Physiotherapie Regina Behrendt

Physiotherapie Regina Behrendt Krankengymnastik; KG-ZNS PNF; Manuelle Therapie (nur Privat oder Selbstzahler); Schlingentisch; Wär Seit 1987 nehme ich mir Zeit für Sie.

Mit meinem fachlichen Wissen aus über 40 Jahren Berufstätigkeit im Gesundheitswesen weiss ich um die Komplexität des menschlichen Organismus. Durch regelmäßige Weiterbildungen und Austausch mit Kollegen halte ich mein Fachwissen lebendig.

27/08/2025

🧬 Wissenschaftler haben möglicherweise einen biologischen Hinweis auf Long COVID gefunden.
In einer Studie, die 2025 in Infection veröffentlicht wurde, entdeckten Forscher des TGen und des Lundquist Institute Virusproteinfragmente in extrazellulären Vesikeln im Blut von Long-COVID-Patienten. Diese Fragmente stammten vom RNA-Replikase-Enzym von SARS-CoV-2 und fehlten in Proben aus der Zeit vor der Pandemie.

Von 56 Blutproben zeigte jeder Patient mindestens ein positives Ergebnis. Eine bestimmte Peptidsequenz – GSLPINVIVFDGK – wurde bei 12 von 14 Patienten bestätigt. Auch wenn nicht jede Blutprobe positiv war, deuten die wiederholten Funde auf virale Reste hin, die Symptome wie Erschöpfung und Konzentrationsprobleme erklären könnten.

Die Forscher betonen, dass weitere Studien nötig sind, um zu klären, ob diese Proteine aktive Virusreste oder bloße Zelltrümmer sind. Dennoch könnten sie den ersten messbaren Biomarker für Long COVID darstellen.
Quellen: Abbasi, A. et al. (2025). Possible long COVID biomarker: identification of SARS-CoV-2 related protein(s) in serum extracellular vesicles. Infection. DOI:10.1007/s15010-025-02612-x

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27/08/2025

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⚠️ Das Schwarze Dreieck: Ein Warnsignal für Patienten ⚠️

Wusstet ihr, dass nicht alle Medikamente, die zugelassen sind, auch ausreichend auf ihre Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Wechselwirkungen getestet sind?

Medikamente, die unter besonderer Beobachtung stehen, werden dabei nicht etwa auf der Packung selbst, sondern im Beipackzettel mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichnet. Es soll darauf hinweisen: Die Sicherheit des Präparats ist noch nicht abschließend geklärt.

Viele Menschen wissen nicht, was dieses Symbol bedeutet und werden nicht ausreichend aufgeklärt. Wir kritisieren diese intransparente Kennzeichnung und schlechte Aufklärung ebenso wie die Zulassung unzureichend erforschter Medikamente. Viele Nebenwirkungen zeigen sich jedoch erst nach der Markeinführung und stellen so eine Sicherheitsgefahr für erkrankte Menschen dar.

Tierversuche, die für die Zulassung neuer Medikamente weiterhin vorgeschrieben sind, bieten hier keine Sicherheit für den Menschen. Mehr als 90 % aller Wirkstoffe scheitern in klinischen Studien, das heißt, wenn sie an Menschen getestet werden.

Was wir brauchen, ist ein Paradigmenwechsel für die Sicherheit von Mensch und Tier: Tierversuchsfreie, humanrelevante Methoden können von Beginn an für den Menschen zuverlässigere und sichere Ergebnisse liefern. Sie sind ethisch und wissenschaftlich überlegen und könnten genau das leisten, was das derzeitige System nicht bietet: bessere Daten, höhere Sicherheit und mehr Vertrauen in Medikamente.


Seid wachsam….
06/08/2025

Seid wachsam….

Wie ihr geframed werdet – und es vielleicht gar nicht bemerkt
Meine kritische Betrachtung zur medialen Demontage von Robert F. Kennedy Jr.

Eine wichtige Vorbemerkung, ehe bei einigen sofort der "Igitt - Impfgegner" Reflex anspringt:

Nein, bin ich nicht, ganz im Gegenteil!
Das ist kein Plädoyer gegen mRNA-Technologien. Und auch keine pauschale Ablehnung moderner Impfstoffentwicklung.
mRNA-Techniken könnten (gezielt eingesetzt) durchaus medizinische Fortschritte ermöglichen.

