Bestattungshaus Wirz

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WER MÖCHTE ICH AM ENDE GEWESEN SEIN?Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen...
21/08/2025

WER MÖCHTE ICH AM ENDE GEWESEN SEIN?

Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen. Und doch begleitet uns die Gewissheit, dass wir nicht ewig leben werden, ein Leben lang. Das klingt entmutigend? Nein, ganz im Gegenteil: Weil die Lebenszeit endlich ist, ist sie so kostbar!

Sich mit dem Ende auseinanderzusetzen, bedeutet nicht Resignation, sondern vor allem Selbstreflexion. Ein Mensch, der sich darüber bewusst ist, dass er irgendwann gehen muss, wird jeden Tag intensiver leben, schöne Momente mehr genießen, Chancen mutiger nutzen und vor allem dankbarer sein.

Die wichtigste Frage dabei lautet: „Wer möchte ich am Ende gewesen sein?“ Die Antwort darauf ist sicherlich nicht leicht zu finden, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken. Eine ungewöhnliche, aber sehr effektive Herangehensweise ist das Schreiben der eigenen Trauerrede. Sich in die Retrospektive zu versetzen und zu überlegen: Was sollen andere über mich sagen, wenn ich nicht mehr da bin? Womit habe ich mein Leben verbracht, was waren meine Inhalte? Welche Werte gebe ich weiter, was soll in meinem Sinne fortgeführt werden? Wofür bin ich dankbar?

Diese fiktive Trauerrede ist ein sehr guter Gradmesser und Spiegel für das eigene Leben. Sie zeigt, wo wir stehen – doch auch, wohin wir wollen. Sie kann Trost spenden und Mut machen. Noch sind wir ja da.

Bildnachweis: Adobe Stock #868772173 von Creator

Trauer bei 35 Grad. Muss es immer schwarz sein?Die Sonne steht am Himmel, Kinder toben im Freibad und die Erwachsenen pl...
01/07/2025

Trauer bei 35 Grad. Muss es immer schwarz sein?

Die Sonne steht am Himmel, Kinder toben im Freibad und die Erwachsenen planen den alljährlichen Urlaub: Der Sommer ist da und Natur und Menschen ächzen unter hohen Temperaturen. Gestorben wird trotzdem und die Trauergäste stehen vor der Herausforderung, sich angemessen zu kleiden. „Bei diesem Wetter einen schwarzen Anzug anziehen und auch noch eine Krawatte umbinden?“ Diese Überlegung treibt vielen Hinterbliebenen zusätzlichen Schweiß auf die Stirn.

Allerdings: In Stein gemeißelt sind die Kleidungsvorschriften für Trauergäste schon lange nicht mehr. In anderen Kulturen ist Schwarz ohnehin nicht die Farbe der Trauer. In Afrika beispielsweise ist vielerorts Weiß die Farbe der traditionellen Trauerkleidung.

Wichtiger als das schwarze Outfit ist es, die Kleidung dem Anlass entsprechend zu wählen. Das bedeutet, sich zurückhaltend anzuziehen, auf grelle Farbtöne, glitzernde Accessoires oder tiefe Ausschnitte zu verzichten. Erkennbare Freizeitkleidung wie das Band-T-Shirt, Shorts oder Flip-Flops ist ebenso dem Anlass nicht angemessen.

Bei einer Trauerfeier steht der oder die Verstorbene ein letztes Mal im Mittelpunkt. Deshalb ist es eine Frage des Respekts, sich als Trauergast zurückzuhalten. Im Rahmen dieser Vorgabe können Trauergäste heute weitgehend frei entscheiden – ganz besonders, wenn eine Hitzewelle die Kleiderwahl erschwert.

Wer dafür Sorge tragen möchte, dass bei der eigenen Beisetzung keine Trauergäste vom Hitzschlag getroffen werden, kann die Aufhebung des Dresscodes im Voraus verfügen. Diese Entscheidung lässt sich auch beim Bestattungsunternehmen hinterlegen. Hier erhalten Sie die Möglichkeit, alle Aspekte des eigenen Abschieds festzulegen: vom Outfit der Gäste bis zum Modell von Sarg oder Urne. Ein Besuch lohnt sich also in Ihrem eigenen Sinne und dem Ihrer Familie.

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Heute mit lieben langjährigen Weggefährten.Wer kennt sie noch?
26/07/2024

Heute mit lieben langjährigen Weggefährten.
Wer kennt sie noch?

