Klinikum Karlsburg

Klinikum Karlsburg Das Klinikum Karlsburg - Herz- und Diabeteszentrum MV - liegt nahe der Universitätsstadt Greifswald.

+++ Lohnbuchhalter (m,w,d) in Karlsburg gesucht +++Das Klinikum Karlsburg – Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpom...
24/09/2025

+++ Lohnbuchhalter (m,w,d) in Karlsburg gesucht +++

Das Klinikum Karlsburg – Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern – sucht zur Verstärkung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Lohnbuchhalter (m/w/d) für 40 Stunden/Woche oder Teilzeit.

Zu Ihren Aufgaben gehören:
+ Lohn- und Gehaltsabrechnung (DATEV)
+ Eingabe und Pflege von Personalstammdaten, inkl. Dienstplanprogramm und Zeiterfassung
+ Korrespondenz mit Behörden, Ämtern und Sozialversicherungsträgern inkl. Melde- und Bescheinigungswesen
+ Erstellen von Statistiken, Monatsberichten und Gehaltsaufstellungen
+ Ausstellung von Arbeitsverträgen, Verträge für Praktikanten, Hospitanten usw.
+ Mitwirkung bei der Durchführung und Dokumentation im Rahmen des internen Kontrollsystems

Sie verfügen über:
+ eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten
+ Erfahrung in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
+ umfassendes Wissen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
+ fundierte PC-Kenntnisse (speziell Word und Excel)

Wir bieten:
+ eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
+ eine der Position entsprechende Vergütung nach Tarif
+ 30 Tage Urlaub sowie Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
+ Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen und betriebliche Altersversorgung
+ ein freundliches Betriebsklima in einem erfahrenen Team
+ attraktive Mitarbeiterangebote wie Betriebliches Gesundheitsmanagement/ Mitarbeiterfitness und Corporate Benefits
+ Erstattung von Umzugskosten

Für erste Kontaktgespräche steht Ihnen Frau Brinkmann, Verwaltungsleitung, unter Telefon 038355/70 14 16 gern zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung, bevorzugt per E-Mail, richten Sie bitte bis zum 30.10.2025 an:

Klinikum Karlsburg
Verwaltungsleitung
Greifswalder Str. 11, 17495 Karlsburg
verwaltung.karlsburg@drguth.de
www.klinikum-karlsburg.de

+++ Fördermittelübergabe für das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg +++Karlsburg/Greifswald, 8. September 2025 - Der Mi...
08/09/2025

+++ Fördermittelübergabe für das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg +++

Karlsburg/Greifswald, 8. September 2025 - Der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommerns, Dr. Wolfgang Blank, hat heute in Karlsburg einen Zuwendungsbescheid über rund 1,05 Millionen Euro an das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg (KDK) überreicht. Die Förderung stammt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dient der Finanzierung von wissenschaftlichem Personal bis Ende 2026.
„Mit der Förderung stärken wir ein Zentrum, das Wissenschaft und klinische Praxis verbindet. Das KDK leistet damit einen wichtigen Beitrag für die innovative Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern“, erklärte Minister Dr. Wolfgang Blank bei der Übergabe.
Das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg ist eine gemeinsame Initiative des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald und des Klinikums Karlsburg der Dr. Guth Gruppe. Ziel ist es, neue Ansätze für Prävention, Diagnostik und Therapie bei Diabetes und seine Folgeerkrankungen schneller in die klinische Anwendung zu bringen.
„Mit dem KDK schaffen wir Strukturen, die Forschung und Klinik sowie die Gesundheitswirtschaft enger zusammenbringen. Die Förderung unterstützt uns dabei, neue Verfahren aus der Plasmamedizin und Diagnostik schneller in den Einsatz zu bringen“, sagte Prof. Dr. Thomas von Woedtke, Vorstandsmitglied des INP.
Auch das Klinikum Karlsburg betont den unmittelbaren Nutzen für Erkrankte. „Das KDK ermöglicht uns, moderne Forschung mit unserer Erfahrung in der Behandlung von Diabetes zu verbinden. Das kommt direkt den Patientinnen und Patienten zugute“, erklärte Prof. Dr. med. Wolfgang Motz, Ärztlicher Direktor des Klinikums Karlsburg.
Am KDK arbeiten Forschende und Medizinerinnen und Mediziner eng zusammen, um neue Verfahren zu entwickeln und klinisch zu erproben. Zum Portfolio gehören Laboranalysen auf Zellebene, Untersuchungen zur Verträglichkeit neuer Materialien, technische Prüfungen von Medizinprodukten sowie eine umfangreiche Plasmadiagnostik. Das Zentrum unterstützt außerdem bei der Entwicklung von Prototypen und neuen Medizinprodukten sowie innovativen Therapieverfahren.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Diabetes Karlsburg ist die klinische Forschung im Bereich Prävention, Diagnostik und Therapie, zum Beispiel bei chronischen Wunden, aber auch zum Thema Diabetes. Die Nähe zum Patienten ermöglicht es, Ergebnisse aus der Forschung schnell in die Praxis zu übertragen und deren Nutzen unmittelbar zu prüfen.