Doch zur Debatte steht hier gerade etwas ganz anderes:

Warum sollen öffentliche Risiken zu privaten Profiten führen?

Es geht nicht darum, ob geimpft wird ... sondern wie, womit und unter welchen Bedingungen.

Wie kam es dazu und was steckt dahinter?

Robert F. Kennedy Jr. hat einen Beschluss gefasst, der medial schnell in ein bestimmtes Licht gerückt wurde.
Sicher habt ihr die neuesten Schlagzeilen gelesen.
"US Gesundheitsminister streicht Gelder für Impfstoffe"

Das ist jedoch sehr vereinfacht und einseitig dargestellt.
Denn er beendet weder die Forschung noch die Impfprogramme, sondern Kennedy stellt eine bislang kaum hinterfragte Finanzierungslogik in Frage:

Der Staat finanziert die Entwicklung
Die Bevölkerung trägt mögliche Nebenwirkungen
Die Konzerne behalten die Gewinne ... bei gleichzeitigem Haftungsausschluss

Man muss kein Impfkritiker sein, um zu erkennen, dass das kein Gesundheitssystem ist, sondern ein ökonomisches Modell mit einer Schieflage bezüglich Finanzierung und Verantwortung.

Eine Entscheidung, die nicht "aus dem Nichts kommt"

In der Süddeutschen Zeitung hieß es zum Beispiel lapidar:
„Belege dafür liefert er nicht.“
Dabei stützt sich Kennedys Entscheidung auf einen wachsenden Bestand an wissenschaftlichen Daten, die in der öffentlichen Debatte bisher wenig Beachtung fanden.

Wichtiges Beispiel:
Verweildauer der mRNA
Studien wie Röltgen et al. (Cell, 2022) zeigen, dass die mRNA, und das daraus resultierende Spike-Protein, noch Wochen nach der Impfung in lymphatischen Organen nachweisbar sind.
Das widerspricht früheren Annahmen, wonach die mRNA rasch im Muskelgewebe abgebaut werde.

Das bedeutet konkret:
Die mRNA verteilt sich systemisch, etwa in Leber, Milz oder Lymphknoten.
In Gewebeproben wurde das Spike-Protein zum Teil noch Monate später gefunden.

Ein Teil der Bevölkerung könnte bei genetischer Prädisposition oder anderen Faktoren, die wir noch nicht genau kennen, auf diese Verteilung empfindlich reagieren.
Wissenschaftliche Hinweise auf mögliche Zusammenhänge mit Entzündungsprozessen, Autoimmunreaktionen, Myokarditis oder seltene thrombotische Ereignisse liegen bereits vor.
Ob dies für alle Gruppen gilt?
Um das sicher sagen zu können, benötigen wir eine ehrliche, langfristige und vor allem unabhängige Beobachtung ... nicht vorschneller Entwarnung.

Dazu kommen besorgniserregende Meldedaten:
Datenbanken wie VAERS (USA) und EudraVigilance (EU) dokumentieren zehntausende schwerwiegende Reaktionen nach mRNA-Impfungen.
Diese Daten belegen nicht automatisch Kausalität.
Aber sie liefern Signale, die diskutiert, nicht abgetan werden sollten.

Sie zeigen Auffälligkeiten, die Anlass für genauere Überprüfungen durch unabhängige Stellen geben.
Denn auch das ist ein wichtiger Teil eines funktionierenden Frühwarnsystems, den wir nicht ausblenden dürfen.

Myokarditis bei jungen Männern?
Eine israelische Kohortenstudie mit über fünf Millionen Teilnehmern bestätigte ein erhöhtes Risiko für Herzmuskelentzündungen in bestimmten Altersgruppen, insbesondere bei jungen Männern.
Auch hier gilt: Keine Panikmache. Aber Offenheit für Differenzierung.

Kein Impfgegner – sondern Kritiker eines Systems

Kennedy wird medial oft in die Ecke der Impfgegner geschoben. Doch das wird seinem eigentlichen Anliegen nicht gerecht.

