Renate Mayer Energiearbeit mit Reiki, Klangschalen, Matrix, Auftstellung

Renate Mayer Energiearbeit mit Reiki, Klangschalen, Matrix, Auftstellung Ich arbeite seit 1996 mit der Reiki-Energie und seit 2000 mit den Klangschalen. Seit 2006 bilde ich

Energiearbeit - Entspannung -
Reiki - Klangschalen - Matrix / die Welle der Möglichkeiten
Anwendung und Ausbildung

14/10/2024

Das Gitternetz der Erde 13.10.2024

Im Moment erleben wir viele Katastrophen, Kriege und chaotische Zeiten. Wir können nicht verstehen, warum so viele Menschen sich aggressiv gegenseitig angreifen. Warum die Politik Wege geht, die wir nicht gutheißen. Ganz oft hören wir die Reaktion: „Die anderen müssen es besser machen. Ich kann ja nichts tun. Der Einzelne hat keine Möglichkeiten.“

Ich stelle mir die Welt so vor:

Ein riesiges Energie-Gitternetz umspannt die ganze Erde. Alle Menschen befinden sich irgendwo auf der Welt auf diesem Gitternetz. Vielleicht auf einem Kreuzungspunkt oder irgendwo auf einer Verbindungslinie. Wir sind alle miteinander verbunden durch dieses Netz.

Jeder Gedanke, jedes Verhalten, jedes Gefühl und jede Haltung fließen in dieses riesige Gitternetz ein. Wut, Freude, Hass, Liebe, Angst, Vertrauen und vieles mehr. Mit allem was einfließt sind wir verbunden.

Im Moment erscheint es uns über die Berichterstattung der Medien so, als würde nur noch Hass und Vernichtung ins Gitternetz fließen. Vielleicht sind wir auch an einem Punkt, wo diese Energie überwiegen könnte. Aber jeder von uns befindet sich gleichwertig in diesem Netz. Jede Freundlichkeit, jeder Respekt und jede Zuversicht jedes Einzelnen geht ebenfalls in den großen Kreislauf, der alles miteinander verbindet.

Weil wir immer wieder bombardiert werden mit negativen Informationen, vergessen wir beinahe, dass es genauso viele glückliche und positive Informationen gibt. Wenn wir aber an diese Wahrheit glauben, stärken wir die destruktive Energie im Gitternetz. Was eigentlich Quatsch ist. Diese sogenannte negative Seite ist doch schon stark genug. Die Welt ist im Gleichgewicht, wenn negativ und positiv im Ausgleich sind. Ich glaube, es ist ein guter Zeitpunkt, dass sich immer mehr Menschen bewusstwerden, dass sie ein gleichwertiger Teil vom Großen und Ganzen sind und ihr eigener Anteil genauso viel wiegt, wie jeder andere Beitrag auch. Wenn ich mir also eine Welt wünsche, in der Freundlichkeit, Respekt und Güte echte gelebte Werte sind, dann liegt es an mir es auch zu leben. Ich muss nicht die Welt retten und mich anstrengen alle anderen Menschen zu beeinflussen, dass sie alle gut und richtig sind. Das ist keiner und das braucht auch keiner. Ich kann ehrlich mit mir selbst sein und anerkennen, dass alles was es in der Welt gibt, auch in mir vorhanden ist. Ich bin weiß, ich bin schwarz, ich bin rechts und bin links, ich bin Ying und ich bin Yang. Ich kann mich und die Welt lieben, jetzt! Und nicht erst dann, wenn ich meine, ich und die Welt wären gut genug.

Die großen Kriegsleute kämpfen ums Recht haben, um Macht, um Einfluss. Das braucht man nur, wenn man seine eigene, wirkliche Macht nicht kennt und nicht weiß, wieviel Einfluss jeder Einzelne wirklich hat. Wenn ich verstehe, dass ich im Anderen das bekämpfe, das auch in mir ist und jedem anderen auch, werde ich verstehen, dass ich mit diesem Kampf niemals fertig werden kann. Wenn ich verstehe, dass mein Einfluss auf das gesamte Gitternetz genauso groß ist wie von jedem anderen Menschen auch, dann verstehe ich auch, dass es sinnvoll ist, mir bewusst zu sein, welchen Einfluss ich geltend mache und mich nicht mehr verstecke hinter der Idee: „Die anderen sind schlecht und schuldig und ich bin gut und damit besser.“

Freundlichkeit, Respekt, Güte, Mitgefühl, Vertrauen und Herzlichkeit – jeder von uns hat eine Portion davon. An manchen Tagen mehr als an anderen. Lasst uns mal ausprobieren wie es ist, wenn wir an den „starken“ Tagen diese Attribute ganz bewusst durch das gesamte Gitternetz fließen lassen. Und an den „schwachen“ Tagen darauf vertrauen, dass es ganz viele Menschen auf dieser Welt gibt, die gerade einen „starken“ Tag haben, die lächeln und ihr Herz liebevoll strahlen lassen. Wir sind mit allen verbunden. Es gibt viele tolle, bewusste Menschen. Jeder einzelne trägt zum großen Gleichgewicht der Welt bei. Die mit Hass auch. Sie dürfen nur nicht überwiegen. Deshalb ist es gut, seine eigenen „dunklen“ Seiten anzuerkennen und ihnen mit Liebe zu begegnen. Wenn ich den Teil in mir bekämpfe, Kämpfe ich den kriegerischen Kampf im Gitternetz mit.

Ich glaube, Bewusstheit lässt das Gitternetz der Erde leuchten. Leuchten bedeutet Licht und das lässt leichter erkennen, dass es das Netz gibt und wie es wirkt. Es leichter zu erkennen bedeutet, ich falle auf die vielen Menschen-Illusionen nicht mehr so leicht herein und glaube nicht mehr, dass ich klein und unbedeutend bin oder groß und übermäßig bedeutend. Ich bin gleichwertig, eine von vielen mit vielen verschiedenen Aspekten und Möglichkeiten in mir. Ich bin jemand mit einer Wahl: was von meinen vielen Aspekten möchte ich leben und in das Große und Ganz einfließen lassen? Und ich kann genau das auch tun.

Wir könnten es mal ausprobieren und dabei die Welt vielleicht mehr leuchten lassen.

16/04/2023

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