Das Leben ist Veränderung – und das ist auch gut so. Denn alles Lebendige entwickelt sich weiter und muss es tun: Das is...
17/06/2024

Das Leben ist Veränderung – und das ist auch gut so. Denn alles Lebendige entwickelt sich weiter und muss es tun: Das ist in der Evolution so vorgesehen. Doch wenn sich immerfort alles verändert, bleibt dann nichts bestehen? Beständigkeit ist etwas, nach dem wir Menschen uns sehnen. Irgendetwas, was uns Halt gibt, weil es vertraut ist. Etwas, was bleibt.

Was bleibt uns von unseren Vorfahren, von unseren Eltern oder Großeltern? Auch wenn sie verstorben sind, bleiben sie doch unvergessen. Sie leben nicht nur in unserer Erinnerung fort, sondern auch in gegenwärtigen Erlebnissen, Gleichnissen und Momentaufnahmen. Sei es, dass jemand die Augenbraue genauso hochzieht, wie unser Vater es immer getan hat – oder wir hören plötzlich jemanden laut lachen, genauso wie Oma Elisabeth immer gelacht hat.

Genauso? Fast genauso. „Same, same but different“ – diese Redewendung aus Thailand bedeutet: „Genauso, aber anders“. Wir Menschen sind uns alle irgendwie ähnlich, und doch sind wir verschieden. Trotzdem springt er in solchen Momenten über: der kleine Funken Vertrautheit. Wenn jemand uns an einen verstorbenen Menschen erinnert, dann ist das wie ein Überbleibsel – ein schönes Souvenir aus einem vergangenen Leben. Etwas, das bleibt.

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Es ist offensichtlich: Der Sommer erobert die Republik. Wenn am 21. Juni die kürzeste Nacht des Jahres den Beginn des ka...
03/06/2024

Es ist offensichtlich: Der Sommer erobert die Republik. Wenn am 21. Juni die kürzeste Nacht des Jahres den Beginn des kalendarischen Sommers bedeutet, setzen die Meteorologen den Start der sonnigen Jahreszeit schon mit dem Beginn des Monats Juni an. Die Natur steht nun in voller Blüte – und nicht zufällig wird der Juni im Bereich der Floristik und des Gartenbaus auch als der Rosenmonat bezeichnet.

Die duftende „Königin der Blumen“ prägt die sonnigsten Wochen des Jahres auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Wohnzimmertisch. In leuchtendem Rot wird sie zum Symbol der großen Liebe, in zartem Pink, Gelb oder Weiß steht sie für zumindest Freundschaft und Zuneigung. Gute Laune verbreitet sie in jedem Fall.

Rosen werden auch häufig als Staude zur schmückenden Grabbepflanzung verwendet – und natürlich zu bestimmten Anlässen wie dem Geburts- oder Todestag als Strauß in einer Vase auf das Grab gestellt. So werden die duftenden Blüten zu einem Liebesbeweis für einen einzigartigen Menschen. Allerdings sind Rosenstauden noch weit mehr. Denn alle Friedhöfe sind heute wichtige Rückzugsgebiete für bedrohte Insekten und insbesondere Wildbienen.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat verschiedene Projekte ins Leben gerufen, um Friedhöfe im urbanen Raum als ökologische Nischen für Bienen, Hummeln, aber auch für Schmetterlinge zu stärken. Geeignete Maßnahmen können etwa die Anpassung der Pflege von Grünflächen, die Anlage von Streuobstwiesen und Heckenstrukturen oder auch sonstigen Strukturen sein. Verschiedentlich werden auch Bienenstöcke auf dem Friedhofsgelände platziert.

Vor dem Hintergrund einer zurückgehenden Nutzung von Friedhöfen, denen häufig eine alternative Bestattungsart vorgezogen wird, erhalten diese Flächen so eine neue Bedeutung, die nicht zuletzt den anwohnenden Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt. Denn der Friedhof der Zukunft ist mehr als eine Ruhestätte, sondern wird zu einem natürlichen Wildgarten, der jederzeit zu einem Besuch einlädt.

Bild: Adobe Stock #273899172 von Anna

Der Tod bedeutet gar nichts.Ich bin nur nach nebenan entschwunden.Ich bin ich und du bist du.Und was wir für einander wa...
21/04/2024

Der Tod bedeutet gar nichts.
Ich bin nur nach nebenan entschwunden.
Ich bin ich und du bist du.
Und was wir für einander waren, das sind wir noch immer.
Nenne mich bei meinem vertrauten Namen.
Sprich über mich in der leichten Weise, wie du es immer getan hast.
Ändere nicht deinen Tonfall.
Trage keinen Ernst und keine Trauer in dir.
Lache wie wir immer gelacht haben über die kleinen Scherze,
die wir gemeinsam genossen haben.
Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich.
Lass meinen Namen immer das vertraute Wort sein, das er immer war.
Sprich ihn unbekümmert aus, ohne die Spur eines Schattens auf ihm.
Leben bedeutet all das, was es immer bedeutet hat.
Es ist das gleiche, so wie es immer war.
Da ist eine absolute und ungebrochene Kontinuität.
Was ist der Tod anderes als ein unbedeutender Zwischenfall?
Warum sollte ich denn aus dem Sinn sein, nur weil du mich nicht mehr sehen kannst?
Ich warte einstweilen auf dich, irgendwo ganz nah, gleich um die Ecke.
Alles ist gut.