Er selbst betont wiederholt, nicht gegen Impfungen per se zu sein, sondern gegen den Verlust wissenschaftlicher Redlichkeit.
Seine zentralen Forderungen lauten:

- Unabhängigkeit von Forschung und Industrie
- Belastbare Langzeitdaten statt verkürzter Studien
- Transparente Kommunikation über Nutzen und Risiko

Wer solche Forderungen als „populistisch“ abtut, verkennt die berechtigte Sorge vieler Bürgerinnen und Bürger.
Sie wollen Vertrauen, und zwar durch nachvollziehbare Prozesse, nicht durch Druck, Ausschluss oder vereinfachte Parolen.

Kennedys Kurs wird oft als populistisch dargestellt.

Dabei übersieht man gerne:
Er beendet nicht die Impfstoffforschung sondern er verschiebt die Prioritäten, hin zu Anwendungen mit sichererem Langzeitprofil und breiterer Anwendbarkeit.

Er sagt nicht „nie wieder“, sondern er sagt:
Nicht um jeden Preis ... und nicht auf Kosten der öffentlichen Verantwortung.

In der bisherigen Praxis verdienten Hersteller wie Pfizer oder Moderna Milliarden durch Notzulassungen, ohne Langzeitdaten vorlegen zu müssen, während sie gleichzeitig von der Produkthaftung befreit wurden.

Kritische Stimmen wie Dr. Peter McCullough, Dr. Robert Malone oder Dr. Aseem Malhotra wurden vielfach nicht argumentativ widerlegt, sondern pauschal öffentlich infrage gestellt oder ausgegrenzt.
Ob man deren Positionen teilt oder nicht:
Eine demokratische Debatte lebt vom Diskurs, nicht von der gezielten Entwertung anderer Meinungen.

Kein Bruch sondern ein Signal, das Vertrauen schaffen könnte

Kennedy zieht die Notbremse nicht aus Prinzip, sondern aus Vorsicht. Und aus politischer Verantwortung.
Er argumentiert:

„Politik muss den Mut haben, sich auch von dem zu lösen, was einmal als Konsens galt – wenn neue Daten dies erfordern.“

Ein solcher Schritt verdient in meinen Augen nicht reflexhafte Empörung, sondern eine ruhige, sachorientierte Debatte.

Was wissen wir?
Was wissen wir noch nicht?
Und wie können wir Risiken und Nutzen künftig gerechter verteilen?

Meine Einladung zum Umdenken – nicht zur Verweigerung

Was Kennedy anstößt, ist keine Wissenschaftsfeindlichkeit sondern ein Ruf zur wissenschaftlichen Integrität.

In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass gesundheitspolitische Entscheidungen nicht mehr nachvollziehbar sind, setzt dieser Schritt ein Zeichen:

Nicht jedes Hinterfragen ist Ablehnung.
Nicht jede Kurskorrektur ist Rückschritt.
Und nicht jede Kritik ist Feindseligkeit.

Man muss Kennedy nicht in allem zustimmen.
Aber wer ihn reflexhaft abtut, verpasst die Chance auf eine wichtige Debatte ... über Haftung, Verantwortung, und die Rolle des Staates in der Gesundheitsversorgung.

Denn Wissenschaft bedeutet nicht,
unkritisch zu glauben ...
sondern immer wieder neu zu prüfen, was wir für sicher hielten.

Warum ich diesen Artikel geschrieben habe, obwohl er mir sicher nicht nur Freunde einbringen wird?

Weil ich glaube, Muster zu erkennen.

Weil ich finde, dass die derzeitige mediale Darstellung dem, was wirklich passiert, nicht gerecht wird.
Ich weiß nicht, warum sie so verläuft ... aber sie gefällt mir nicht.
Denn ich glaube, sie bringt uns nicht dahin, wo wir eigentlich alle hin möchten:
zu einer sicheren, evidenzbasierten, gut geprüften Medizin.

Deshalb sind mir andere Blickwinkel wichtig.
Auch wenn ich mit dieser Perspektive derzeit recht allein dastehe:
Vieles von dem, was Kennedy tut, ergibt für mich Sinn.
Und ich glaube, es wäre fair, sich mit seinen Ideen ohne Vorverurteilung zu befassen.