+++ Willkommen von 16 neuen Auszubildenden im Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg +++Das neue Ausbildungsjahr hat tradit...
03/09/2025

+++ Willkommen von 16 neuen Auszubildenden im Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg +++

Das neue Ausbildungsjahr hat traditionell mit einem sogenannten „Willkommenstag“ Ende August für 16 junge Frauen und Männer am Klinikum Karlsburg begonnen. Der Tag dient dazu, sich einen Überblick über Abläufe im Krankenhaus zu verschaffen sowie dem Kennenlernen untereinander, erklärt die Ausbildungsverantwortliche Andrea Sdunek. „Wir haben für Azubis in Karlsburg beste Bedingungen. Die Betreuung auf den Stationen erfolgt durch speziell ausgebildete Praxisanleiter. Die Anfänger werden mit ihren Sorgen und Problemen nicht allein gelassen.“ Die erfahrene Schwester ist stolz darauf, so viele junge Menschen trotz der demografischen Situation für Karlsburg gewinnen zu können. Sieben Azubis möchten den Beruf der Pflegefachkraft erlernen, jeweils zwei schlagen die Ausbildung zur IT-Fachkraft bzw. zur Gesundheitskauffrau ein und fünf junge Azubis werden als Medizinische Technologen für Radiologie ausgebildet. „Die technischen Berufe werden in einem Krankenhaus durch die Digitalisierung und die Geräteausstattung immer wichtiger“, erklärt Andrea Sdunek. Das ermögliche auch jungen Menschen mit technischem Interesse in der Region zu bleiben.
Drei der 16 neuen Auszubildenden haben sich entschlossen, ein kostengünstiges WG-Zimmer im Ort zu beziehen, das ihnen vom Klinikum zur Verfügung gestellt wird. So lassen sich in der ländlichen Region lange Wege zum Krankenhaus vermeiden. „Ich bin sehr froh über meinen Ausbildungsplatz in Karlsburg. Die Krankenpflege ist eine wichtige Tätigkeit und mir macht diese Arbeit Freude“, erzählt Finn Müller. Er hatte zuvor ein Freiwilliges Soziales Jahr in Greifswald absolviert und dabei in den Job „hineingeschnuppert“.

Derzeit bildet das Klinikum Karlsburg insgesamt rund 50 junge Menschen für eine medizinische Tätigkeit aus.

+++ Klinikum Karlsburg und Unimedizin Greifswald fusionieren +++ Ministerin Martin: Zwei starke Partner gehen zusammen +...
21/08/2025

+++ Klinikum Karlsburg und Unimedizin Greifswald fusionieren +++ Ministerin Martin: Zwei starke Partner gehen zusammen +++

