Team Vielfelltig Reittherapie und Kinderkurse

Team Vielfelltig Reittherapie und Kinderkurse Seit 2019 bin ich Heilpferde- Reittherapeutin für Kinder, Jungendliche und Erwachsene. Die Ausbildung

09/04/2025

Der Umzug von Mehlbach nach Weilerbach ist geschafft. Die Jungs waren, wie immer, einfach nur toll! ❤️

Aktuell gibt es freie Plätze für Geundschulkinder und Minis (ab 3 Jahren) nach den Osterferien.
Bei Interesse schreibt mich doch einfach an. 😊
LG Nadine, Hector und Poppy

Vielen Dank für den Artikel und die zwei schönen Tage. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. 😊
06/06/2024

Vielen Dank für den Artikel und die zwei schönen Tage. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. 😊

Das Sommerferienprogramm ist da! 🥳
26/07/2023

Das Sommerferienprogramm ist da! 🥳

25/02/2023
20/09/2022

“Once a little boy went to school.
One morning
The teacher said:
"Today we are going to make a picture."
"Good!" thought the little boy.
He liked to make all kinds;
Lions and tigers,
Chickens and cows,
Trains and boats;
And he took out his box of crayons
And began to draw.

But the teacher said, "Wait!"
"It is not time to begin!"
And she waited until everyone looked ready.
"Now," said the teacher,
"We are going to make flowers."
"Good!" thought the little boy,
He liked to make beautiful ones
With his pink and orange and blue crayons.
But the teacher said "Wait!"
"And I will show you how."
And it was red, with a green stem.
"There," said the teacher,
"Now you may begin."

The little boy looked at his teacher's flower
Then he looked at his own flower.
He liked his flower better than the teacher's
But he did not say this.
He just turned his paper over,
And made a flower like the teacher's.
It was red, with a green stem.

On another day
The teacher said:
"Today we are going to make something with clay."
"Good!" thought the little boy;
He liked clay.
He could make all kinds of things with clay:
Snakes and snowmen,
Elephants and mice,
Cars and trucks
And he began to pull and pinch
His ball of clay.

But the teacher said, "Wait!"
"It is not time to begin!"
And she waited until everyone looked ready.
"Now," said the teacher,
"We are going to make a dish."
"Good!" thought the little boy,
He liked to make dishes.
And he began to make some
That were all shapes and sizes.

But the teacher said "Wait!"
"And I will show you how."
And she showed everyone how to make
One deep dish.
"There," said the teacher,
"Now you may begin."

The little boy looked at the teacher's dish;
Then he looked at his own.
He liked his better than the teacher's
But he did not say this.
He just rolled his clay into a big ball again
And made a dish like the teacher's.
It was a deep dish.

And pretty soon
The little boy learned to wait,
And to watch
And to make things just like the teacher.
And pretty soon
He didn't make things of his own anymore.

Then it happened
That the little boy and his family
Moved to another house,
In another city,
And the little boy
Had to go to another school.

The teacher said:
"Today we are going to make a picture."
"Good!" thought the little boy.
And he waited for the teacher
To tell what to do.
But the teacher didn't say anything.
She just walked around the room.

When she came to the little boy
She asked, "Don't you want to make a picture?"
"Yes," said the little boy.
"What are we going to make?"
"I don't know until you make it," said the teacher.
"How shall I make it?" asked the little boy.
"Why, anyway you like," said the teacher.
"And any color?" asked the little boy.
"Any color," said the teacher.
And he began to make a red flower with a green stem. “

~Helen Buckley, The Little Boy

“We have a narrow definition of what constitutes being smart that leaves people out and wounds people’s sense of self.

We have elevated one type of brain at the expense of all the other representations of intelligence and flourishing.

Intelligence is not one thing, it’s many things. The problem is a set of institutional practices that reinforces the idea that difference is the problem.

-Jonathan Mooney

Das gilt auch bei uns. Sehr schön erklärt und auf jeden Fall lesenswert. ❤️
06/09/2022

Das gilt auch bei uns. Sehr schön erklärt und auf jeden Fall lesenswert. ❤️

Liebe Eltern

Warum werden die Hippolini-Miniclub- Kinder bei mir, IMMER und AUSSCHLIESSLICH geführt und warum arbeiten wir mit nur einem Pony?
Diese Frage möchte ich Euch gerne beantworten.
Schon mal kurz und knapp:
Zum Wohle der Kinder und der Ponys!