Bettina Marie Schneider – Gutes Karma to go

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Rechtlicher Hinweis:
Dieser Beitrag stellt natürlich keine medizinische Beratung dar.
Er dient einzig meiner persönlichen Einordnung aktueller gesundheitspolitischer Entscheidungen, die auf öffentlich zugänglichen und verifizierten Quellen beruht.

Sehr nachdenklich 🤔
03/08/2025

Sehr nachdenklich 🤔

Folge der Wissenschaft - und du verlierst vielleicht alles ...

(Dieser Text reflektiert wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen der Pandemiezeit auf Basis öffentlich zugänglicher Quellen und Forschungsergebnisse.)

Was passiert, wenn ein Wissenschaftler tatsächlich der Wissenschaft folgt

Es war einer der lautesten Appelle der Corona-Jahre:
„Folge der Wissenschaft!“
Ein Satz, der unzählige Male und mit moralischem Nachdruck geäußert wurde ...von Regierenden, Medien und "Experten" ... fast schon wie ein 11. Gebot.
Doch was passiert, wenn ein Wissenschaftler genau das tut?

Der Fall von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen ist mehr als eine Randerscheinung der Pandemiegeschichte.
Er ist ein Lehrstück darüber, wie leicht die viel beschworene Wissenschaft zur Projektionsfläche wird, wenn ihre Ergebnisse nicht ins politische Narrativ passen.
Dafür, wie schnell wissenschaftliche Redlichkeit zur persönlichen Belastung werden kann.
Daher wollte ich diese Geschichte gerne erzählen.

Sönnichsen war kein Außenseiter.
Er war Professor für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Wien und Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EbM).
Das ist exakt die Fachrichtung, auf die sich Politik und Medien während der Pandemie permanent beriefen.

2020 und Anfang 2021 veröffentlichte das EbM-Netzwerk unter seinem Vorsitz kritische Stellungnahmen zu verschiedenen Maßnahmen:
-Die wissenschaftliche Grundlage der Maskenpflicht im öffentlichen Raum wäre nicht gesichert.
-Lockdowns müssten in Relation zu ihren gesellschaftlichen Schäden betrachtet werden. -Die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe sollten besonders bei jungen, gesunden Menschen ehrlich abgewogen werden.

Wissenschaftlich war das nicht nur haltbar, sondern, wie wir heute wissen, sogar geboten. Sönnichsen tat, was man von einem Wissenschaftler erwarten sollte:
Er analysierte, stellte Fragen, forderte Transparenz.
Er blieb seinem Fach verpflichtet.

Die Reaktion?
Eine breite öffentliche Gegenreaktion.
Ihm wurde Verharmlosung vorgeworfen. Politisch untragbar.
Im Januar 2021 trat er vom Vorsitz des EbM-Netzwerks zurück. Kurz darauf folgte die Eskalation an der Universität Wien.

Ende 2021 wurde das Dienstverhältnis mit Sönnichsen an der MedUni Wien fristlos beendet. Laut Medienberichten lautete die Begründung:
"Er habe die universitäre Maskenpflicht missachtet, Studierende zur Regelmissachtung ermuntert und sich disziplinarischen Anweisungen widersetzt."
Die Universität betonte aber: Dass nicht etwa seine Meinung das Problem sei, sondern sein Verhalten ....

Vielen war jedoch klar:
Es war seine Weigerung, seine fachlich fundierte Kritik dem politischen Zeitgeist unterzuordnen, die zur Belastung wurde.
Denn Sönnichsen hatte nicht nur öffentlich widersprochen, er hatte auch seine Studenten darüber aufgeklärt, was er wissenschaftlich für richtig hielt. Genau das wurde ihm vorgeworfen.

Rückblickend zeigt sich heute, dass viele seiner Aussagen inzwischen durch unabhängige Studien bestätigt oder zumindest gestützt wurden.
Der renommierte Cochrane-Review von 2023 (ein systematischer Überblick über Studien zur Wirksamkeit von Masken) fand keine belastbare Evidenz dafür, dass Alltagsmasken die Ausbreitung von COVID-19 im öffentlichen Raum signifikant reduzierten.
Studien zu gesundheitlichen Nebenwirkungen von Masken zeigen jedoch inzwischen messbare Belastungen, insbesondere bei Kindern und Menschen mit langem Trageintervall.