Das Klinikum Karlsburg wird nach kartellrechtlicher Zustimmung ab 1. Januar 2026 mit der Unimedizin Greifswald fusionieren, das heißt Teil der Unimedizin werden. Für die rund 500 Mitarbeiter des Klinikums Karlsburg, das zur Hamburger Klinikgruppe Dr. Guth gehört, kam die Mitteilung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Wolfgang Motz gestern vollkommen überraschend. Beide Seiten hatten während der Verhandlungen Stillschweigen vereinbart. Den außergewöhnlichen Schritt begründete der Klinikchef des renommierten und wirtschaftlich gesunden Herz- und Diabeteszentrum mit den großen Herausforderungen, die die beschlossene Krankenhausreform mit sich bringt. „Um den langfristigen Fortbestand unseres Hauses zu sichern, benötigen wir einen starken Partner, der uns fachlich, wissenschaftlich und organisatorisch unterstützt. Den haben wir mit der Universitätsmedizin Greifswald gefunden.“ Für die Mitarbeiter des Hauses bleiben die Arbeitsverträge, Aufgabenbereiche und Ansprechpartner zunächst unverändert. Gleichzeitig eröffneten sich neue Perspektiven für die Forschung und Akademisierung.

Prof. Dr. Uwe Reuter, Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzende der Unimedizin Greifswald, unterstrich auf der gestrigen Pressekonferenz in Greifswald: „Nach rund 30 Jahren in freundschaftlicher Konkurrenz schließen sich zwei benachbarte Krankenhäuser zum Wohle der Menschen in MV endgültig zusammen. Wir sind froh, mit dem Klinikum Karlsburg eine exzellente medizinische Einrichtung in die UMG-Familie aufnehmen zu können und damit unseren Anspruch als führende medizinisch-wissenschaftliche Einrichtung im Nordosten Deutschlands zu untermauern.“ Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Karlsburg. Mit der Fusion entstünde eine mittelgroße Klinik in Deutschland mit 1.166 Betten, mehr als 4000 Beschäftigten und 22 OP-Sälen. Pro Jahr strebt die Unimedizin einen Jahresumsatz von rund 550 Millionen Euro an, so Reuter.

Wissenschafts-Ministerin Bettina Martin (SPD) sprach von einem „großen Tag“. Zwei starke Partner gingen nun zusammen und brächten den „Wissenschaftsstandort“ im Norden weiter voran. Auch Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) begrüßte die geplante Vereinigung. „Durch die Fusion ist es möglich, den Standort Karlsburg mit seiner bestehenden Spezialisierung im Sinne der Krankenhausreform sinnvoll weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Unimedizin zu stärken.“ Drese meinte, die Fusion könnte Beispielwirkung für andere Kliniken entfachen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Unimedizin in MV Dr. Tilmann Schweisfurth sprach sich ebenfalls für den Zusammenschluss aus, der auch wirtschaftliche Synergien heben werde. Er erklärte auf Presseanfrage, dass die Unimedizin für den Kauf einen Kredit über 25 Millionen Euro aufgenommen habe und diesen in den nächsten zehn Jahren tilgen werde.

+++ 80 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes zu Schulungen in Karlsburg +++ Kinderärztin Dr. Antonia Müller: Autoimm...
15/08/2025

+++ 80 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes zu Schulungen in Karlsburg +++ Kinderärztin Dr. Antonia Müller: Autoimmunerkrankung bleibt trotz digitaler Technik eine Herausforderung +++

Jedes Jahr ist es ein großes Wiedersehen. Kinder und Jugendliche treffen sich in den Sommerferien zu einwöchigen Gesundheitschecks und Schulungen im Klinikum Karlsburg. „Wir sehen uns seit vielen Jahren hier und sind Freunde geworden“, erzählen fünf der 13- bis 17-jährigen Mädchen und Jungen aus dem aktuellen Kurs, die aus Neubrandenburg, Wolgast, Grimmen und Greifswald kommen. Sie alle verbindet ein gemeinsames Schicksal: Typ-1-Diabetes.

„Wer diese Autoimmunerkrankung besitzt, die häufig schon im frühen Kindesalter einsetzt, muss sich ein Leben lang Insulin zuführen“, erklärt Dr. Antonia Müller, Kinderärztin und Diabetologin im Klinikum Karlsburg. Rund 80 Kinder und Jugendliche zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr werden in diesem Sommer in fünf Kursen in der Karlsburger Diabetesklinik betreut. „Sie lernen selbstbewusst mit ihrer chronischen Erkrankung umzugehen“, betont die Kinderärztin. Trotz der sich rasant entwickelnden digitalen Technik und immer besseren Insulin-Pumpen bleibe die Erkrankung gerade für Kinder eine Herausforderung. Der Blutzucker wird durch zahlreiche Einflussfaktoren verändert. Das bedeutet, dass jeder rechtzeitig vor dem Sporttreiben die Insulin-Pumpe in den Sportmodus versetzen oder vor dem Essen die in der Mahlzeit enthaltene Kohlenhydratmenge berechnen und in die Pumpe eingeben muss. Das kann die beste Technik nicht leisten.