Aber Warum? Kinder im Miniclub Alter von 3-6 Jahren haben meines Erachtens noch nicht die Fähigkeit ein Pony selbstständig zu führen. Weder von unten als Führperson, noch im Sattel als Reiter. Natürlich gibt es schon bei vielen Kindern in diesem Alter die Fantasie ein Pony selbstständig und frei zu reiten, die Vorstellung dürfte allerdings ungefähr der gleichen, wie es ist ein Bobbycar, oder Laufrad zu fahren.
Um ein Pferd oder Pony sicher zu führen muss man gewisse Vorraussetzungen erfüllen. Zum Beispiel das Erkennen von Entfernungen, ein gutes Maß an Zeitgefühl und natürlich auch das Erkennen potentieller Gefahren. Dies erfordert einen gewissen „Pferdeverstand“ den man sich erst mit der Zeit aneignen kann. Hierzu gehört zum Beispiel die natürlichen Verhaltensweisen von Pferden/Ponys zu kennen und somit gewisse Reaktionen vorauszusehen.
Hast du schon mal ein Pferd/Pony geführt? Falls du Interesse hast es mal auszuprobieren spreche mich gerne an.

Das Tier am anderen Ende des Führstricks ist ein großes, selbstständig denkendes Lebewesen. Hinzu kommt, dass es sich bei Pferden und Ponys um Fluchttiere handelt! Was bedeutet das?
Pferde und Ponys reagieren auf ungewohnte, beängstigende Situationen häufig mit Flucht. Wenn sie eine potentielle Gefahr erkennen, die sie nicht einschätzen können, dann rennen sie erstmal, so schnell sie können, in eine andere Richtung. Nach einigen Metern, das können je nach Pferd und Situation zwischen 10 Metern und 500 Metern sein, bleibt das Pferd stehen und schaut sich nochmal nach der potenziellen Gefahr um. Erweist sich das Ganze als ungefährlich, ist die Situation erkannt und das Pferd/Pony geht wieder seiner Beschäftigung nach. Erweist sich die Gefahr aber als Bedrohung, wird die weitere Flucht veranlasst.
Alleine diese Tatsache macht Euch wahrscheinlich deutlich warum es wichtig ist, dass das Pony von jemandem geführt wird, der weiß was er tut.
Und hier kommt Punkt 2:
Pferde und Ponys sind Herdentiere, das heißt, sie sind es gewohnt in einer Herde zu sein und sich an anderen Mitgliedern zu orientieren. Ich möchte nicht behaupten, dass Heidi, Rosi, Fanni und Co. mich als Herdenmitglied ansehen, aber Pferde orientieren sich tatsächlich auch an ihren Besitzern und bei Fremden und kleineren Kindern fällt es den Ponys natürlich schwerer sich an ihnen zu orientieren und ihnen zu folgen.

Außerdem sind Pferde und Ponys ja nicht ganz „leicht“. Heidi, Rosi und Fanni wiegen alleine ca. 250 kg, ein Grosspferd wiegt ca. 600 kg und ein Kaltblut bring mal schnell 800 kg auf die Waage. Jeder der schon mal mit einem großen Hund spazieren gegangen ist, weiß wie schwierig sich das ganze gestalten kann, wenn nicht geklärt ist, wohin der gemeinsame Weg führen soll. Und ein großer Hund wiegt maximal 80 kg. Das heißt allerdings nicht, dass man körperlich stark sein muss um ein Pferd/ Pony zu führen.

Neben dem Gewicht, dem selbstständig denkenden Wesen, in dessen Natur es liegt bei Gefahr wegzulaufen, haben wir aber auch einen ausgesprochen sensiblen „Hellseher“ an unserer Seite, der uns einschätzen kann und sich gegebenenfalls an uns orientiert.
Pferde spüren jede noch so kleine Angst oder Unsicherheit bei uns Menschen, sie lesen unsere Körpersprache und reagieren dementsprechend. Das bedeutet wenn ein schüchterner, ängstlicher, großer Mann ein Pferd führen möchte, kann das weitaus unbeholfener aussehen als wenn ein selbstbewusstes, pferdeerfahrenes Mädchen mit 45 kg dies tut.
An diesem Beispiel sieht man dass das führen von Pferden oder Ponys, ob vom Sattel oder zu Fuß, nichts mit Kraft und Größe zutun hat, sondern mit Kompetenz.