Die gesellschaftlichen Folgen der Lockdowns (zum Beispiel psychische Erkrankungen, Bildungslücken oder ökonomische Langzeitschäden) sind heute gut dokumentiert. Und auch die von Sönnichsen geforderte Risiko-Nutzen-Debatte über Impfungen hat längst Eingang in den medizinischen Diskurs gefunden, vor allem bei jungen, gesunden Menschen.

Seine Aussagen waren also nicht verantwortungslos ... sie waren nur zu früh. Und damit unbequem.
So viel zum Thema: Das konnte doch damals niemand wissen ...

„Alle Wissenschaftler sind sich einig“
dieser Satz wurde fast zum Totschlagargument.
Doch Einigkeit ist kein Merkmal von Wissenschaft, sondern eher von Ideologie. Wissenschaft lebt vom Widerspruch. Von der ständigen Suche nach Wahrheit ... auch und gerade dann, wenn sie nicht bequem ist.

Sönnichsen stellte sich nicht gegen die Wissenschaft, er stellte sich gegen ihre politische Instrumentalisierung.
Er blieb bei den Daten. Das wurde ihm zum Verhängnis.

Ein Professor weniger. Ein kritischer Kopf, aussortiert.
Vielleicht ist sein Fall kein Einzelfall.
Vielleicht ist er ein Symptom für das, was geschieht, wenn Wissenschaft nicht mehr der Wahrheit, sondern der Politik dienen soll.

„Folge der Wissenschaft“, hieß es.
Sönnichsen tat genau das.
Es kostete ihn seinen Posten. Beinahe seine Reputation. Aber nicht seine Integrität.
Nach seiner Kündigung engagiert er sich politisch, schreibt, hält Vorträge. Und er bleibt unbequem.

Niemand kennt all die kleinen und großen menschlichen Dramen, die sich bei all den Menschen abspielten, die in der Pandemie ihrer Überzeugung treu blieben, oder einfach nur unbequeme Fragen stellten.

Existenzen wurden vernichtet, Familien gespalten, medizinische Entscheidungen unter Druck oder auf Basis unzureichender Informationen getroffen.
Und die eigentlichen Helden?
Sie sind bis heute kaum sichtbar. Keine Schlagzeilen. Keine Auszeichnungen. Kein politisches Rehabilitieren.

Während heute Menschen mit Preisen geehrt werden, die an der öffentlichen Ausgrenzung Ungeimpfter aktiv beteiligt waren ... man denke nur an „Blinddarm & Co.“, eine mediale Rhetorik, die sinnbildlich für die Abwertung ganzer Menschengruppen steht ... bleiben die kritischen Stimmen von damals diskreditiert oder vergessen.
Die Verantwortlichen werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil.
Obwohl ihre Einschätzungen heute als widerlegt gelten, erfahren sie öffentliche Ehrungen.

Dabei zeigt gerade dieser Fall:
„Folge der Wissenschaft“ war nie ein Aufruf zur Wahrheitssuche sondern oft nur ein politisches Dogma.
Eine Formel, um eine Debatte zu unterbinden.

Es gibt viele Bereiche, in denen diese Rhetorik heute noch immer verwendet wird.
Wo angebliche „Einigkeit unter Wissenschaftlern“ dazu dient, Kritiker, Unbequeme und Mutige zum Schweigen zu bringen.
Geschichten wie die von Andreas Sönnichsen zu erzählen, halte ich für wichtig.
Sie zeigen, was es wirklich heißt,
"der Wissenschaft zu folgen".

Wenn es also oft heißt, "die Wissenschaft ist sich einig, dass ..." frage ich mich zunehmend: Welche Wissenschaft?
Gibt es vielleicht auch ein paar renommierte Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, die zu anderen Ergebnissen kamen, aber die vielleicht "aussortiert" wurden?
Nur so eine Idee. Keine Ahnung, wie ich darauf komme. 😎

Bettina Marie Schneider - Gutes Karma to go

Deshalb gibt es bei mir Dr. Olli 🐈‍⬛ und Kollegen 🐈🐈‍⬛
21/07/2025

Deshalb gibt es bei mir Dr. Olli 🐈‍⬛ und Kollegen 🐈🐈‍⬛

Wenn Heilung schnurrt
Wusstet ihr eigentlich, dass eine schnurrende Katze längst nicht immer eine glückliche Katze ist?