Viele Worte braucht es nicht. Janne Quandt (16) aus Wolgast und Siro Mainka (17) aus Neubrandenburg verstehen sich. Beide wohnen auf einem Zimmer in Karlsburg und kommen gut mit dem Pen zum Spritzen klar. „Mein älterer Bruder hat auch Diabetes. Ihn kann ich jederzeit alles fragen“, erzählt Janne Quandt. Der Neubrandenburger Siro Mainka erklärt: „Ich hatte noch nie große Probleme. Ich merke, wenn ich unterzuckere, und reagiere rechtzeitig.“ Traubenzucker hat er immer dabei. Die Aufenthalte in Karlsburg seien ihm aber wichtig, geben „Sicherheit für den Alltag“. In seiner Freizeit trifft er sich mit seinen Kumpels zum Kraftsport. Auch Janne Quandt ist sportlich. „Ich halte mich im Garten der Eltern fit“, erzählt er. Kartoffeln, Tomaten, Gurken, drei Apfelbäume und unzählige Zierpflanzen und Sträucher sind zeitaufwändig. Beide freuen sich nun nach dem erfolgreichen Abschluss der Realschule auf neue Herausforderungen. Der Wolgaster beginnt eine Lehre zum Landschaftsgärtner, der Neubrandenburger möchte Physiotherapeut werden, startet zunächst mit einer Ausbildung im Massagebereich. Probleme mit Diabetes? „Man lebt damit, muss sich arrangieren.“

Manchmal falle es verdammt schwer, an das Bedienen der Insulin-Pumpe zu denken, gibt die 15-jährige Saskia Kwiatkowska aus der Nähe von Greifswald zu. Gerade, wenn man mit Freunden unterwegs ist und Spaß haben will. Die Aufenthalte in Karlsburg sind für sie wichtig, weil sie sich unter Gleichaltrigen gut austauschen könne und auch viel lerne. „Für mich war die Umstellung auf die Insulin-Pumpe nicht einfach, aber nun passt alles“, sagt sie.

Die 16-jährigen Vivien Runge (Neubrandenburg) und Jan Kankel (Grimmen) drängeln bereits. Es ist Zeit für das Mittagessen. Beide tragen dafür Verantwortung, dass alle Kursteilnehmer, vor allem auch die jüngeren, dabei sind. „Ich möchte später mal Krankenschwester auf der Kinderstation werden“, erzählt Vivien Runge. Das könnte ihr richtig gut gefallen. Jan Kankel hat beruflich andere Pläne, schwankt zwischen dem „Schrauben“ an Kraftfahrzeugen und der Arbeit als Landwirt. Auf jeden Fall könne er sich aber vorstellen, im Klinikum Karlsburg als Betreuer für die Kinderkurse zu arbeiten.
Schon jetzt freuen sich alle fünf Freunde auf das geplante Grillfest und die anschließende kleine Party in Karlsburg. Krankenhaus kann auch Spaß machen.

+++ Studienarzt (m,w,d) gesucht +++Das Klinikum Karlsburg, Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, ist ein Aku...
03/08/2025

+++ Studienarzt (m,w,d) gesucht +++

Das Klinikum Karlsburg, Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, ist ein Akutkrankenhaus mit Schwerpunktversorgung in den Fachbereichen Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Kardiologie und Diabetologie.

Die Klinik für Diabetes, Stoffwechsel- und Nierenerkrankungen ist eine von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) anerkannte ambulante und stationäre Schwerpunkteinrichtung und deckt diagnostisch und therapeutisch als überregionales Diabeteszentrum das gesamte Spektrum der Diabetologie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, incl. diabetes-assoziierter mikro- und makrovaskulärer Komplikationen ab. Der Klinik zugehörig ist ein eigener funktionsdiagnostischer Bereich, die nephrologische Abteilung mit Dialyse, ein hochmodernes Wundzentrum zur Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms sowie die Möglichkeit zur gefäßinvasiven Diagnostik und Therapie. Zudem verfügt die Klinik über eine KV-ermächtigte Ambulanz mit separater Stoffwechsel-, Gefäß- und Diabetischer Fußambulanz. Über das am Klinikum ansässige Kompetenzzentrum Diabetes besteht eine enge Schnittstelle zu klinischen Studien und Forschungsprojekten.