(Henry Scott Holland)

Adobe Stock #469130792 von Nicolas Bellet

Liebe Freunde,wann, wenn nicht am Jahresende, bietet es sich mehr an inne zu halten und zu reflektieren. Wir hatten alle...
31/12/2023

Liebe Freunde,
wann, wenn nicht am Jahresende, bietet es sich mehr an inne zu halten und zu reflektieren.
Wir hatten alle Tage voller Lachen und Tage, die vielleicht nicht so schön waren. Wir haben neue Menschen getroffen, und mussten liebe Menschen gehen lassen. Wem wir vielleicht zu nahe getreten sind oder Unrecht getan haben, den möchten wir um Verzeihung bitten. Wer uns zu nahe getreten ist oder Unrecht getan hat, dem möchten wir verzeihen.
Für uns heißt es Danke sagen. Danke für die vielen tollen Menschen, denen wir im vergangenen Jahr begegnen durften. Danke für das Vertrauen, das uns geschenkt wurde und weiterhin wird. Danke für die Liebe, die wir miterleben konnten. Danke auch für die Hilfe, die wir geben durften.

Einen Netzfund möchten wir euch am Jahresende nicht vorenthalten:

„Ist dir das eigentlich bewusst?
Du hast jeden herausfordernden Moment dieses Jahr überstanden.
Du hast immer neue Kraft gehabt für die nächste Herausforderung.
Du bist nach jedem schwierigen Tag, am nächsten Morgen wieder aufgestanden und hast es von vorne probiert.
Du hast nach jedem Mal weinen wieder Ruhe gefunden. Und nach jedem Ende kam erwas Neues.
Es geht immer weiter. Leben bedeutet Veränderung. Und du hast dieses Jahr entweder gelernt, Veränderungen anzunehmen oder selbst etwas zu verändern.
Du warst stark und zerbrechlich, du hast geweint und gelacht, du hast verloren und gewonnen, du hast beendet und begonnen.
Aber vor allem hast du eins: du hast gelebt.
Und du kannst wissen: egal, was kommt, du wirst diesen Weg gehen können. Vertraue dir.“

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und euch einen guten Rutsch und ein glückliches und friedvolles 2024.

#2024 #2023

Das Team des Bestattungshauses Wirz bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht Ihnen und euch …       ...
24/12/2023

Das Team des Bestattungshauses Wirz bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht Ihnen und euch …

BESTATTUNGSVORSORGE?Wer schon einmal eine Bestattung beauftragen musste, der weiß, wie viele Fragen der Bestatter plötzl...
07/12/2023

BESTATTUNGSVORSORGE?

Wer schon einmal eine Bestattung beauftragen musste, der weiß, wie viele Fragen der Bestatter plötzlich beantwortet haben möchte. Es sind Fragen nach der Art der Bestattung, nach dem Grabplatz, welcher Sarg oder welche Urne, mit oder ohne kirchlichen Beistand, die Wahl nach den passenden Blumen, ob Trauerpost versandt werden und/oder eine Zeitungsanzeige erscheinen soll und noch vieles mehr. All diese Fragen gilt es bei einem akuten Sterbefall zu beantworten, obwohl man seine Gedanken gar nicht beieinander halten kann, weil man gerade am liebsten einfach nur trauern möchte.
Maßgeblich ist stets der letzte Wille der verstorbenen Person. Aber wollte Opa eingeäschert oder erdbestattet werden? Würde meine Schwester mit im Familiengrab oder lieber als Urne unter einem Baum bestattet werden wollen? Wer seinen letzten Willen dahingehend nicht klar geäußert hat, für den müssen die Angehörigen entscheiden. Mitunter ein schweres Los, wie wir aus Erfahrung wissen.
Das Thema Tod und Bestattung wird leider seit den beiden großen Kriegen immer noch zu sehr tabuisiert. Der Tod erhält dadurch mehr Macht über uns, als er sollte. Eine Möglichkeit, dem Tod diese Macht zu nehmen, besteht darin, sich ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen und dadurch die Furcht vor dem eigenen Sterben etwas loszulassen. Dazu gehört auch, sich Gedanken über die eigene dereinstige Bestattung zu machen.
Wir haben für Sie unter anderem einen Ausfüllbogen zusammengestellt, der kostenfrei bei uns zu bekommen ist. Fordern Sie ihn gerne an, nehmen Sie sich einfach etwas Zeit, vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder Tee, alleine oder gemeinsam mit Ihren Liebsten, und füllen diesen Bogen für sich oder einen anderen lieben Menschen aus. Dies ist der erste, aber auch wichtigste Schritt im Zusammenhang mit einer
Bestattungsvorsorge.