Katzen schnurren bei Wohlgefühl, das dürfte jeder wissen.
Doch sie schnurren auch bei Schmerzen, bei Angst, manchmal sogar, wenn sie sich auf das Sterben vorbereiten.
Denn Schnurren ist viel mehr als nur Ausdruck von Zufriedenheit oder Nähe. Es ist eine tiefwirkende Frequenz, die beruhigt, stabilisiert und heilt. Nicht nur die Katze selbst, sondern auch uns Menschen, wenn wir damit in Resonanz gehen.

Ein paar faszinierende Fakten über Heilfrequenzen und über das leise Wunder, das wir Schnurren nennen.

Wer schon einmal eine schnurrende Katze auf dem Schoß hatte, der kennt die beruhigende Wirkung dieses wunderschönen Geräusches. Doch was passiert da eigentlich genau und warum?

Was ist Schnurren technisch gesehen?

Zunächst einmal eine heilsam wirkende Frequenz, ähnlich wie die 432-Hertz-Musik. Diese Vibrationen übertragen sich auf den gesamten Katzenkörper und auch auf uns Menschen, sobald wir die Katze berühren.
Die dabei entstehenden Frequenzen liegen in einem interessanten Bereich: zwischen 20 und 150 Hertz.

Das sind heilsame Frequenzen, nicht nur in der Musik. Sie werden zum Beispiel auch in der Physiotherapie gezielt eingesetzt:

25–50 Hz fördern die Knochenheilung und Zellregeneration

Frequenzen um 100 Hz können Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen

In der vibroakustischen Therapie werden ähnliche Frequenzen genutzt, um Muskelverspannungen zu lösen und um das Nervensystem zu beruhigen

Katzen schnurren also nicht nur wenn sie sich wohlfühlen, sondern auch zur Selbstheilung. Vielleicht auch zur Heilung anderer.

Woher man das weiß?

Dass Katzenschnurren im Bereich von 20–150 Hz liegt, ist kein Mythos, sondern das Ergebnis konkreter, akustischer und medizinischer Untersuchungen.

Besonders interessant dabei ist auch eine Studie von Elisabeth von Muggenthaler, die aufzeigte, dass Hauskatzen und einige Wildkatzenarten beim Schnurren gezielt Frequenzen zwischen 25 und 50 Hz erzeugen – also genau in dem Bereich, der nachweislich Heilprozesse in Knochen und Gewebe fördern kann.
Sie schreibt, Katzen könnten sich durch das Schnurren evolutionär einen Überlebensvorteil gesichert haben, durch beschleunigte Heilung bei Verletzungen und Knochenbrüchen.

Ihre Beobachtung unterstreicht auch die Tatsache, dass Katzen nach Knochenbrüchen selten Osteoporose entwickeln, selbst wenn sie sich lange kaum bewegen.

Auch in der menschlichen Medizin werden ähnliche Frequenzen zur Schmerzlinderung oder Förderung der Knochendichte eingesetzt, teilweise mit erstaunlichen Ergebnissen.

So schließt sich ein faszinierender Kreis zwischen Tierverhalten und moderner Frequenzmedizin.

Schnurren heißt nicht immer glücklich sein

Wie Eingangs erwähnt, schnurren Katzen auch, wenn sie große Schmerzen haben, wenn sie verletzt sind, wenn sie Angst haben, interessanterweise auch dann, wenn sie sich für den Übergang beim Sterben bereit machen. Sie beruhigen sich dadurch, lindern Stress und spenden sich in diesem schweren Moment selbst Trost.

Wir sollten daher bei unseren Katzen nicht immer darauf vertrauen, dass Schnurren ein Wohlfühlzeichen ist.
Viel wichtiger ist der Gesamteindruck: Körpersprache, Atmung, Reaktion auf Berührung, damit wir ihren leisen Hilferuf nicht übersehen oder gar falsch deuten.

Wenn mein Mr. Darcy zum Beispiel auf der Couch liegt und schnurrt, ohne dass ich ihn angesprochen oder berührt habe, dann denke ich nicht:
„Wie schön, es geht ihm gut, er chillt“ sondern für mich ist das immer ein Alarmsignal.
Ein Hinweis, genauer hinzusehen und notfalls nach der Ursache zu forschen.