Kinder im „Miniclub“ Alter haben sehr viel mit sich selbst zu tun, die Umgebung zu erkunden, Ponys zu bewundern, Spielmaterialien ausprobieren, mit anderen Kindern zu kommunizieren, zu spielen, sich an anderen Personen zu orientieren.
Schon das „korrekte“ neben mir her laufen, beim Führen am Tandemstrick, bereitet vielen Kindern Schwierigkeiten, hinzu kommt, dass die Kinder den Führstrick in der aufrechten Hand halten sollen, wie ein Eis oder eine Blume. Das hat die Bedeutung dass die aufrechte Handhaltung geschult werden soll. Denn genau die, wird beidseitig später auch beim Reiten benötigt! Jetzt müssen die Kinder beim gemeinsamen Führen also stets das Tempo von mir und dem Pony beachten, sie bemühen sich an unserer Seite zu bleiben, müssen gleichzeitig den Weg im Auge behalten, wo kommen wir her, wo wollen wir hin? UND sie sollen den Führstrick dabei immer noch korrekt in der Hand halten. All dies verlangt von so jungen Kindern schon eine ganze Menge Aufmerksamkeit und Konzentration. Ihnen dann noch die alleinige Verantwortung für das Pony UND dem darauf reitenden Kind zu übertragen ist in diesem Alter schlicht weg äußerst bedenklich. Zum Wohle der Kinder, werden die Ponys, BEI MIR, deswegen im Miniclub immer geführt.

Stellt euch einmal vor, ihr sitzt in einem Flugzeug. Plötzlich erklärt Dir die Stewardess, dass der Pilot und der Co-Pilot leider ohnmächtig zusammen gebrochen sind.
Wie fühlst du dich in diesem Moment???

Bestenfalls bist du ausgebildeter Pilot und bringst das Flugzeug sicher auf den Boden!
Unsere Miniclub-Kinder sind aber noch keine gut ausgebildeten (Reiter) Piloten, die in kritischen Situationen körperlich und geistig dazu in der Lage sind, richtig zu reagieren. Bis das soweit ist und da muss man ehrlich und realistisch sein, brauchen die Kinder einige Reitstunden UND eine gewisse physische und psychische Reife, die die Kinder in diesem Alter einfach noch nicht mitbringen!
Auch das Gefühl dass du hast, wenn man dir mitteilt dass das Flugzeug leider „führungslos“ ist und abstürzen könnte, kennen Kinder in diesem Alter übrigens noch nicht, sie haben noch wenig Vorstellung davon was gefährlich werden kann und was nicht, deswegen trauen sich Kinder im Umgang mit Pferden und Ponys oft (zu) viel zu, stoßen dabei aber schnell an ihre Grenzen. Kinder sollen auch genau diese Erfahrungen machen, sich und das eigene Können einzuschätzen und auszuprobieren. Dies sollte aber IMMER in einem sichereren Rahmen statt finden.

Warum haben die Kinder keine Zügel?

Kleine Kinder im Hippolini Miniclub Alter haben von Natur aus noch ein großes Bedürfnis sich festzuhalten, von Babys und Kleinkindern kennen wir den „Greifreflex“ und wenn wir eine Affenmutter mit ihrem Jungen sehen wissen wir, wie stark so ein Greifreflex ausgeprägt sein kein.
Beobachte dein Kind und die anderen Kinder mal genauer! Wie viele halten sich an den Griffen fest, wie fest werden die Haltegriffe umfasst? Besonders im Trab kann man erkennen wie viel Anstrengung es die Kinder kostet, sich gerade am Pferd zu halten und nicht seitlich runter zu rutschen. Die Haltegriffe werden fest umklammert, teilweise auch noch verkrampft festgehalten.
Der Sinn von Zügeln ist die leichte und feine Verbindung zwischen Reiter und Pferd/Pony. Die Zügelhilfe dient wie die Gewichts- und die Schenkelhilfe der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. (Hoffentlich) Jeder Reiter ist bestrebt eine vom Sitz unabhängige, leichte und feine Zügelführung zu haben. Das heißt an den Zügeln soll nicht gezogen werden und auf gar keinen Fall sind sie dazu da, sich daran festzuhalten. Wenn du dir jetzt die jungen Kinder einmal im Trab mit Zügeln in den Händen vorstellst, wird Dir schnell klar, dass da von feiner, leichter Verbindung zwischen Reiterhand und Pferdemaul keine Rede sein kann. Um später mal eine feine Zügelführung zu haben, benötigen die Kinder einen sicheren, ausbalancierten Sitz und daran arbeiten wir in jedem Miniclub!
Professor Dr. Holger Preuschoft, hat mal ermittelt wie viel Kilogramm bei einem Erwachsenen, gut ausgebildeten Reiter durch die Zügel und das Gebiss, auf das Pferdemaul wirken! Es sind bestenfalls zwischen 2 und 15 Kilogramm. Bei diesen Zahlen kann man sich ausrechnen was Zügel in den „falschen Händen“ anrichten können. Zum Wohle der Ponys bekommen die Kinder, in diesem Alter, BEI MIR, deswegen noch keine Zügel in die Hand. Sie haben dafür erstmal die Möglichkeit sich tragen zu lassen und einen sicheren, ausbalancierten Sitz zu erlernen.

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Copyright © 2022 by Tina Eisenbach, Pferdefairstand

LA5 mit Prüfungspony Mücke 😍
07/08/2022

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