Zur Verstärkung unseres Teams in der Klinik für Diabetes, Stoffwechsel und Nierenerkrankungen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeitbeschäftigung (Teilzeit möglich) einen

Assistenzarzt (m/w/d) in fortgeschrittener Facharztweiterbildung oder Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Chirurgie für den Fachbereich Diabetologie mit Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten und klinischer Forschung

Sie verfügen über:
+ ein abgeschlossenes Medizinstudium mit deutscher Approbation, ggf. eine abgeschlossene FA-Weiterbildung Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Chirurgie
+ Interesse an klinischen Studien

Wir bieten Ihnen:
+ ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet in einem motivierten Team
+ vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, inkl. fachspezifische Subspezialisierungen sowie die Qualifikation als Studienarzt (m/w/d) werden unterstützt
+ familienfreundliche Arbeitszeiten an einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz sowie 30 Tage Urlaub im Jahr
+ eine leistungsgerechte Vergütung nach dem Tarifvertrag mit dem Marburger Bund sowie einen Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen und eine betriebliche Altersversorgung
+ attraktive Mitarbeiterangebote wie betriebliches Gesundheitsmanagement/ Mitarbeiterfitness (WellPass) und Corporate Benefits

Für erste und weitere Auskünfte steht Ihnen gerne der Chefarzt der Klinik für Diabetes, Stoffwechsel und Nierenerkrankungen, Herr Dr. med. Jörg Reindel, unter der Telefonnummer 038355-701397 zur Verfügung. Näheres finden Sie auch auf unserer Internetseite https://www.klinikum-karlsburg.de/.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, auch als Initiativbewerbung, senden Sie bitte an den Ärztlichen Direktor, Prof. Dr. med. Wolfgang Motz, per E-Mail: wmotz@drguth.de oder per Post an: Klinikum Karlsburg, Greifswalder Str. 11, 17495 Karlsburg.

+++ Penkun bewegt +++ heute Startschuss durch die Bürgermeisterin +++Heute am 1. August um 17.00 Uhr wird die neue Beweg...
01/08/2025

+++ Penkun bewegt +++ heute Startschuss durch die Bürgermeisterin +++
Heute am 1. August um 17.00 Uhr wird die neue Beweg-Dich-Route in Penkun eröffnet. Initiiert sind diese Wanderrouten von der Pasewalker Kardiologin Dr. Christine Bahr und ihrem Ärzte-Netzwerk mit dem Ziel, Menschen für mehr Bewegung in der Natur zu gewinnen. Bewegung ist die beste Medizin.

Das Klinikum Karlsburg - renommiertes Herz- und Diabeteszentrum  im Nordosten - sucht Mitarbeiter (m,w,d). Gern würde da...
20/07/2025

Das Klinikum Karlsburg - renommiertes Herz- und Diabeteszentrum im Nordosten - sucht Mitarbeiter (m,w,d). Gern würde das Krankenhaus zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Medizintechniker einstellen. Voraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Medizintechnik oder eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung zum staatlich geprüften Medizintechniker sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Zu den Aufgaben gehören Controlling, Organisation und Jahresplanung aller wiederkehrenden medizintechnischen Geräteprüfungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben sowie Reparaturen, Wartungen, Softwarepflege, Qualitätssicherungen und Netzwerkeinbindungen von medizintechnischen Geräten und Anlagen. Wer interessiert ist, erfährt mehr auf der Karriereseite:

GUTE GRÜNDE, WARUM SIE BEI UNS ARBEITEN SOLLTEN Spitzenmedizin braucht Spitzenkräfte. Wir schätzen gut ausgebildetes Personal. Hohe fachliche und soziale Kompetenzen sind wichtige Voraussetzungen, um den täglichen Anforderungen im Krankenhaus gerecht zu werden. Wir bieten Ihnen in unseren drei K...