Wenn wir das verstehen, dann werden wir auch Hilferufe unserer Katze erkennen, wenn sie versuchen, ihre Schwäche still und tapfer zu verbergen.

Schnurren ist eine Schwingung, die verbindet

Viele Katzenhalter wissen längst, dass sie sich durch das Schnurren ihrer Tiere beruhigt, getröstet und entspannt fühlen ... ähnlich wie durch bestimmte Musikfrequenzen.
Die Wirkung geht dabei aber weit über das bloße Hören hinaus.

Einige Therapeuten und Tierkommunikatoren sehen darin sogar eine Form eines energetischen Austauschs.
Eine stille Botschaft:
Alles wird gut. Ich liebe dich. Du bist nicht allein.

Wenn Heilung schnurrt

Katzenschnurren ist eine Frequenz der Verbundenheit. Eine stille Medizin, geboren aus Millionen Jahren Evolution. Medizin für die Katze und auch für unsere Seele.

Vielleicht wurden uns die Katzen geschickt, weil ihre schnurrende Magie manchmal genau das ist, was wir Menschen so sehr brauchen. 🐾💕

Bettina Marie Schneider- Gutes Karma to go

Auf dem Bild seht ihr übrigens meine Luna aus den Sternengarten Geschichten.

16/05/2025

Für diffamierend empfundene Kommentare gibt es Hausdurchsuchungen – oder eine Beförderung. Je nachdem, wer sie äußert.

Der 19. November ist für mich ein persönliches Datum, mein Geburtstag.
Im Jahr 2021 wurde dieser Tag auch gesellschaftlich bedeutsam. Eine Grenze wurde überschritten.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, dessen Auftrag Neutralität und Meinungsbildung umfasst - für alle Zuschauer, nicht nur für ausgewählte Gruppen- leistete sich einen Kommentar, der den tiefen Keil noch weiter in unsere Gesellschaft trieb – ausgerechnet in der Tagesschau.

„Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften ...“ mit diesen Worten begann ein Beitrag, der in Ton und Wirkung stark polarisierte und stigmatisierte.
Er steht stellvertretend für das damalige, zum Teil bis heute nachwirkende, gesellschaftliche Klima der Spaltung.
Die damalige Schuldzuweisung gegenüber Ungeimpften basierte nicht auf gesicherter wissenschaftlicher Evidenz, sondern auf politischen Erzählungen und einem moralischen Imperativ.

Dass Impfungen zwar vor schweren Verläufen schützen, jedoch keinen zuverlässigen Fremdschutz bieten, war zu diesem Zeitpunkt in Teilen bereits bekannt.
Besonders brisant ist, dass diese Tatsache kaum differenziert kommuniziert wurde.
Im Gegenteil. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der laut Auftrag Neutralität, Differenzierung und Aufklärung vertreten sollte, wurde damit Teil einer Rhetorik, die Bevölkerungsgruppen pauschal stigmatisierte.

Wir schreiben das Jahr 2025.
Das Bild hat sich gewandelt.
Mittlerweile wissen auch die letzten Zweifler, dass ein Großteil dieser Aussagen überzogen, wissenschaftlich fragwürdig und gesellschaftlich spaltend war.
Macht aber nichts. Schwamm drüber.
Das Ganze wird jetzt belohnt.
Die Journalistin, die damals diesen umstrittenen Kommentar verfasste, wird Sprecherin im Bundesinnenministerium.

Der sogenannte „Drehtüreffekt“, also der fließende Wechsel zwischen Medien und Politik, ist nicht wirklich neu, in diesem konkreten Fall jedoch besonders heikel.
Die zukünftige Sprecherin stand sinnbildlich für eine Haltung, die rückblickend nicht nur als spaltend empfunden wurde, sondern in der Gesellschaft tatsächlich so wirkte.
Das können viele Menschen bestätigen, denen nicht zuletzt solche Kommentare das Leben zur Hölle machten.