https://www.bestattungshaus-wirz.de/de/kontakt/

HEUTE SCHON „ZURÜCKGEKNURRT"?In einem fernen Land, hoch oben auf einem Berg steht der Tempel mit den tausend Spiegeln. E...
24/11/2023

HEUTE SCHON „ZURÜCKGEKNURRT"?
In einem fernen Land, hoch oben auf einem Berg steht der Tempel mit den tausend Spiegeln. Er funkelt im Sonnenlicht und ist schon weit aus der Ferne zu erblicken.
Eines Tages läuft ein streunender Hund den Berg hinauf und betritt den Tempel. Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln kommt, sieht er sein Spiegelbild wie tausend Hunde vor ihm stehen. Er erschrickt furchtbar und hat große Angst. Also fängt er an zu knurren, sträubt das Fell und fletscht die Zähne. Und tausend Hunde knurren zurück, sträuben das Fell und fletschen die Zähne. Entsetzt rennt er aus dem Tempel. Für ihn besteht die Welt von nun an aus gefährlichen, knurrenden Hunden, vor denen er Angst hat.
Einige Tage später kommt ein anderer Hund des Weges und läuft in den Tempel. Als er in den Spiegeln die tausend Hunde sieht, freut er sich über so viele Spielkameraden. Er blickt freundlich und voller Neugierde schwanzwedelnd in den Spiegel. Und tausend Hunde schauen freundlich und voller Neugierde schwanzwedelnd zurück. Beim Verlassen des Tempels ist er davon überzeugt: Die ganze Welt besteht aus freundlichen Hunden, die mit ihm spielen wollen.
Diese Geschichte hält uns ebenso den Spiegel vor. Wie begegnen wir anderen Menschen? Sind wir fröhlich und aufgeschlossen - oder ängstlich und im Verteidigungsmodus?
Das, was wir senden, bekommen wir in den meisten Fällen zurück. Unsere eigene Stimmung wirkt sich immer auf andere Menschen aus. Und wie ist das heute: Lächeln oder knurren wir?
Bild: Adobe Stock #16036047 von Willee Cole

ENDLICH NOVEMBER!Das Leben erwacht, die Blumen beginnen wieder zu sprießen, die Sonne lacht vom Himmel und die Menschen ...
16/11/2023

ENDLICH NOVEMBER!
Das Leben erwacht, die Blumen beginnen wieder zu sprießen, die Sonne lacht vom Himmel und die Menschen entdecken in sich gute Laune. All das, was den Frühling ausmacht, lässt der November vermissen. Draußen ist es kalt, feucht und schlichtweg trist. Das kann auch der unverwüstlichsten Frohnatur die Stimmung nachhaltig vermiesen.
Aber dennoch - selbst in diesen Tagen lassen sich Gründe für Optimismus finden. Die nahende Weihnachtszeit ist nur einer davon, die Aussicht auf gemütliche, romantische und lange Abende am Kamin ein anderer und der Besuch auf dem Friedhof der dritte.
Wer nun zusammenzuckt und einen Friedhofsbesuch als das möglicherweise deprimierendste Erlebnis des Jahres ansieht, sollte einen Gedanken an den oder die Menschen aufbringen, die dort ruhen. Vielleicht sind es Oma oder Opa, vielleicht ein Elternteil, ein Bruder oder andere Verwandte. An diese Menschen zurückzudenken, tut fast immer gut, sich an schöne gemeinsame Erlebnisse zu erinnern, ein stilles „Du fehlst mir!" zu sagen oder einen Strauß Blumen niederzulegen.
Diese Blumen, ein Kranz oder eine neu gepflanzte Staude sind im Trauermonat November ein wichtiger und liebevoller Gruß an einen unvergesslichen Menschen. Zwischen Allerheiligen und Totensonntag besuchen wir die Friedhöfe, um Andacht zu halten und nicht zuletzt, um Gräber für die kalten Monate herzurichten.
Es tut gut, für einen geliebten Menschen wieder einmal etwas Einsatz zu zeigen, und dieses Gefühl strahlt Wärme in die eigene Seele. Und etwas Wärme können wir alle in der kalten Jahreszeit schließlich ganz besonders gut brauchen!
Bild: #130748303 von fisher05 - stockadobe.com

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