gibt es? Welche Rolle spielt das Loslassen bei der professionellen Begleitung von Menschen und ihren Krisen in unterschiedlichen Lebensphasen? Welche Risiken und Gefahren gibt es? Welche Unterschiede, Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten gibt es im Verhältnis zu Coaching, Psychotherapie, Seelsorge, Esoterik und Mystik? Und kann das Ego eigentlich sich selbst lassen und wird die Katze jemals ihren Schwanz fangen?
Dies sind nur einige der packenden Fragen, die wir uns im Releasing Fachverband Deutschland e. V. stellen.
Herzlich willkommen auf unserer Facebookseite zu einem kleinen Rundgang durch verschiedene Anwendungsbeispiele von Releasing in der Gegenwart!
Wir sind eine bunte Mischung von Menschen, die auf ihrem Weg so sehr vom Lebensthema Loslassen berührt wurden, dass das Loslassen sie nicht loslässt. Menschen, die von dem Wunsch erfüllt sind, andere Menschen beim Loslassen privat oder beruflich verantwortungsvoll und professionell zu begleiten.
Gemeinsam unterstützen wir uns im Fachverband, besser erkennen zu können, was es in der Praxis bedeutet, Menschen beim Loslassen „professionell zu begleiten“. Gemeinsam teilen wir die die Begeisterung darüber, wie Los- lassen mit Hilfe von Releasing unser Leben und das Leben vieler Tausend unserer Patienten, Klienten, Schüler und Studenten verändert hat. Wir wissen:
Loslassen ist tatsächlich möglich!
Jetzt ist die Zeit reif, die zeitlose Weisheit des Loslassens mit der fachlichen Kompetenz von heute zu kombinieren und dieses Wissen der Gesellschaft auch zuzutrauen... Wir wünschen allen Lesern viel Spaß und Inspiration beim „Schmökern“ in u
Wie würde eine Gesellschaft aussehen, in der das Loslassen als Kompetenz gesehen, gelehrt und wertgeschätzt wird?
Was ist überhaupt loslassen? Warum loslassen? Wer lässt was los? Was bedeutet loslassen im Kontext von Releasing nach Dr. E. und R. Lindwall? Welche vergleichbaren Verfahren gibt es? Welche Rolle spielt das Loslassen bei der profes- sionellen Begleitung von Menschen und ihren Krisen in unterschiedlichen Lebensphasen? Welche Risiken und Gefah- ren gibt es? Welche Unterschiede, Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten gibt es im Verhältnis zu Coaching, Psycho- therapie, Seelsorge, Esoterik und Mystik? Und kann das Ego eigentlich sich selbst lassen und wird die Katze jemals ihren Schwanz fangen?
Dies sind nur einige der packenden Fragen, die wir uns im Releasing Fachverband Deutschland e. V. stellen.
Herzlich willkommen zu einem kleinen Rundgang durch verschiedene Anwendungsbeispiele von Releasing in der Gegenwart!
Wir sind eine bunte Mischung von Menschen, die auf ihrem Weg so sehr vom Lebensthema Loslassen berührt wurden, dass das Loslassen sie nicht loslässt. Menschen, die von dem Wunsch erfüllt sind, andere Menschen beim Loslassen privat oder beruflich verantwortungsvoll und professionell zu begleiten.
Gemeinsam unterstützen wir uns im Fachverband, besser erkennen zu können, was es in der Praxis bedeutet, Menschen beim Loslassen „professionell zu begleiten“. Gemeinsam teilen wir die die Begeisterung darüber, wie Los- lassen mit Hilfe von Releasing unser Leben und das Leben vieler Tausend unserer Patienten, Klienten, Schüler und Studenten verändert hat. Wir wissen:
Loslassen ist tatsächlich möglich!
Jetzt ist die Zeit reif, die zeitlose Weisheit des Loslassens mit der fachlichen Kompetenz von heute zu kombinieren und dieses Wissen der Gesellschaft auch zuzutrauen...
Markus Langholf, Petra Leibfried, Henrik Langholf und Sabine Treeß
Weietere Infos auf unserer Website: www.rfvd.de