Wer in einer derart sensiblen Phase aktiv zur Stigmatisierung gesellschaftlicher Gruppen beigetragen hat, sollte sich zumindest der kritischen Frage stellen, ob er oder sie heute glaubwürdig eine Schlüsselrolle in der politischen Kommunikation übernehmen kann. Ist das gerecht?
Kann das unabhängig und glaubwürdig sein?

Es ist um die mediale Verantwortung in Krisenzeiten, um die journalistische Selbstreflexion – aber ganz besonders um unsere politische Kultur – nicht gut bestellt. Wir beklagen uns beständig über den Verlust moralischer Werte (zu Recht).
Sollten wir uns vielleicht nicht auch fragen, wie öffentliche Institutionen mit Verantwortung umgehen und was sie uns allen dadurch vorleben?
Wenn öffentlich-rechtliche Strukturen, wie zum Beispiel die Medien, auch in Zukunft als verlässliche Informationsquelle gelten wollen, benötigen wir Transparenz, Distanz zur Macht und vor allem den Mut zur Aufarbeitung und Selbstkritik.

Was jetzt passiert, ist keine Aufarbeitung.
Es ist eine Belohnung für Ausgrenzung.
Das mag verstehen, wer will – ich verstehe es nicht, möchte es auch nicht verstehen, denn es widerspricht allem, was ich unter Gerechtigkeit, Verantwortung und Anstand im öffentlichen Raum verstehe.

Ich selbst war nicht direkt von ihren Worten betroffen, ich war geimpft.
Doch bis heute bleibt mir ungut im Gedächtnis, welches unfassbare Ausmass an Ausgrenzung und Diffamierung solche Äußerungen für die Menschen bedeuteten, die eine andere Entscheidung trafen.
Wenn das die Aufarbeitung dieser gesellschaftlichen Entgleisungen sein soll, finde ich sie deutlich misslungen.

Neuer FELDENKRAIS Kurs im WANDELPLATZAbendkurs:Montag 18.30 – 20 Uhr, ab 19.05.2025 neue Präsenzveranstaltung!, Max. 6 T...
02/05/2025

Neuer FELDENKRAIS Kurs im WANDELPLATZ

Abendkurs:

Montag 18.30 – 20 Uhr, ab 19.05.2025 neue Präsenzveranstaltung!, Max. 6 TeilnehmerInne; 10 Abende; Kursgebühr € 180

Bitte tragen Sie zu den Kursen bequeme Kleidung und bei Bedarf dicke Socken.

Im „Wandelplatz“ sind Matten und Lagerungsmaterial vorhanden. Bitte bringen Sie ein großes Handtuch oder Laken mit.

Im Rahmen des Abendkurses kann jeweils eine Einzelstunde zu einem reduzierten Preis vereinbart werden. Sprechen Sie mich darauf an.

Versäumte Kursstunden können aktuell nicht nachgeholt werden.

Anmeldung und Information:
info@regina-behrendt.de

… und dann sollen wir ab Januar 2026 die Telematikinfrastruktur umsetzen 😔
30/04/2025

… und dann sollen wir ab Januar 2026 die Telematikinfrastruktur umsetzen 😔

Wie die Nationale Agentur für Digitale Medizin (Gematik), die für die Einführung der Patientenakte verantwortlich ist, mitteilt, sei die Sicherheitslücke geschlossen worden. Der Chaos Computer Club hingegen verweist darauf, dass es noch immer Datenschutzbedenken gebe.

18/04/2025

Der menschliche Körper verfügt über insgesamt 31 Paare von Spinalnerven, die direkt aus dem Rückenmark austreten.

Diese Nerven sind entscheidend für die Weiterleitung von Informationen zwischen Gehirn, Rückenmark und dem restlichen Körper. Sie steuern sowohl motorische Funktionen (Bewegung) als auch sensorische Wahrnehmung (z. B. Berührung, Schmerz, Temperatur).

Die 31 Nervenpaare gliedern sich wie folgt:

8 Halsnerven (C1–C8)

12 Brustnerven (T1–T12)

5 Lendennerven (L1–L5)

5 Kreuznerven (S1–S5)

1 Steißnerv (Co1)

Diese präzise Organisation ermöglicht die komplexe Steuerung und Reizweiterleitung in unserem gesamten Körper.

14/03/2025

Adresse

Neue-Anlage-Straße
Karlsruhe
76135

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 13:00

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