Heute (17. Juli 2025) berichtet der Vorpommernkurier über unsere neuen Pflegefachkräfte.
17/07/2025

Heute (17. Juli 2025) berichtet der Vorpommernkurier über unsere neuen Pflegefachkräfte.

+++ Heute wird zünftig gefeiert +++ Feierliche Stimmung an der Berufsfachschule Greifswald. Heute (11. Juli 2025) wurden...
11/07/2025

+++ Heute wird zünftig gefeiert +++
Feierliche Stimmung an der Berufsfachschule Greifswald. Heute (11. Juli 2025) wurden die Zeugnisse an die Absolventen der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann überreicht. Als Jahrgangsbeste schloss Lykka Wagner ab, die in Karlsburg auf der Intensivstation ihre praktische Arbeit gemeistert hatte. „Die Karlsburger Auszubildenden haben sehr gute Ergebnisse erreicht, ich bin angenehm überrascht“, meinte Ausbildungsverantwortliche Andrea Sdunek. Besonders stolz ist sie, dass alle im Klinikum Karlsburg bleiben werden und dann zukünftige Kollegen und Kolleginnen sind. Heute Abend werde man dies in Greifswald zünftig feiern.

+++ Klinikum Karlsburg ist langjähriges Mitglied im Netzwerk der „Rauchfreien Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen...
08/07/2025

+++ Klinikum Karlsburg ist langjähriges Mitglied im Netzwerk der „Rauchfreien Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen“ +++ Raucher erleiden viermal häufiger Herzinfarkt +++

Vor 20 Jahren, am 1. Juli 2005, startete das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen auf Initiative der damaligen Bundesdrogenbeauftragten als ein Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit. Der Auftrag war, ein bundesweites Netz Rauchfreier Krankenhäuser in Deutschland auf der Basis von internationalen Standards aufzubauen. Mit „rauchfrei plus“ setzen diese Gesundheitseinrichtungen nun seit 20 Jahren Beratung und Tabakentwöhnung auf der Basis von nationalen Leitlinien und internationalen Standards um.

Das Klinikum Karlsburg gehört zu den langjährig engagierten Mitgliedern des Verbundes, trat 2006 dem Netzwerk bei. „Wir haben uns angeschlossen, weil wir unsere Verantwortung und Vorbildrolle für die Gesundheit sehen. Tabakrauch schädigt die Atemwege, die Lungen und das Herz-Kreislauf-System“, unterstreicht Prof. Dr. med. Wolfgang Motz, Ärztlicher Direktor des Klinikums. Raucherinnen und Raucher, so der Kardiologe, erleiden viermal häufiger einen Herzinfarkt als Menschen, die auf den Tabakkonsum verzichten. Besonders in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung sei das Rauchen ein gefährlicher Risikofaktor.

Das Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg hat entsprechend der Leitlinien des Netzwerkes für seine Patienten eine rauchfreie Umgebung geschaffen. Zudem bieten Mediziner hilfesuchenden Rauchenden kompetente Beratung und Unterstützung an. In Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle der Volkssolidarität Anklam finden im Klinikum regelmäßig wissenschaftlich fundierte Rauchfrei-Kurse statt.

Seit Beginn steht das bundesweite Netzwerk unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Sucht und Drogen und diese Zusammenarbeit wird nun 2025 von Prof. Dr. Hendrik Streeck fortgesetzt. Er sagt dazu: „Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Jeder Tag ohne Zigarette ist faktisch Lebenszeit, die man weniger verliert. Rauchen ist eines der größten, vermeidbaren Gesundheitsrisiken überhaupt. Die Folgen des Tabakkonsums sorgen für viel Leid bei Betroffenen und ihrem Umfeld, und sie kommen uns auch gesamtgesellschaftlich teuer zu stehen. Berechnungen zeigen, dass das Rauchen zu volkswirtschaftlichen Kosten von etwa 100 Milliarden Euro führt – jedes Jahr. Wichtig ist deshalb, Menschen bestmöglich dabei zu unterstützen, rauchfrei zu bleiben und, wenn sie einmal begonnen haben, auch wieder mit dem Rauchen aufzuhören. “

Adresse

Klinikum Karlsburg
Karlsburg
17495

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